05.09.2023

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DAS GLAUBENSBEKENNTNIS

Tausend Jahre und darüber
schwiegen deutsche Gottes-Lieder,
ein perfider Täuschungs-Clou,
drückte der Freiheit die Kehle zu.

Der Mordgier römischer Legionen
erlagen große Siedlungs-Zonen.
Es folgte römische Kirchengewalt,
der Mönche Hass den Heiden galt.

Germanenglaube war vergangen.
von Rom die Völker eingefangen,
von Juden-Bibel der Geist betört,
Germanenseele im Kern zerstört.

Generationen ohne eigenes Denken,
volksfremde Geister alleine lenken.
Rabbinisch-katholischer Triumph
blinkte als Irrlicht im Seelensumpf.

Als Gerhard Heß antrat, ein Chatte,
der Volkstreue geschworen hatte,
erriet er die Ewa, das Runen-Gebot,
er führte zur Wiedergeburt das Od.

Das ODING-Wizzod ist seine Gabe,
das flüsterte ihm ein Seelen-Rabe.
Hugin und Munin umgeisterten ihn,
bis ihm die Runen-Lösung erschien.

Jetzt ist‘s Runen-Rätsel gewonnen,
echte Ariosophie hat nun begonnen.
Das Glaubensbekenntnis unserer Art
ward über 2.000 Jahre bewahrt.

Hess hat an Wodin immer geglaubt,
drum wurde ihm sein Erfolg erlaubt.
Ich danke der Gottheit für ihre Huld,
ich ehre Odin und es lebe sein Kult !

Über Jahrhunderte war unser Vaterland Germanien für die römische Soldateska ein bluttriefendes Spielfeld, noch im 3. Jahrhundert betrieb Rom den Sklavenfang bis nach Norddeutschland hinauf, was durch die archäologischen Funde von der Schlacht am Harzhorn bewiesen ist (235/236). Die Pax-Romana kam durch die buchstäbliche Ausrottung ganzer Stämme, mit oft völliger Zerstörung ihrer Gaue, zustande, aber religiösen Zwang und Zwangsbekehrungen waren im röm. Imperium unüblich. Diese Steigerung des Terrors begann erst mit der römisch-katholischen Religion. Mit deren Annahme waren die mönchisch düpierten Franken die Ersten. Der kluge gotische Arianer Theoderich der Große (ca. 454-526) versuchte ein Vertragssystem der germanischen Völker zu bewerkstelligen, damit sie sich gegenseitg Schutz und Trutz bieten sollten, doch der Plan scheiterte an den durch König Chlodwig I. (466-511) katholisch gegängelten Franken.

