03.03.2024

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Die Linken intonieren pausenlos ihr Hauptanliegen und ihr Grundkonzept, den HASS auf alles was nicht so denkt wie sie: „Ganz Münster hasst die AfD!“, „Ganz München hasst die AfD!“, „Ganz Berlin hasst die AfD!“, „Nazis töten!“, „AfDler töten!“

Der Spannungsbogen menschlicher Empfindungen pendelt zwischen Liebe und Hass. Diese beiden Antriebe stellen das Grundgerüst dar. Sigmund Freud (1856-1939) nennt die beiden Säulen jeder Wesenheit Libido (Liebe) und Destruktion (Zerstörung). Die Libido ist eine Empfindung des Bewahrenwollens, des Pflegens und Erhaltens von allem was dem Menschen lieb und wichtig erscheint, wie Heimat, Vaterland, Familie, das Schöne, Edle und Gute. Wem diese Impulse bestimmend sind, die zählt man zu den politisch „Rechten“ oder auch Wertkonservativen.

Die entflammende Destruktion bedarf keiner besonderen Motivation, sie kann sich gegen alles richten, was den seelisch-geistig Gesunden heilig und beschützenswert gilt, gerade deshalb, aus purer Bosheit, weil es den rechten Wohlgeratenen gefällt. Destruktion ist ein grundsätzlich bösartiger Trieb, der in der Religionsgeschichte der Völker  mit dem Teufel, dem abgründigen, dem grundsätzlichen Widersacher gleichgesetzt wurde. Menschen die von solchem Trieb beherrscht werden, die in ihrem Hauptstück verneinen, negieren, anprangern und verurteilen, heißt man Nihilisten. Sie können die Gültigkeit jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung verneinen, es sind die armen, freudlosen Minusseelen. Die Menschen welche ihre Mitmenschen hassen, heißt man Misantrophen. Die politisch linken Kader, in der Regel revolutionär gesinnt, rekrutieren zum Großteil Nihilisten, Misantrophen und Querulanten, weil sich die eher friedlichen Gutsinnigen von den aggressiven Rädesführern und Hauptleuten nicht einspannen lassen mögen. Solche Leute fühlen den Mutwillen in sich, Dagegenseinzuwollen und wogegen man sein wolle, würde sich schon finden lassen, aber das Objekt ihres Hasses ist allemal zweitrangig. Der Hass sucht sich seine Objekte, der Hass selbst ist der Auslöser, nicht das Objekt ! Am leichtesten ist dieser Sachverhalt aufzudecken durch die Geschiche der italienischen Condottiere des Mittelalters und Söldnerhaufen die auf allen Kriegsschauplätzen zu finden waren, weil sie die Raufereien liebten und sich von jedem anwerben ließen, der ihnen einen Feind weisen und den Sold auszuzahlen vermochte. Von derartigen Charakteren wimmelte es bei den sich bildenden Kommunistgruppen des 19. Jahrhunderts. Ein typisches Beispiel war Michail Alexandrowitsch Bakunin (1814-1876), ein russischer Revolutionär und Anarchist. Er gilt als einer der einflussreichsten Übeldenker, Aktivisten und Organisatoren der anarchistischen Bewegung. Er war Artillerieoffizier aus einer Adelsfamilie. Durch seinen Aufenthalt in Westeuropa mit vielen revolutionären Persönlichkeiten bekannt, nahm er 1848 an den Erhebungen in Paris und Prag sowie 1849 an führender Stelle in Dresden teil. Nach der Niederschlagung des Dresdner Maiaufstands wurde Bakunin festgenommen und interniert. Er verbrachte acht Jahre in Gefängnissen und weitere vier Jahre in sibirischer Verbannung, bis ihm die Flucht gelang. Seine darauf folgenden revolutionären Aktivitäten konzentrierte er im Wesentlichen auf das zu seiner Zeit dreigeteilte Polen und das neugegründete Italien. Er entwickelte die Idee des kollektivistischen Anarchismus. In der Internationalen Arbeiterassoziation war Bakunin die Hauptfigur der Antiautoritären und mit Generalratsmitglied Karl Marx im Konflikt, was zur Spaltung der Internationale führte und gleichzeitig zur Trennung der anarchistischen Bewegung von der kommunistischen Bewegung und der Sozialdemokratie. Bis zum heutigen Tage übt der energische, hassvolle Querkopf Bakunin eine ungetrübte Faszination auf linke Köpfe aus. Aus dem gleichen linksradikalen Rotfront-Milieu erwuchsen der Giftpilz der Vorkriegs- und Nachkriegs-Antifa, die Andersdenkende in der BRD halb tot prügeln lässt, Geschäftseinrichtungen und AfD-Büros zertrümmern lässt, als „Hammerbande“ die Handgelenke ihrer selbstgewählten politischer Gegner zerschlagen lässt und Intrigen konstruiert, vom Ausmaß der österreichischen Silberstein-Affäre, der Ibiza-Affäre, der deutschen Antifa-Zeckenbiss-Affäre und der letztaktuellen Correctiv-Affäre, welche sämtlich von den Leitmedien wesentlich mitgetragen worden sind, folglich als Konzertierte Aktion von Presse und Linksradikalen zu werten sind.

