01.02.2024

Hans-Georg Maaßen im Interview: „Sie hassen alles was Deutsch ist !“ >> https://www.youtube.com/watch?v=KKZg07-Ltik

 Alice Weidel rechnet mit den Deutschland-Hassern von der Regierung ab! >> https://www.youtube.com/watch?v=scBQcnEQOD0

Kongraahalle.JPG

Die grandiose, unvollendet gebliebene Kongresshalle des Reichsparteitagsgeländes zu Nürnberg

VOLKSGEFÜHL

Wer das nicht hat - wer das nicht hat,
den machen schon linke Lügen satt.
Jene Einsicht vom ur-deutschen Band,
diesem Volksgefühl fürs Vaterland !

Der fasst den Glaubens-Mythus nicht,
der sieht nicht dieses innere Licht,
das dem die Volksgemeinschaft schenkt,
der heut‘ des „Dritten Reichs“ gedenkt.

Der „Klassenhass“ ward abgeschafft,
es wuchs die innere Friedens-Kraft.
Und alle gleich wert, ob groß, ob klein,
man wollte des Volkes Genosse sein.

Daher Arbeitsfreude und Opfersinn,
alle Tüchtigen dachten auf Zugewinn,
mit Gewehr oder Spaten, Hand in Hand,
am große Werk für das Heimatland.

Das war Erfüllung vom alten Traum,
der „Germania magna“ heiliger Raum,
erstmalig geeint in der starken Idee,
wie überwinden wir Schmach und Weh ?

Brüder-Schwestern vom gleichen Blut,
unter Staates Huld und auf der Hut,
schritten im Gleichschritt ins Morgenrot,
klein wurden die Sorgen um eigenen Tod.

Dass Deutschland lebe, war der Bedacht
und als der Feind seinen Krieg gemacht,
stand der deutsche Soldat als Abwehrwall,
allein die Übermacht bracht‘ ihn zu Fall.

Die deutsche Ehre blieb unbefleckt,
zu früh wurden keine Waffen gesteckt.
Jedweder der Sinn für‘s Erhabene hat,
den labt der Historie goldenes Blatt.

Die deutsche NS-Bewegung machte den schon germanischen Traum wahr, nach Einigung aller Germanen, durch das gemeinsame Zusammenstehen gegen äußere Feinde. Das Einheitswissen, um die gleiche Herkunft und Volksart drückten die Germanenstämme durch die jährlichen Gemeinschaftsfeste im heiligen „Fesselhain“ der suebischen Semnonen aus, welcher im Raum Berlin lag (Tacitus: Germania, 39). Und der große, weise Germanenkönig Theoderich (452-526), aus dem Geschlecht der gotischen Amaler, betrieb, vom italischen Ravenna aus, ein gemeingermanisches Bündnissystem, das nur am Widerstand der abtrünnigen, weil katholisch gewordenen Franken, scheiterte. Dieser erstaunliche Zusammenhalt der Deutschen nach WK I. - nach Kriegsschuldlüge, Versailler-Schanddiktat und erpressten Zahlungen von Reparations-Milliarden - beruhte auf einer Menge von zutreffenden Argumenten, doch letztlich noch mehr auf dem unbeirrbaren Trommler, dem magischen Führer-Genie Adolf Hitlers, dem freiwilligen Frontkämpfer und prophetischen Sozialvisionär, dem das schier Unfassbare gelang, nämlich zahllose willensstarke deutsche Männer hinter seiner Person zu vereinen, sogar in legendärer Treue bis in den Tod, wie es bei Deutschen, wo keiner den anderen gelten lassen will und jeder selbst an die Spitze drängt, nie vorher so geschehen ist. Selbst Armin der Cherusker (17 v.-21 n.0), der „Befreier Germaniens“, ist vom Oppositionsführer Marbot bekämpft und von seiner eigenen Sippe ermordet worden. Der kunstsinnige Hitler, der Wagner-Versteher, mit dem feinen musikalischen Gehör, hatte dieses deutsche Volksgefühl tief verinnerlicht, wie es zumeist Nichtdeutschen, geschweige denn marxistisch-ideologisch gebannten Deutschlandhassern, nicht möglich ist, nachzuvollziehen, weshalb sie eine gerechte und sachliche Beurteilung der idellen NS-Bewegung völlig überfordern muss. Am leichtesten müssten es eigentlich Juden bzw. Zionisten verstehen können, denn sie kommen ideengeschichtlich aus der gleichen Liga, wie ihr Vordenker und Verkünder, der „Kommunistenrabbi“ Moses-Moritz Hess (1812-1875), es gelehrt hat, in seinem Werk „Rom und Jerusalem“ (1862). Hess wurde der Ideengeber für Karl Marx, Tivadar-Theodor Herzel, Adolf Hitler, David Ben-Gurion und anderen bedeutenden Volksführern, mit dem nötigen Volksgefühl.

