22.12.2017

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Demonstrantin gegen Frau Merkels Einwanderungs-Politik. - „Gänsehaut“-Hetze einer illustren „Zeitung von Drüben“


RASSISTISCHE VORURTEILE ?


Vorweg: Ich schätze jeden Neger,
wenn er sich wie ein Mensch benimmt,
wenn er nicht wie ein Urwald-Wilder,
als Messerstecher wüst ergrimmt.

Wenn ein Schwarzer hierzulande
nicht sein Gastrecht arg missbraucht,
nicht mit Drogen dealt, wie viele,
dann sei nicht gegen ihn gefaucht.

Leider machte von den Schwarzen
manche schlimme Tat die Runde,
nach dem Krieg schon, die Besatzer,
hinterließen Unheils-Kunde.

Jetzt von deutschen Steuern leben,
dealen, klauen, Frauen befingern -,
wen könnte diese Art entzücken,
wünschte nicht, sie zu verringern ?!

Mancher deutsche Mensch erlebte
von den schwarzen Gästen Grauen,
Notzucht, Schläge, Tritte, Morde -,
wie viel Not erlebten Frauen !

Somit scheint es selbstverständlich,
dass Frauen Angst empfinden können.
Drum halte ich’s für unanständig,
Frau’n das Fürchten nicht zu gönnen !

Wer mit dem langen Zeigefinger
auf die Menschen-Ängste deutet,
sogar mit der „Rassismus-Keule“,
die linksextreme Glocke läutet.

Und obendrein ‘ne Ami-Zeitung,
steht‘s denen zu, uns zu belehren ?
Die soll’n sich an die Nase fassen,
über US-Rassismus sich beschweren !

Die US-amerikanische „The Huffington Post“ ist eine Online-Zeitung, die seit einigen Jahren deutsche Leser in oberlehrerhafter Besserwissermanier „beglückt" und zwar in Tradition der US-amerikanischen Umerziehungspolitik („Re-Education“) für das bis 1945 niedergebombte Deutschland. Man sieht seitdem die BRD offensichtlich als eine Art US-Protektorat an, welches ohne die geistigen Ausrichtungshilfen des „Großen Bruders“ nicht auskommen könne.


„Wenn ich Leute wie Sie angucke, kriege ich eine Gänsehaut !“
(unbeglaubigtes Zitat einer Busfahrerin)

 

22.12.2017 - Eine Frau wollte neben sich keinen „Schwarzen“ (Neger) sitzen lassen, worauf sie ein Berliner Busfahrer aus dem Fahrzeug verwies -, angeblich ! Neben dem fast täglich zu erlebenden beängstigenden, zuweilen sogar mörderischen Rassismus der islamischen Asylanten, tritt mittlerweile möglicherweise (!) als Reaktion auch Rassismus der deutschen Stammbevölkerung zutage ?

Ein Berliner Busfahrer hat - wie es heißt - einen „rassistischen Fahrgast“ aus dem Bus geworfen, wofür er „nun auf Twitter dafür gefeiert“ würde, wie die US-Online-Zeitung „Huffington-Post“ gegen die Deutsche ablästert. Eine Lena Rohrbach twitterte am Freitagvormittag über den angeblichen Vorfall, den sie in der Metrobuslinie 41 beobachtet haben will. Der Bus pendelt im Herzen von Berlin. „Danke an den Busfahrer der M41 (of all places), der die Frau, die einen Schwarzen Mann nicht auf dem einzigen freien Platz neben sich sitzen lassen wollte und beleidigt hat, des Busses verwiesen hat.“ Rohrbach, die bei der umstrittenen Hilfsorganisation „Amnesty International“ arbeitet und am Freitag privat unterwegs war, schildert der „HuffPost“ am Telefon, was sie im Bus zu beobachte vorgab. Möglicherweise ist das Ganze frei erfunden, das wäre nicht neu, wenn es ich um derlei Themen handelt. Die US-amerikanische Zeitung, die in Postreeducation-Mission unterwegs ist, um deutsche Leser in Sachen US-Lebensstil belehren zu wollen, sollte mal in die eigene US-Suppe spucken, denn die ist hinsichtlich des Umganges mit „Schwarzen“ ziemlich versalzen, und alles andere als vorbildlich !