ARMBRUST UND KALASCHNIKOW

Wie unterscheiden sich Rechte und Linke?
Das wird nicht klar erst neuerdings:
Rechte sind ordentlich, fleißig, bieder,
und Linke lieben eher Zoff und Drings.

Ihr Element ist meistens die Randale,
an „Chaostagen“ die Zerstörungswut,
dann brennen Autoreifen und Geschäfte,
es wird geplündert fremder Läden Gut.

Auch Mord gehörte immer zu den Linken,
so lautete konkret Lenins Geheiß:
„Ab in den Gulag, mit den Widersachern,
dort dezimiert mir das Geschmeiß !“

Auch heute rufen sie erneut zum Töten,
wie sie es immerfort gesagt, getan,
nur ihre Opfer-Gruppen ändern sich;
heut‘ sind die AfD-ler-Patrioten dran.

Bei „rechten Reichsbürgern“ requierierte
man bei den Rentnern eine Armbrust.
Da hub Allarmgeschrei der Medien an:
„Seid der Gefahr von Rechts bewusst !“

Jetzt fand man bei der Daniela Klette,
der argen linksextremen RAF-Terroristin,
Panzerfaustgranate und Kalaschnikow;
kein Presse-Aufschrei wies draufhin.

Hier seh‘n wir nächste Unterscheidung,
die Medien stehen links im Spektrum,
die Rechten jagen und die Linken loben,
so ist das ganze Presse-Fazit krumm.

Kann’s mit den Parteien Frieden geben,
zwischen rechtem und dem linkem Ziel ?
Das wird in Ewigkeiten nicht gelingen:
Die Linke ist der Hass und pausenlos mobil.

29.02.2024 NIUS – „Panzerfaustgranate, Maschinenpistole und Kalaschnikow: Das fand die Polizei bei der RAF-Terroristin Klette. Bei einer großangelegten Durchsuchungsaktion in der Wohnung und dem angrenzenden Gelände der Linksterroristin Daniela Klette hat das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) gefährliche Gegenstände, darunter Kriegswaffen und Sprengmittel, entdeckt. Diese Funde machten umgehende Evakuierungsmaßnahmen notwendig. Im Zuge der Aktion, bei der das LKA Niedersachsen Unterstützung vom Bundeskriminalamt und der Polizei Berlin erhielt, kamen diverse gefährliche Waffen zum Vorschein. Unter den sichergestellten Gegenständen befanden sich eine Panzerfaustgranate, verschiedene Munitionsarten sowie Schusswaffen, einschließlich einer Kalaschnikow, einer Maschinenpistole und einer Kurzwaffe samt dazugehöriger Munition, schreibt das LKA Niedersachsen in einer Pressemitteilung. Aufgrund des hohen Gefährdungspotenzials der gefundenen Gegenstände mussten die Wohnung und das Gebäude geräumt und die Granate sowie die Sprengmittel zur sicheren Entschärfung abtransportiert werden. Die Einsatzmaßnahmen führten zu zeitweisen Evakuierungen und Straßensperrungen in der Berliner Sebastianstraße.“