Die gegen sich selbst bekehrten, verchristlichten Franken waren es, die sich schließlich in der Auslöschung des germanischen Ahnenglaubens hervortaten, nämlich durch Ausrottung der heidnisch-allamannischen Führerschicht, im „Blutgericht von Cannstatt“, durch den karolingischen Hausmeier Karlmann im Jahr 746 und durch dessen Enkel, Frankenkönig Karl, im „Blutgericht von Verden“, wo im Jahre 782 um die 4.500 Sachsenführer hingerichtet worden sind. Nicht anders sind die Massenmorde an deutschen politischen und militärischen Führern nach Überwindung des Deutschvolkes, nach Ende von WK II. im Jahre 1945, durch die Alliierten zu begreifen, wie die Ermordung der Führungsriege der hervorragenden deutschen Kämpfer und Kämpferinnen, dann nach den unehrlich-schändlichen Sieger-Schau- und Rache-Prozessen von Nürnberg.

Zwei große Kriege, Weltkriege, wurden gegen das Deutsche Reich aus Neid und Habsucht geführt und die USA haben beide Male allein durch ihr raumfremdes und unbegründbares Eingreifen das deutsche Leid des geplanten und ausgeführten millionenfachen Volksmordes verursacht. Der oft propagandistisch-zitierte Aufruf des Reichsministers Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast am 18. Februar 1943, zur Intensivierung des „totalen Krieges“, unterstellt unehrlicherweise, es habe den „totalen Krieg“ von Seiten der Deutschlandfeinde nicht längst vorher gegeben. Die möglichst weitgehende Ausrottung der Deutschen (Genozid) war schon lange vor der englischen Kriegserklärung (die bereits Mitte August 1939 verfasst wurde) und der US-amerikanischen Hilfszusage, gefallen, nämlich spätestens mit dem Projekt- bzw. theoretischem Baubeginn der beiden US-Atombomben für Berlin und Wien, am 15. November 1939. Der Atombomben-Plan, welcher die totale Einäscherung ganzer Städte vorsah (was mit zwei japanischen Städten vollzogen wurde), ist der Beweis für die totalste Kriegführung welche sich überhaupt denken lässt. Auch schon die britischen und die amerikanische Area-Bombing-Directive, welche die Auslöschung von hunderttausenden deutscher Frauen und Kinder in den Stadtkernen übte, entsprach dem Prinzip einer totalen Kriegsführung. 

