im Juni 2022

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 Der Armenier Gor H., Auto-Amok-Mörder einer hessischen Lehrerin, wird abgeführt.

„EINE GANZ NETTE FAMILIE“

Das sind fast immer „nette Leute“,
die deutsche Leute töten wollen.
Es sind nur gläubige Islamisten,
die wahllos allen „Heiden“ grollen.

Sie stechen, hauen mit Macheten,
fahren mit Autos in Kindergruppen.
Das Heiden-Töten fordert der Koran,
„Ungläubige“ gelten nur als Puppen.

Puppen die beseitigt werden sollen,
durch islamistisches Missionieren,
der Unterwerfung zum Sklaventum,
oder auch mittels Massakrieren.

Allein Fanatiker hören auf Gebote.
Wer ist es, ist bereit zum Morden ?
Man sieht es keiner Stirne an,
unsicher ist unser Land geworden.

Nichts ist wie in guten, alten Zeiten,
bevor Frau Merkel uns regierte.
Kein Deutscher ist mehr sicher,
seitdem der Islam hier grassierte.

Eingespannt sind auch die Medien
in dem System des großen Sterbens.
Das deutsche Volk wird abgeschafft,
von bösen Mächten des Verderbens.

Sie arbeiten mit Verharmlosung,
verharmlost werden Tat und Täter.
Man predigt Duldung - Toleranz,
nutzt gern dabei die „Nazi-Väter“.

Mit dem Hinweis auf „die Nazis“,
will man die Deutschen ducken,
dass sie jede Unverschämtheit
fast ohne Widerstände schlucken.

Es sind zumeist wohl nette Familien,
aus deren Clans die „Ehrenmorde“
kommen und ebenso die Attentate.
Das ist beileibe keine Affenhorde.

Der „Berliner Kurier“ fragte am 09.06.2022: „Auto-Amok - Alle reden über den Täter vom Berliner Breitscheidplatz, doch was passiert jetzt mit den traumatisierten Schülern aus Hessen? - Am Vortag war ein 29-jähriger hier mit seinem Auto in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche in eine Schülergruppe aus Hessen gefahren, deren Lehrerin ums Leben kam… Eine unbeschwerte Jugend endete am Mittwoch für über 20 Schüler und viele weitere Betroffene um 10:26 auf dem Berliner Tauentzien [Berliner Einkaufsstraße]. Sie mussten mit ansehen, wie ihre Lehrerin auf der Straße liegt, tot. Wie der Lehrer schwer verletzt versorgt wird, wie Mitschüler ebenso lebensgefährlich verletzt in Krankenhäuser gebracht werden. Wie übersteht man so einen Angriff, der den Alltag so plötzlich zerfetzt ? Wohl nur gemeinsam.“ - Der Auto-Attentäter vom Breitscheidplatz - ein 29-jähriger Armenier namens Gor H. - hatte, nachdem sein „Renault Clio“ in einem Ladengeschäft zum Stehen kam, versucht wegzulaufen, jedoch hätten ihn Passanten festgehalten und den Ordnungskräften übergeben. So der Pressesprecher der Polizei, Thilo Cablitz: „Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt.“ Der Amokfahrer war nach Angaben des „Tagesspiegel“ 2015 in Deutschland eingebürgert worden. Er ist mittlerweile in die Psychiatrie überwiesen - laut Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf „paranoide Schizophrenie“. Dort solle nun festgestellt werden, ob Gor H. wegen der Erkrankung schuldfähig ist oder nicht, sagte Berlins SPD-Innensenatorin Iris Spranger am Donnerstag. Die Medien melden, dass Polizei die Wohnung des Amokfahrers in Berlin-Charlottenburg versiegelt habe. Die Nachbarn, so heißt es, kennen den Berliner Amokfahrer meist nur vom Sehen. „Dann jedoch öffnet sich plötzlich eine Haustür. Ein junger, dunkelhaariger, sportlich-schlanker Mann Ende 20 schickt sich zum Gehen an. Ob er Gor H. kenne, der gestern Vormittag mit seinem silberfarbenen Renault in eine Menschenmenge raste, dabei ein Lehrerin tötete und 29 weitere Personen verletzte, sechs von ihnen schwer? „Ich kenne ich, ja, vom Sehen“, sagt er. „Wir sind uns manchmal im Treppenhaus begegnet und haben uns gegrüßt. Aber sonst kann ich wirklich gar nichts über ihn sagen“, meint der Mann und zieht die Schultern hoch.