02.03.2024 Nius - Björn Harms - „Wird bei den öffentlich-rechtlichen Sendern mit zweierlei Maß gemessen? Zwei Fälle von Brandanschlägen auf Politiker, von denen es nur einer in die Nachrichten von ARD und ZDF schafft, legen dies nahe. In der Nacht zum 20. Februar dringen Unbekannte in den Eingangsbereich eines Grundstücks von SPD-Lokalpolitiker Michael Müller in Waltershausen in Thüringen ein. Sie zünden ein geparktes Auto an und verwenden dafür Brandbeschleuniger. Auch die Hausfassade wird vom Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei beziffert den Schaden später auf rund 13.000 Euro. Eine Sonderkommission ermittelt. Ob es sich um einen politisch-motivierten Angriff handelt, ist noch unklar. Müller jedenfalls vermutet es, da er sich als Kommunalpolitiker auch aktiv an Demonstrationen gegen Rechtsextremismus beteiligte. ARD und ZDF berichten ausführlich über den Anschlag. Die ARD-Tagesschau zitiert dazu führende SPD-Politiker. SPD-Chefin Saskia Esken spricht von einem „feigen Anschlag“ und macht die aufgeheizte Stimmung im Land und im Internet mitverantwortlich. „Wer im Netz oder auf der Straße Hass und Hetze verbreitet, der muss wissen: Aus Worten folgen Taten!“ Der thüringische Innenministerin Georg Maier (SPD) erklärt: „Es werden rote Linien überschritten – Gewalt wird gezielt als politisches Mittel eingesetzt.“ Auch das ZDF berichtet ausführlich über den Anschlag. Dabei wird auch der Psychologe Andreas Beelmann zitiert, der klarstellt: Die Bedrohung für die Demokratie sei von rechts stärker.

Über den Anschlag auf den AfD-Politiker schweigen ARD und ZDF - Nur wenige Tage nach dem Übergriff auf SPD-Politiker Müller kommt es zu einem Anschlag auf das Elternhaus des 24-jährigen AfD-Stadtrats Marius Beyer in Leipzig. In der Nacht zum 29. Februar stecken Unbekannte das Auto der Eltern im Stadtteil Engelsdorf in Brand. Die politische Motiviation des Angriffs ist eindeutig: Die Täter beschmieren die Garage mit einer Drohung an Marius Beyer: „Nazischwein, wir kommen wieder!“ Der sächsische Staatsschutz ermittelt. Die Feuerwehr muss die Flammen löschen. Es ist nicht das erste Mal, dass Beyer attackiert wird. Schon im Mai 2023 schmieren Unbekannte an eine Hauswand: „Beyer, Nazischwein. Raus aus Stötteritz! Refugees Welcome! 161“. Auch Reifen zweier Autos sollen damals zerstochen worden sein. Im Februar 2023 greifen den 24-jährigen Linksradikale in einer Bar an. 2020 schlagen Unbekannte die Autoscheiben seines BMWs ein und legen einen Brandsatz. Auf der linksextremistischen Plattform Indymedia taucht ein Bekennerschreiben auf.

Wann wird berichtet und wann nicht?

