11.10.2023

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 Die deutsche Seele im Griff des Monotheismus-Affen und als befreite Frau der Runen-Religion

FROHSINN UND WEISHEIT

Frohsinn und Weisheit sind die Stützen
die Menschen ja am meisten nützen.
Doch Monotheismus und Papismus
führ’n zum Schrecken des Christismus.

Der mehr als dreitausend Jahre lang
in hohle und betörten Hirne drang.
Eschnaton, Moses und ihre Epigonen
wollten dem Einfalts-Einfall fronen.

Mein eigener Einfall steht dagenen,
aus dem Spaß erwächst uns Segen.
Auch wenn wir uns Sorgen machen,
heilsam ist's über Unsinn lachen.

Der gesamte Bibel-Kult der Pfaffen,
scheint wie der des großen Affen,
des King-Kong, mit weißem Mädchen,
dem Opfer-Püppchen ohne Fädchen.

Die Bestie spielt nur mit dem Kindchen,
je nach gefühlten Seelen-Windchen.
So wie der Eingott-Glaube, klar,
ein schnöder Männerkurzschluss war !

Nennt man Gott „Aton“ oder „Jahwe“,
erzählt dem Volk, er sei der Brave,
bleibt das trotzdem tumber Schwindel,
die Urgottheit bedarf der Spindel !

Am Anfang steht nicht Mann noch Weib,
denn androgyn sind Geist und Leib !
Sprecht jedem Christenblödsinn Hohn,
auch dem Murks vom „Menschensohn“!

Sämtliche Religionen aus dem Orient,
wo man des Weibes Würde nicht kennt,
lehrten Deutschland nie das rechte Beten,
drum soll'n wir Seelen-Unkraut jäten !

Keine einzige der vorchristlichen Heiden-Religionen war derart affig und geisteskrank ! Eine gebärunfähige Männergottheit an den kosmischen Weltenanfang setzen zu wollen ist und bleibt männerrechtlicher Größenwahn und vollendeter Schwachsinn. - Bibel: „Hexen sollst du nicht leben lassen!“ Das Produkt dieses wütenden Wahnsinns sind Hunderte Millionen vom Judäo-Christismus umgebrachte angebliche Hexer, Hexen, Ketzer, Heiden, Häretiker, Andersdenkende. Sind das der Opfer-Berge sind genug ? Der Monotheismus ist eine menschenverachtende Religion eines diktatorischen Gottesbildes und nicht mehr zeitgemäß ! Jeder denkfähige und moralische Mensch sollte das geistig-seelische Unkraut des Monotheismus aus seinem Denken ausjäten !

Wer „Hexe“ war konnte pfäffisch-wissenschaftlich durch Gewichts- und Wasserproben festgestellt werden. Ging die gefesselte „Hexe“ unter, hatte sie der Teufel geholt, ging sie nicht unter, hatte sie der Teufel als seine Buhlerin verschont, dann wurde sie so lange unter Wasser gedrückt bis sie tot war. Eine umwerfende Logik, des Kölner „Hexenhammer“ (1486) vom Dominikaner Heinrich Kramer (ca. 1430-1505). Kramer rühmte sich, 200 „Hexen“ zur Strecke gebracht zu haben, und beschuldigte auch diejenigen als Ketzer, welche an der Existenz von Hexen zweifelten. Das Buch erhielt den Rang eines kirchlichen „Hexengesetzbuches“ für Strafrichter. Kramer berief sich bei seinen Kirchenpredigten auf eine angebliche Verschwörung des Teufels, als Führer der Hexensekten, der auch das baldige Ende der Welt herbeiführen wolle. Dazu erfährt der geneigte Leser im grandiosen und höchst amüsanten Aufklärungswerk des Otto von Corvin (1812-1886) „Pfaffenspiegel - Historische Denkmale des christlichen Fanatismus“ (1845) Genaueres und Ausführliches.