22.07.2022

D_internationalisiert.JPG

Das ehemalige deutsche Sprachgebiet in Mitteleuropa im Angriff der konzertierenden Internationalisierung

INTERNATIONALISIERUNGSDEMOKRATUR

Die „Demokratie“, gern hätten wir,
sie steht zumindest auf dem Papier.
In Wahrheit gibt es ein Protektorat,
das der Feinde Kontrollrat errichtet hat.

Ein Ehrlicher nennt es wohl Diktatur,
unter „demokratischer Flagge“ nur.
Politik wird gefügt durch Sieger-Gesetze,
drum endet nie die antideutsche Hetze.

Jeder Klarsichtige weiß worum es geht,
um Vernichtung der deutschen Identität.
Sowas funktioniert nicht mit Demokratie,
weshalb „man“ nach Verboten schrie.

„Man“, das waren im Nachkriegsgefüge
die Nutznießer-Helfer der Sieger-Lüge.
In diesem System, so ist es erdacht,
erhält kein Treudeutscher politische Macht.

Nicht mal echte Wahlen gelten als heilig,
sie wurden annulliert per Ukas, eilig.
Sie passten nicht in Frau Merkels Konzept,
wie man Deutsche mit Phrasen neppt.

Und die Überfremdungspolitik gedeiht,
der Volkstod scheint nicht allzu weit;
Schulklassen ohne deutsche Kinder,
stattdessen Türken, Araber, Neger, Inder.

Der alte Plan der Feinde ist vollzogen,
Bomben, Lügen, Zwang und die Drogen
haben Original-Deutschland eliminiert,
Mitteleuropa ist internationalisiert !

Karl Theodor Jaspers (1883-1969), der Philosoph und Psychiater von internationaler Bedeutung, der damals in Basel seinen Lehrstuhl innehatte, unterzog 1965 die Strukturen und die Politik des westdeutschen Staates einer gründlichen Analyse, die er in seinem aufrüttelnden Buch „Wohin treibt die Bundesrepublik?“ veröffentlichte. Es erregte Unbehagen bei den Repräsentanten des Sieger-Protektorates „Deutschland West“, als er definierte, die Bundesrepublik sei keine Demokratie, sondern eine Parteienoligarchie.

Für Nachkriegsdeutschland war von Seiten der alliierten Siegernationen in keinem Augenblick eine echte Demokratie geplant und ins Werk gesetzt worden. Kontrollratsgesetze, die nie aufgehoben, sondern als „Deutsches Recht“ übernommen worden sind, bestimmen bis heute grundsätzlich die großen Richtlinien der BRD-Politik. Deutschland wurde von den West- und Ost-Alliierten mit dem Ziel der Ausbeutung und der nachhaltigen Volkskraftzerstörung mit Krieg überzogen. Die Amerikanische Regierungsanweisung „ICG 1067“, April 1945 (vgl. „Die Welt“ vom 4. Juli 1994) lautete: „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ Wie die Gangart sein sollte, ging aus diversen Verlautbarungen des US-Präsidenten Roosevelt deutlich hervor: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wie das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.“ [der Morgenthau-Plan, zur quasi Ausrottung der Deutschen, war gerade in der positiven Diskussion] Das sagte US-Chef Roosevelt 1944 – SHAEF GI, täglicher DEF-Bericht vom 26. Mai WO 2197 1451, PRO, London. Die Aussagen anderer feindlicher Kriegsgegner waren nicht weniger deutlich. Churchill: „Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“. - Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145) Der naive deutsche Widerstand gegen das NS-Regime erlebte nach Kriegsende ein überraschtes und enttäuschtes Erwachen. Eugen Gerstenmaier (Bundestagspräsident ab 1954): „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: „Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

Die Sieger meinten das deutsche Volk und vertarnten ihre Vorgehensweise scheinheilig als „Antinazi-Aktivismus“. In der Kontrollratsdirektive Nr. 24 vom 12.01.1946 heißt es: „Entfernung von Nationalsozialisten und Personen, die den Bestrebungen der Alliierten feindlich gegenüberstehen, aus Ämtern und verantwortlichen Stellungen. - Auf dem Gebiete der privaten und der von Religionsgemeinschaften gebotenen Erziehung schließt dieser Ausdruck nicht nur das Lehrpersonal, sondern auch alle richtunggebende und leitenden Organe der betreffenden Anstalten ein. - Der Ausdruck „Entfernung“ im Sinne dieser Direktive bedeutet, daß der Betroffene sofort und unbedingt zu entlassen und seinem Einfluß und seiner mittel- oder unmittelbaren Beteiligung an dem Betriebe oder Konzern, mit dem er verbunden war, ein Ende zu setzen ist: Bei freien Berufen oder Gewerben bedeutet der Begriff „Entfernung", daß das Recht der betroffenen Person zur Berufsausübung aufgehoben oder beschränkt wird, soweit sie darin nicht nur in privater Eigenschaft handelt und weder in beaufsichtigender, leitender oder organisatorischer Eigenschaft tätig ist, noch an der Einstellung und Entlassung anderer mitwirkt oder die Arbeit betreffende oder andere richtunggebende Maßnahmen zu treffen hat. - Personen, die aus öffentlichen Ämtern entfernt werden, haben keinen Anspruch auf Ruhegehälter oder andere Beamtenrechte. - Die Ausmerzung des Nationalsozialismus und Militarismus macht es erforderlich, Personen, die voraussichtlich undemokratische Traditionen verewigen würden, von allen ausschlaggebenden oder einflussreichen Stellungen zu entfernen und auszuschließen. Außer den Personen, die unter die in Artikel 10 aufgezählten Kategorien fallen und daher zwangsläufig zu entfernen sind, sind die folgenden Gruppen sorgfältig zu überprüfen. a) Berufsoffiziere der Deutschen Wehrmacht, einschließlich der früheren Reichswehr. b) Personen, die die preußische Junkertradition verkörpern. Es ist schwer, solche Personen genau zu kennzeichnen. Sorgfältig geprüft werden müssen jedoch solche Personen, welche Mitglieder einer preußischen oder ostpreußischen, pommerschen, schlesischen oder mecklenburgischen Adelsfamilie sind oder die einer Familie mit ausgedehntem Besitztum in Preußen angehören oder die Mitglieder eines Elitekorps deutscher Studenten (wie die Bonner Borussen oder alle zum Kösener S C. gehörenden Studenten) waren oder die den ostpreußischen oder schlesischen Landsmannschaften angehörten, die Entfernung oder der Ausschluss solcher Personen ist wahrscheinlich angemessen, da sie voraussichtlich die deutsche militaristische Tradition fortsetzen würden.“