O-Ton Rohrbch: „Eine Frau stieg ein und fragte eine Dame, die einen Sitzplatz hatte und ein Kopftuch trug, wie weit sie noch fahre und bat sie dann aufzustehen. Offenbar wollte sie sich hinsetzen, weil sie es noch weiter hatte. Ich fand das irritierend, konnte es aber noch nicht einordnen”. Es heißt weiter: „Einige Haltestellen später sei dann ein schwarzer Mann zugestiegen und wollte sich auf den offenbar einzigen freien Platz setzen - neben der Frau von vorhin. Die Dame soll dann gesagt haben: „Sie setzen sich hier nicht hin”. Als der „Schwarze“ gefragt habe, warum nicht, habe sie so etwas geantwortet wie: „Wenn ich Leute wie Sie angucke, kriege ich Gänsehaut.”

„Laut und aggressiv sei die Frau da gewesen“, so der weitere Kommentar. Der Mann, sagte Rohrbach: „wirkte getroffen, hat sich aber nicht weiter geäußert”. Rohrbach sei eine Reihe weiter vorne gesessen und habe dem Mann den Platz angeboten, „aus symbolischen Gründen”, wie sie sagt. Der Mann habe das Angebot aber nicht annehmen wollen. „Dann kam auch schon der Fahrer und sagte, entweder lasse die Frau den Mann sich hinsetzen oder sie müsse aussteigen”, so Rohrbachs „Huffington“-Bericht. Die Entscheidung der Frau: „Sie stieg aus.” Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ist der Vorfall noch nicht im Detail bekannt, wie es auf „HuffPost“-Anfrage heißt. Was nicht verwunderlich ist; man sollte nach neutralen Zeugen Ausschau halten. Man versuche gerade, den Fahrer ausfindig zu machen. „In jedem Fall aber verurteile man Rassismus aufs Schärfste.“

„Sowohl für unsere Fahrgäste als auch für unsere Kolleginnen und Kollegen, die übrigens aus circa 50 Nationen stammen, gilt: Egal, wo du herkommst, wie du aussiehst, wen oder wie du liebst, an wen oder was du glaubst (oder auch nicht glaubst) - bei uns bist du willkommen.” Insofern habe der Kollege, wenn sich der Fall bestätigen sollte, „aus unserer Sicht richtig reagiert”. Die Vorstandsvorsitzende, Sigrid Evelyn Nikutta, lässt mitteilen: „Diese Zivilcourage ist vorbildhaft.” Der BVG weist darauf hin, dass die Entscheidung des Busfahrers auch dann gedeckt sei, wenn sich die Frau nicht einer strafrechtlich relevanten Beleidigung schuldig gemacht habe. Die Beförderungsbedingungen verlangen rücksichtsvolles Verhalten von den Fahrgästen. Halten sie sich nicht daran, darf der Fahrer das „Hausrecht” ausüben. Also: Leute rauswerfen. Auf Twitter - so die US-Zeitung - gibt es Lob für den Busfahrer: „So geht das ! Rassismus im Alltag bekämpfen”, schreibt Benedikt Muhle. Mona Elise jubelt: „Dieser Busfahrer hat menschliche Klasse bewiesen.” So weit das Triumphgeheul von „Huffington-Post“. Rhethorische Anfrage: Hat sich diese US-Zeitung, die sich so nachdrücklich in deutsche Angelegenheiten mischt, schon einmal mit gleichem Engagement bedauernd über deutsche Frauen und Mädchen geäußert die von „Schwarzen“ Neubürgern vergewaltigt, zusammengeschlagen und umgebracht worden sind ? Das wäre mir neu ! (angebl. Berichterstatterin: Susanne Klaiber) Wenn’s frei erfunden ist, ist‘s gut ausgedacht, Anerkennung !