Während der Mann in einem der unteren Stockwerke wohnt, lebt eine etwa gleichaltrige Frau mit blonden Haaren, die eine halbe Stunde später ebenfalls aus dem Haus geht, im 4. Stock direkt gegenüber von Gor H.. Der wohnte dort gemeinsam mit Mutter und Schwester. Aber auch sie kann nichts besonderes berichten. „Mein Zimmer grenzt sogar direkt an die Wohnung der Familie. Ich grüße mich mit der Mutter, wenn wir uns sehen. Aber das ist auch schon alles“, so die Nachbarin. Ihr sei nie irgendetwas Außergewöhnliches aufgefallen an der Familie. Eine Nachbarin erzählt, dass Amokfahrer Tabletten wegen „Problemen“ genommen habe. Die Person, die etwas mehr berichten kann, ist eine Dame Mitte 70, die in Begleitung eines jungen Helfers etwas später mit einem Rollator zurückkommt, vor der Haustür Halt macht und kurz verschnauft, bevor sie in das Treppenhaus geht. „Also ich kann nur sagen: Zu mir ist der junge Mann immer sehr freundlich gewesen. Er hat mir immer die Tür aufgehalten, wenn ich rein oder raus ging. Wirklich freundlich.“ Das gelte auch für die Mutter und Schwester des Fahrers. „Das ist eine ganze nette Familie.“ Mehr Kontakt habe sie lediglich mit der Mutter gehabt. „Wir unterhalten uns öfter. Sie hat mir mal erzählt, dass ihr Sohn Tabletten nimmt, weil er Probleme habe“, so die Dame. Und so ganz überraschend sei der Polizeieinsatz dann doch nicht für sie gewesen. „Polizisten waren immer wieder mal hier, weil er irgendwas angestellt hatte". Einer Nachbarin legen die Medien den Satz in den Mund: „Amok gefahren, weil er verrückt geworden ist ? Ich weiß es nicht“ Zwei Angaben, die von Staatsanwaltschaft und Polizei zumindest vom Grundsatz her inzwischen bestätigt wurden sind: Zum einen ist Gor H. den Sicherheitsbehörden wegen diverser Bagatelldelikte bekannt. So habe es in der Vergangenheit gegen der 29-Jährigen schon Ermittlungen wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Beleidigung geben. Zum anderen seien bei der Hausdurchsuchung diverse Medikamente sichergestellt worden. Die Polizei hatte zuvor bereits von „psychischen Problemen" in der Vergangenheit des Amokfahrers gesprochen. Allerdings sei für sie schleierhaft, was Gor H., den Nachbarn den „kleinen, runden Mann“ genannt haben sollen („das sind alles nur Gemeinheiten“, so die Dame), zu dieser furchtbaren Tat getrieben haben könnte. ,Vielleicht, weil er verrückt geworden ist? Ich weiß es nicht. Irgendwie werden langsam alle verrückt‘, sagt die nette Dame und verschwindet im Hausflur.“

Die angebliche Verrücktheit des Armeniers folgte indes offensichtlich einem Vorbild, nämlich dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche, des islamischen Terroristen Anis Amri am 19.12.2016, der gegen 20 Uhr einen Sattelzug in eine Menge von Menschen auf dem Weihnachtsmarkt des Breitscheidplatzes hineinsteuerte, in dessen Folge insgesamt 13 Personen starben. Mindestens 67 weitere Besucher des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt. Der Mörder Amri konnte zunächst entkommen, wurde aber am 23.12. bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Polizisten in Notwehr erschossen. Die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) verbreitete auf ihrer Website am 20.12.2016 eine Meldung, der Täter habe im Auftrag als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt. Amri war nach entsprechenden Hinweisen bereits im November 2015 als „Gefährder“ eingestuft worden, jedoch wegen „individueller Fehleinschätzungen und Versäumnisse wie auch strukturelle Probleme in den zuständigen Behörden“ führten dazu, dass Amri trotz seines Gefährderstatus den mörderischen Anschlag durchführen konnte.

Nicht weniger hilflos erzeigten sich die verantwortlichen Behörden bezüglich des Syrers der in Limburg mit einem gestohlenen Lastwagen auf acht Autos aufgefahren ist. FOCUS Online 08.10.2019: „Gegen den Mann, ist am Dienstag Haftbefehl erlassen worden. Die Tatvorwürfe lauten versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Abend.“ Und: „Der 32-jährige Syrer sitzt nun in Untersuchungshaft. Zuvor war der Mann dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden. Der 32-Jährige soll am späten Montagnachmittag in der Limburger Innenstadt mit einem gestohlenen Sattelzug auf acht Autos aufgefahren sein. Der Lkw hatte die Wagen ineinander geschoben. Dabei wurden laut Polizei neun Menschen verletzt, darunter auch der Fahrer des Lastwagens.“