Anfang der 60er Jahre gaben die USA den beamteten BRD-Politikern den Befehl zur Aufnahme von traditionell gebärfreudigen türkischen Fremd- bzw. „Gastarbeitern“. Mittlerweile beherrschen Türkenstämmlinge ganze Wirtschaftszweige und nehmen über die Ausländerpartei „Die Grünen“ entscheidenden Einfluss auf die ehemals deutsche Gesellschaft. Die keineswegs freien, geschweige denn neutralen Systemmedien, entfachten eine Integrationspsychose in der BRD, als gäbe es nichts Wichtigeres und Edleres für eine Nation, als fremdkulturelle Menschen in die Volksstruktur hineinzupressen. Das ist keine Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik, vielmehr wäre es eine bessere Zielsetzung, die Perfektion eigener Volkswohl-Organisationen. Wie sich der türkische und arabische bzw. islamische Bevölkerungsanteil - aus Sicht seiner leitenden religiösen Führer versteht - ist in Köln, in der Innenkuppel der Ditib-Zentralmoschee abzulesen. Dort steht die 2. Koran-Sure, Vers 286: „Du [Allah] bist unser Schutzherr, verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen [gemeint sind alle Nichtmuslime].“ Wir Deutsche sollen also „besiegt“ werden ! Daraus spricht nicht der Geist eines friedlichen Islam, der auf demokratischen Grundgesetzen und dem Grundgesetz Deutschlands basiert.

 Am Ende der schleichend und kontinuierlich fortschreitenden Nachkriegsabwicklung Deutschlands durch das inszenierte alliierte BRD-Besatzungsregime, mit scheindemokratischer Fassade - nach dem politisch ungebremsten Aufbau von Mafiastrukturen, des organisierten Verbrechens, der fremdstämmigen Clanstrukturen, der Schutzgeld-Erpressungen, der Drogen-Durchseuchung, der täglich-mehrfachen Frauenvergewaltigungen, der Zerstörung deutscher Montanindustrie an Rhein und Ruhr, der Schwerindustrie, des Schiffbaues an den Küsten, des Flugzeug- und Raketenbaues, der Lederwaren- u. Schuhfabrikation, der Kamera- und Uhrenindustrie, der jetzt in Frage gestellten Autoindustrie, dem geschmähten Verbrennungsmotor, mit Verlästerung der absolut alternativlosen Dieselkraftmaschinen und dem Ausverkauf deutscher Traditionsunternehmen, Landgüter, Villen, Grundstücke und Firmen mitsamt ihrer Patentbestände, an internationale Haie bzw. Schnäppchenjäger sog. Investoren - bleiben im einstmals prosperierenden Deutschland nur noch übrig: „Grüne“ Multikulti-Haschmich-Träume und Gender-Gagaismus, schwuler Love-Paradeismus, Klima- und Ozonloch-Hysterien, „rote“ Regenbogenfahnen-Schwänke, tagtäglich „betroffenmachende“ Rassismus-, Antisemitismus-, Wortverbots-Informationen der Qualitäts- und Regierungs-Medien, sowie die nicht abreißenden „Einzelfall-Delikte“ vergewaltigender und mordender „Zuwanderer“ aus zumeist islamischen Herkunftsstaaten. Antigermanistische Aktivisten und BRD-Politiker vom Schlage eines Daniel Cohn-Bendit: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihre Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“ Und der Exminister Jürgen Trittin bekundet: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig” und mit hämischer Freude: „Zum Glück sterben die Deutschen aus“, stimmt Gregor Gysi (mit nichtdeutschen Wurzeln) in den Choral des Antigermanismus mit ein. Um von der verzweifelten Lage der Nation abzulenken, wie sie Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (2010) genau beschrieben hat, wird durch die Systemmedien, von Fehlinformationen bis zur seichtesten Ablenkungspropaganda, ein Betäubungs-Unterhaltungsprogramm serviert. Beliebt und preisgekrönt sind die BRD-Blödelbarden die den Bürgern eine Heile Unterhaltungswelt vorgaukeln, wie dazumal Heinz Erhard, Karl Dall, Otto Waalkes, Dirk Bach, Helge Schneider, Dieter Hallervorden, Stefan Raab, Hape Kerkeling, Mario Barth, Martin Schneider, Atze Schröder, Ina Müller, wobei denen die zu unpassend kritisch werden, wie Lisa Fitz, Simone Solga, Dieter Nuhr, Uwe Steimle und Lisa Eckhart, der Rauswurf droht.