Die erste Frage müsste doch sein, ob diese deutsche Frau von einem Schwarzen Ungutes erlebte oder sogar eine Vergewaltigung erleiden musste.

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Aktuelle Fälle dunkler Begegnungen:

16.12.2017 - Ein schockierendes Video (Veröffentlicht am 16.12.2017) in den sozialen Netzwerken machte die Runde, dessen Echtheit der „Nordbayerische Kurier“ bestätigt hat. frustrierende Bilder aus Nürnberg: Ein 23jähriger schwarzer Mann aus Kamerun - der angeblich in Nürnberg studiert- schlägt 73jährige Rentnerin auf Straße fast tot. Die angegriffene Frau hat ihr Leben eingreifenden Passanten zu verdanken. Mit lebensgefährlichen schweren Trümmerbrüchen und Gesichtsverletzungen kam sie ins Krankenhaus. Passanten verhinderten wohl, dass der Mann sie an Ort und Stelle tot trat. Mehrere Passanten sollen eingegriffen und den Mann festgehalten haben, bis die Polizei eintraf. Diese nahm ihn fest. Die Mordkommission der Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Totschlags gegen ihn. Der Angreifer soll in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden sein.

18.12.2017 - HNA - Kassel. Eine 23-jährige Frau aus Kassel ist in der Nacht zum Samstag am Auedamm im Bereich der Drahtbrücke vergewaltigt worden. Anschließend verletzte der Täter das Opfer mit einem Messer. Er ergriff die Flucht in unbekannte Richtung, teilt Polizeisprecher Matthias Mänz mit. Die Ermittlungen des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats der Kripo laufen auf Hochtouren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau auf einer Wiese in Höhe der Drahtbrücke vergewaltigt. Zuvor war die 23-Jährige bereits in Höhe der Max-Eyth-Schule, im Bereich der Zeughausstraße/Weserstraße auf den späteren Täter getroffen. Möglicherweise war er ihr von dort aus unbemerkt gefolgt. Gegen 1.30 Uhr war dann eine Autofahrerin am Auedamm im Vorbeifahren auf das verletzte Opfer aufmerksam geworden. Die Frau hielt an und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Die 23-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Sie erlitt Verletzungen durch Messerstiche im Bereich des Oberkörpers, die nach derzeitiger Kenntnis nicht lebensgefährlich sind. Die Polizei habe sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter eingeleitet. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden momentan intensiv ausgewertet. Ein dringender Tatverdacht hat sich bislang nicht ergeben“, so der Polizeisprecher. Derzeit liegt den Ermittlern folgende Beschreibung des Täters vor: etwa 16 bis 20 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, dunkelhäutig, wulstige Lippen, er sprach gebrochenes Deutsch, er trug eine dunkle Kapuzenjacke. Die Ermittler des K 12 bitten nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Passanten oder Besucher einer Veranstaltung, die zeitgleich in der benachbarten Orangerie stattgefunden hat, Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit dem Sexualdelikt stehen könnten. Diese werden gebeten, sich unter Tel. 0561 - 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

30.12.2017 - Durch beherztes Eingreifen haben mehrere Männer auf dem Bahnhof von Wendlingen bei Stuttgart einen 23-Jährigen Nigerianer daran gehindert, eine Frau vor eine fahrende S-Bahn zu stoßen. Sie haben den mutmaßlichen Täter überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Reutlingen am Freitag mit. Gegen den Mann wird laut Polizeiangaben wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er soll gegen sieben Uhr auf dem Bahnsteig mehrere Frauen angepöbelt haben und dann zunächst gegenüber einer 20-jährigen Frau handgreiflich geworden sein. Daraufhin sei die 27-Jährige eingeschritten und habe versucht, den Mann zu beruhigen. Der Tatverdächtige soll dann auf diese Frau eingeschlagen und eingetreten haben. Danach soll er sie an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben, „in der Absicht, die Frau vor einen in diesem Moment einfahrenden Zug auf das Gleis zu stoßen“, hieß es in der Mitteilung. Die beiden Frauen seien leicht verletzt worden. Der Beschuldigte wurde festgenommen, die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl.