Über den Anschlag in Leipzig am 29. Februar, der einen Sachschaden von 85.000 Euro verursacht, berichten jedoch weder die ARD und das ZDF. Weshalb? Wann sind Anschläge gegen Politiker von überregionaler Bedeutung für die Berichterstattung und wann nicht? NIUS fragte beide öffentlich-rechtlichen Sender an. Stellvertretend für die ARD antwortet die NDR-Pressestelle: „Abhängig von der gesamten Nachrichtenlage berichtet die tagesschau über Anschläge auf Politikerinnen und Politiker egal, welcher Partei sie angehören. So hat die tagesschau z.B. auch über einen möglichen Angriff auf den AfD-Parteichef Tino Chrupalla im Oktober 2023 berichtet.“ Auch das ZDF verspricht: „Grundsätzlich spielt in der Berichterstattung über politisch motivierte Kriminalität die Parteizugehörigkeit der Betroffenen keine Rolle.“ Der angesprochene Beitrag befasse sich mit der steigenden Anzahl der Angriffe auf Politiker in Thüringen. „Er nennt beispielhaft mehrere Vorfälle – auch die AfD und die Linke betreffend – und ordnet diese, u.a. durch Statements des thüringischen Innenministers Georg Mayer (sic) und des Psychologen Professor Andreas Beelmann, in den größeren Kontext einer zunehmenden politisch motivierten Kriminalität in Thüringen ein.“

Fast zeitgleich mit dem Angriff auf die Familie von Marius Beyer wird auch auf den AfD-Kreisvorsitzenden Maik Julitz in Stade (Niedersachsen) ein Anschlag verübt. Unbekannte schlagen in der Nacht zum 27. Februar Autoscheiben eines weißen SUVs ein, der in einem Carport neben dem Firmengelände des Unternehmers Maik Julitz abgestellt war. Das Problem: Das Auto gehört gar nicht Julitz. Ein Unbeteiliger wurde getroffen. Wenige Wochen zuvor hatten unbekannte Täter bereits einen Sticker mit der Aufschrift „Nazis töten!“ aufgeklabt. Auch über diesen Anschlag am 27. Februar berichten weder die ARD noch das ZDF. Die Scheiben des Autos im Carport von Maik Julitz sind zerstört. Auf einem Sticker prangt die Aufschrift: Nazis töten! Maik Julitz nahm am privaten Treffen in Potsdam von AfD-Politikern, CDU-Mitgliedern und Unternehmern am 25. November 2023 teil, über den Correctiv berichtet hatte. In den lokalen Medien wurde daraufhin immer wieder sein weißer SUV thematisiert, der in Potsdam auf einem Foto zu erkennen war. Die Täter müssen also gedacht haben, der weiße SUV vor seiner Firma, müsse zu ihm gehören. In der Nacht vom 28. auf den 29. Februar werden auch in Hessen mehrere AfD-Politiker Opfer von Attacken auf ihre Wohnhäuser. Bei sechs Politikern in Darmstadt schmieren linksextreme Täter Parolen wie „Hier wohnt ein Nazi“ an die Fassaden und vor die Haustür. Beim AfD-Fraktionsvorsitzenden im Darmstädter Stadtrat, Günter Zobel, prangt ein „Zabel Nazischwein“ an den Rollläden. Seit Monaten ist eine von Linksextremisten veröffentlichte Internetseite mit den Privatadressen von AfD-Politikern in Hessen online. Bislang sorgten die Sicherheitsbehörden nicht für eine Abschaltung der Seite. Unterdessen wurde auch ein Kandidat der Grünen für die Kommunalwahl in Baden-Württemberg angegriffen. Der 37-Jährige war am Dienstagabend in Amtszell (Kreis Ravensburg) von einem 57 Jahre alten Mann zunächst beleidigt und dann geschlagen worden, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Der Staatsschutz ermittelt. Die ARD-Tagesschau berichtete sofort.

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Dr. Martin Vincentz (AfD) – Attacke mit gefrorener Apfelsine! >> https://www.youtube.com/watch?v=7dw5ek8OAQE