Den Germanen ihren angestammten Glauben zu nehmen und schließlich unter Todesstrafe zu stellen, wie das seit merowingisch-karolingischen Zeiten (ab 496) geschah und mithin die Seelenzerstörung des deutschen Volkes begann, basierte auf vorausgegangenen Vorgängen im Römerreich. Kaiser Tiberius Claudius Caesar Augustus (10 v.-54 n.0) gebot im Jahre 49 allen Juden Rom zu verlassen, deren Agitationen durch Proselytenmacherei, nicht länger geduldet werden sollten. Ihr aufdringliches Bemühen, römische Bürger zu veranlassen, ihren Glauben zu wechseln, musste als Hochverrat am Staatskult gewertet werden, denn die Legitimation des Kaisers wurde von den gnostischen Judensekten in Frage gestellt. Bald darauf kam es auch unter Kaiser Nero im Jahr 64 zur sog. „Christenverfolgung“, eigentlich ein Vorgehen gegen überwiegend jüdische Sektenmitglieder. Damals ereilte auch seinen Tod der jüdische Agitator Rabbi Schaul-Paulus aus Tarsus. Der Jüdische Krieg ließ nicht lange auf sich warten (66-73), woraus sich ergab, dass die jüdische Migration nach Rom erneut zunahm. Bald nach dem Jüdischen-Krieg erfanden jüdische bzw. orientalisch-afrikanische Migranten in Rom, auf den Lehren des Schaul-Paulus fußend, den vatikanischen Katholizismus, indem sie eine der jüdischen Sekten, nämlich die des im Jahre 30 gestorbenen Rabbi Jeschua-Jesus und des im Jahre 64 gestorbenen Rabbi Schaul-Paulus, in der Welthauptstadt als Weltreligion projektierten. Der rabbinische Täuschungsclou bestand darin, den zum Tode am Schandpfahl verurteilten Zimmerman (tekton) und Volksredner Jeschua als „Christus“, also als „gesalbten Heilbringer“, auszurufen und der willkürlichen, eigenartigen Missions-Propaganda des Rabbi Schaul-Paulus folgend, den Jesus, im Sinne einer altjüdisch-rituellen „Sündenbock“-Theorie, als ein sündentilgendes göttliches „Opferlamm“ zu stilisieren. Eigentlich ein Komplex für die Psychiatrie ! Dazu man den dreisten Unsinn zu verkünden begann, dass, wer daran glaube, dem „Vater im Himmel“ bzw. dem Judengott Jehova wohlgefällig und auf diese Weise, allein durch Glauben an Unglaubliches, selig werde, also im Himmel aufgenommen würde. Einige Gruppen mehr oder andere weniger fingen damit an, den galiläischen Zimmermann als „dreieinigen Gott“ zu verehren, wie man es ohne Dreieinigkeit leichthin mit Alexander dem Großen und röm. Herrschern vordem getan hatte. Dieser Gestaltungsprozess konsolidierte sich etwa in der Zeit des röm. Gemeindevorsteher Hyginus (Amtszeit:138-145) und seines Gegners Markion (ca. 95-160), der es ablehnte, das jüd. AT in den christl. Kanon aufzunehmen. Seit diesen Zeitläufen arbeiteten verschwörerische Kreise aus dem Untergrund, an die Macht im Staate zu gelangen. Dann, unter dem röm. Kaiser Flavius Valerius Constantinus (ca. 280-337), begann die Abkehr vom röm. Altglaubens, welcher unter Kaiser Flavius Theodosius I. (347-395), zufolge des Ediktes „Cunctos populos“ vom 28.02.380, verboten und Zuwiderhandlungen mit Strafen bedroht wurden.

Um nach dem imperialen Machtverlust Westroms, durch die Reichsteilung und den politisch-militärischen Zusammenbruch von Westrom, eine alternativ-lukrative geistig-geistliche Gewaltfunktion über die germanischen Vasallenvölker beibehalten zu können, kamen oströmisch-behördliche Strategen auf die Idee, einen Christen-Bischof Wulfila (ca. 311-383) zu den Goten zu senden, um diese ihrem einigenden Artglauben abspenstig zu machen und das Gift des völkischen Zwiespalts zu säen. Westrom wurde vom germ. Odoaker (ca. 433-493) als „rex Italiae“ („König von Italien“) regiert. Ihm folgte der Ostgote Theoderisch der Große, der in der Hafenstadt Ravenna residierte. Jetzt nahm sie konkrete Formen an, die Absicht stadtröm. Patrizier-Geschlechter ihre in Jahrhunderten geschulten Organisations- und Verwaltungstechniken des röm. Zentralismus in sofern zu nutzen, um die germanischen Staaten zu bekämpfen und eine Christenkirche zu formen, welche von Anbeginn prinzipiell mit gleichen Terrormaßnahmen vorging, gegen Personen die ihr hätten gefährlich werden können, wie es das alte böse imperiale Rom schon immer getan hatte. Hunderttausende wurden im Auftrag des judäisch-christlichen Klerus als Häretiker, Heiden, Ketzer und Hexen umgebracht, die alte geistige Freiheit in Glaubensdingen war dahin. Ich rufe auf, wer Geist, Mut und  Anstand hat, kehre zurück zu einer neuzeitlichen Form der deutsch-germanischen Runen- und Heimatreligion.