30.12.2017 - Vergewaltigungsversuch in Asylbewerberunterkunft in Prutting wurde in der Nacht auf Samstag von andern Bewohnern verhindert. Die Polizei nahm den 31-jährigen schwarzen Asylbewerber aus Nigeria fest. Bewohner hatten gehört, wie sich der Mann gewaltsam Zutritt zu einer Mitbewohnerin verschafft hatte. Es entbrannte eine Auseinandersetzung wobei es einem Mitbewohner gelang, den 31-Jährigen von seinem Opfer fernzuhalten. Die alarmierten Polizisten nahmen den 31-Jährigen umgehend fest. Der Mann wehrte sich dabei derart heftig, dass ein Beamter leicht verletzt wurde. Die Kriminalpolizei Rosenheim hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

Hannover-„Wild-West“ am „Heiligen Abend“

26.12.2017 - Nach Autounfall am „Heiligen Abend“ in Hannover, Männer verprügeln Unfall-Opfer, klauen sein Mobiltelefon und obendrein sein Auto. Zwei der Täter sind von südländischer Erscheinung. Einer hat eine dickliche Statur. Sein Komplize ist zirka 1,80 Meter groß, muskulös, dunkelhäutig und hatte einen Bart. Bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 36-Jährige gegen 22 Uhr mit seinem „Ford Focus“ auf der General-Wever-Straße in Richtung der Straße Kugelfangtrift unterwegs. An der Einmündung zum Insterburger Weg missachtete ein schwarzer Mercedes die Vorfahrt des 36-Jährigen, sodass es zum Verkehrsunfall zwischen den beiden Fahrzeugen kam. Nachdem der Hannoveraner die Polizei rufen wollte, riss einer der Pkw-Insassen dem 36-Jährigen das Mobiltelefon aus der Hand. Anschließend schlug er mit mindestens drei weiteren Mitfahrern auf das Opfer ein. Nach kurzer Zeit stiegen vermutlich zwei der Angreifer in das Auto des Hannoveraners und fuhren in unbekannte Richtung davon. Auch die weiteren Räuber flüchteten mit dem Mercedes vom Unfallort. Das verletzte Opfer lief anschließend zu einem nahegelegenen Kiosk und alarmierte die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verliefen ohne Erfolg. Der Pkw des 36-Jährigen konnte kurze Zeit später zurückgelassen am Elbinger Weg aufgefunden werden. Nun sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise zu den Insassen oder dem Unfallfahrzeug geben können. Sie werden gebeten, Kontakt zum Polizeikommissariat Lahe unter der Rufnummer 0511 109-3317 aufzunehmen.

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Grundsätzlich muss es in einer immer vielgestaltiger werdenden Republik ungerügt erlaubt sein, nicht per se jedermann zu lieben und zu schätzen, sondern gewisse Menschen und Menschengruppen abzulehnen. Die Freiheit der Selbstbestimmung - Neigung und Abneigung eingeschlossen - muss möglich sein. Akzeptanzzwangterror darf es nicht geben ! So wie es eher schmunzelnd hingenommen wird, dass manche Bayern gegen Leute nördlich des „Weißwurstäquators“ ihre Vorbehalte haben und sogar schon ihre niederbayerischen Franken ablehnen, so muss es auch zur Selbstverständlichkeit gehören - je nach Empfinden und Geschmack - Neger (Schwarze/Pigmentierte) zu mögen oder nicht zu mögen !