Beide Male sind die Auseinandersetzungen seitens der westdemokratischen Weltmächte und Westalliierten  in den Weltmaßstab gehoben worden, wozu das minderbefähigte Deutschland kaum Möglichkeiten besaß. So sind im Verlauf von WK I. hunderte der französischen und englischen kolonialen Sklavenvölker gegen die deutschen Frontlinien getrieben worden. Und dass die Kriegsanstrengungen weit über das hinausgingen was getan werden muss, um einen Krieg gegen Deutschland zu gewinnen, ist ersichtlich anhand der völlig sinnlosen Zerstörungen deutschen Kulturgutes, allein, um die Erinnerung an deutschen Geist und deutsche Seele umzubringen. Die Zerstörungen der kulturellen Schatzkästlein wie Lübeck, Weimar, Frankfurt, Nürnberg, Dresden sprechen für sich. Ich habe es als als dreijähriges Kind in Wiesbaden persönlich erlebt, in welcher verbrecherischen Form der US-Army-Mordkrieg gegen Deutschland aussah, als Lockheed Lightning-Jabos auf uns Kinder schossen, folgend den Anweisungen ihrer Führer, auf alles zu schießen was sich in Deutschland bewegt. Ein weiterer Hinweis auf die Geisteshaltung der Deutschlandhasser sind die stolzen Bekenntnisse des gefeierten Amerikaners, des Nobelpreisträgers Ernest Hemingway, des Großwildkillers, welcher geschwätzig bekannt gab, wie er als Kriegsberichterstatter (die eigentlich keine Waffen tragen durften) an der Westfront, beim Verhör von deutschen Gefangenen einem „frechen Kraut“ in den Bauch und dann in den Kopf schoss. Und ebenso einem „Feind“ von ca. zwölf Jahren (so alt wie sein eigener Sohn), der auf einem Fahrrad über einen Waldweg vor ihm flüchtete, also von hinten einem deutschen Jungen „die Nieren wegschoss“.

Am 23. März 1949 hielt der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer eine Rede vor der Interparlamentarischen Union in Bern (Quelle: StBKAH. Teildruck: Konrad Adenauer. Erinnerungen Bd. I, S. 182-190.

Adenauer führte u.a. aus: „…Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Mai des Jahres 1945 ist von den Alliierten dahin ausgelegt worden, dass infolgedessen ein vollständiger Übergang der gesamten Regierungsgewalt auf die Alliierten stattgefunden habe. Diese Auslegung war völkerrechtlich falsch. Praktisch haben die Alliierten damit eine für niemanden zu lösende Aufgabe übernommen. Meines Erachtens war diese Maßnahme der Alliierten ein schwerer Fehler. … Es wäre richtiger gewesen, wenn die Alliierten nach einem kurzen, infolge der kriegerischen Wirren notwendigen Zwischenzustand den Deutschen selbst die Ordnung ihrer Verhältnisse und den Neubau ihres Staatswesens überlassen und sich auf die Kontrolle beschränkt hätten. Der Versuch, dieses große desorganisierte Land von außen her und geleitet vielfach von eigenen politischen Gesichtspunkten zu regieren, konnte keinen Erfolg haben. So trat ein rapider wirtschaftlicher, körperlicher und seelischer Verfall der Deutschen ein, der sich vielleicht hätte vermeiden lassen. Anscheinend haben auch Intentionen, wie sie der Morgenthau-Plan geoffenbart hat, mitgewirkt… 1946 wurden durch Verfügung der Alliierten Länder gebildet. Es wurden politische Parteien zugelassen und im Herbst 1946 ordneten die Militärregierungen in den Ländern das Zusammentreten von Landtagen an, deren Mitglieder sie ernannten. Im Jahre 1947 fanden die ersten Wahlen zu diesen Landtagen statt. Aber trotzdem nunmehr die gewählten Landtage in Funktion traten, die die Länderregierungen bestellten, erhielten die Länder sehr beschränkte Zuständigkeiten. Alle Beschlüsse der Landtage bedurften - und bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung der Militärregierung. … Ich habe erwähnt, dass politische Parteien zugelassen wurden. Aber diese politischen Parteien erhielten keine oder nur sehr geringe Möglichkeiten zunächst zur praktischen Betätigung. Der Erfolg war, dass die Parteien sich in theoretischen Auseinandersetzungen ergin¬gen und die Parteifronten dadurch sich versteiften. Wäre schon im Jahre 1945 den Parteien die Möglichkeit praktischer Arbeit gegeben worden, so würde wahrscheinlich der Zwang gemeinsamer Arbeit die Parteien näher zusammengeführt haben. … Unsere wirtschaftliche Erholung wurde und wird schwer beeinträchtigt durch die Demontagen. Kein Mensch in Deutschland hatte und hat etwas dagegen, dass Kriegsindustrien restlos demontiert werden. Aber die Demontage, wie sie zum Teil betrieben worden ist, erfolgt auch unter anderen Gesichtspunkten. Das wirtschaftliche Potential Deutschlands soll auf einem Niveau gehalten werden, das mit den Zielen des Marshall-Planes nicht vereinbar ist. Weiter macht sich offenbar auch das Bestreben hier und da geltend, die deutsche Konkurrenz auf dem Weltmarkt auszuschalten. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Fall der Demontage der Kammfabrik Kolibri, ein Fall, der in Deutschland sehr großes Aufsehen erregt hat, und der auch im britischen Unterhaus zur Sprache gebracht wurde. Es hat sich herausgestellt, dass die Demontage dieser Fabrik trotz allem Widerspruch der deutschen maßgebenden Stellen erfolgt ist auf Betreiben eines britischen Offiziers, der ein Konkurrenzunternehmen in England betreibt. In diesem Zusammenhang muss ich auch erwähnen die Erklärungen, die nach englischen Zeitungsberichten auf der Generalversammlung des Vereins der englischen Uhrenfabriken abgegeben worden sind. Man hat dort dem Vorsitzenden dafür gedankt, dass es ihm gelungen sei zu erreichen, dass durch die Demontage die deutschen Uhrenfabriken noch unter den Produktionsstand von 1936 heruntergedrückt worden seien. Die deutschen Uhrenfabriken hätten jetzt nur noch Maschinen, die 10 Jahre und älter seien. Der britische Uhrenexport sei sehr erheblich gestiegen. Wenn es den Deutschen bei den alten Maschinen gelänge, auf dem Weltmarkt wieder dem englischen Export unangenehm zu werden, müsste von neuem an das Problem der Demontage herangegangen werden…

Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang auch die Frage der deutschen Patente erwähnen. Sie wissen, dass alle deutschen Patente freigegeben worden sind. Der Direktor des USA Büros für technische Dienste, Mr. John Green, hat Ende 1948 der Presse einen Bericht über seine Tätigkeit, die in der Verwertung der deutschen Patent- und Industriegeheimnisse bestand, gegeben. Bemerkenswert daraus ist, dass als eifrigster Käufer die AMTORG aufgetreten ist, das ist Moskaus ausländische Handelsorganisation. Die Russen haben allein in einem Monat über 2000 verschiedene Berichte der Wehrmacht über geheime deutsche Kriegswaffen für insgesamt 6.000 Dollar gekauft. Die Patente von IG-Farben haben nach der Erklärung eines amerikanischen Sachverständigen der USA Farben-Industrie einen Vorsprung von wenigstens 10 Jahren gegeben. Der Schaden, der durch all das der deutschen Wirtschaft entstanden ist, ist natürlich außerordentlich groß und in Ziffern nicht zu schätzen. Außerordentlich bedauerlich ist, dass die neuen deutschen Erfindungen auch jetzt noch keinen Schutz genießen, da Deutschland nicht Mitglied der Patent-Union ist. Zwar hat England erklärt, dass es, gleichgültig was im Friedensvertrag bestimmt werde, die neuen deutschen Erfindungen achten werde. Amerika aber hat es abgelehnt, eine solche Erklärung abzugeben. Deutsche Erfinder sind infolgedessen nicht in der Lage, ihre Erfindungen zu verwerten. Die deutsche Wirtschaft wird dadurch empfindlich gehemmt.

Ein besonders ernstes und wichtiges Kapitel, wichtig auch vom europäischen Standpunkt aus, ist das deutsche biologische Problem. Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird. ...“

Die 6 Millionen verschwundenen osteuropäischen Deutschen, von denen Konrad Adenauer sprach, handelt es sich um Ermordete nach Waffenstillstand und Entwaffnung -, nicht um die 6 bis 7 Millionen im Krieg umgebrachten Deutschen, die Winston Churchill voller Stolz, während der Jalta-Konferenz (4.-11.02.1945) benannte. Die von den Westalliierten nach Kriegsende ermordeten deutschen gefangenen Landzer (Rheinwiesen) und Zivilisten betragen nochmals um die 1,5 bis 2 Millionen.