ODING-VORTRAG (21. Ostermond 7018 n.M.)
 
Liebe Freunde, liebe Interessierte, liebe Gäste !
 
Ich bringe Euch die „Frohe Botschaft“,
 
die wahre „Frohe Botschaft“ des ur-germanischen Evangeliums -, das „ODING-Wizzod“, mehr als 1.000 Jahre nach der römisch-kirchlichen Christianisierung mit dem falschen „Bibel-Evangelium“ aus orientalisch-verballhornt-jüdischen Quellen.
 
Ich zeige Euch die erschütternde und zu bejubelnde Sensation, dass Ihr Germanen und Gallo-Germanen und Slawo-Germanen eine „HEILIGE SCHRIFT“ besitzt, was bis zum Beginn meiner Forschungen und Entdeckungen völlig unbekannt war. Nicht nur die Arioinder mit ihrem Veda, die Juden mit ihrer Thora, die Hindus mit ihrer Bagawadgita, die Christen mit ihrem „Neuen Testament“ --, nein, auch ein Germane machte sich vor ca. 2.000 Jahren daran und schuf für seine Nachfahren - für uns - ein religiöses Vermächtnis von grandioser Art und Weise.
  
Mein Name ist Gerhard der Hess, der Hesse, ein Chatte also, von deren patriotischen Eifer man weiß, dass sie ihr Haar nicht scheren ließen, bis sie einen Feind erschlagen hatten. Ich habe die Ehre, hier vor Ihnen reden zu dürfen wegen meiner ODING-Dechiffrierung, der religiösen Runenlehre unserer germ. oder gallogerm. Vorfahren vor etwa 2.000 Jahren, die also deutlich altehrwürdiger ist, als der sich entwickelnde Kirchen-Christianismus, aus der iran.-ägypt. Gnosis und verunreinigten national-jüd. Sekten der Makkabäer, Essener und Mandäer.
 
Ich stellte erstmals im Jahre 1981 meine RUNENERKENNTNIS vor, als Frucht aus meiner Begegnung mit dem Religionsforscher Herman Wirth, mit dem ich bis zu seinem Tod im Februar 1981, innigen Verkehr hatte. Dessen Thesen ich kritisieren musste, nachdem ich seine skandinavischen Felsbild-Widergaben vor Ort in Schweden/Bohuslän geprüft und als unstimmig erfahren musste. 1993 brachte ich dann das Buch ODING-Wizzod über den Droemer-Knaur-Verlag vor die Öffentlichkeit, in dem ich die Grundlage der RUNEN-Dekodierung niedergelegt habe. Heute stehen dem - der sich kundig machen will - neben meinem ODING-Buch, eine Weltnetzseite der GOD zur Verfügung, unter oding.org, mit um 2.200 Artikeln, Gedichten und wissenschaftlichen Darlegung zum deutschesten aller Themen, den Runen, den ODING-Runen.
 
Wir müssen heute nüchtern realisieren, dass sich der Niedergang und der Untergang einer Nation immer in Folge eines Verlustes der seelisch-geistigen Abwehrkraft vollzieht. Bleibt die Seele stark und sich selbst treu, gibt es allemal auch ein Wiedererstarken und eine Rückkehr auch der politischen Kraft. --- Der Niedergang der deutsch-germanischen Nation begann mit dem Angriff des römischen und byzantinischen Kirchen-Christianismus -, er begann mit den erzwungenen Abschwörformeln für die Täuflinge: „Entsagst Du dem Wodan, dem Donar und allen ihren Trabanten ?“
 
Da wurde von den Mönchen und Henkern verlangt, die eigenen Gottesbilder, die eigenen Kraftmächte aufzugeben --, die Geister der Ahnen zu verraten.
 
Und das ist der Kern meiner Predigt: Befreiung vom Christianismus und vom Jesuitismus in allen ihren Facetten. Dazu gehört die Befreiung vom Kirchenwahn des „Ex-Oriente-Lux“ und von der Kirchenpredigt des Judaismus und Mosaismus der uns mit der Bibel-Lehre übergestülpt worden ist. „BEFREIUNG ZU UNS SELBST“, lautet meine Mahnung.
 
Seitdem ich als kindlicher katholischer Messdiener am Altar des Jehova stand und früh begriff, dass das nicht UNSERE ARTRELIGION SEIN KANN, dass die Kirchenfeste nicht unserem eigenen völkischen Festkalender entsprechen können, seitdem wehrt sich meine Seele gegen die Vergewaltigung der deutschen Nation und seitdem suche ich Wege der Befreiung.
  
Vorab GRUNDSÄTZLICH dieses Vorwort:
 
Ich enthalte mich streng jeder Kritik am weltlichen Judentum, hinsichtlich jüdisch-israelischer Politik, jüdischen Bankwesens, jüdischer Medienpolitik und des sog. „Holocaust“. Das betone ich besonders nachdrücklich und eindringlich  !!!
 
Wenn ich von Befreiung vom kirchlichen Judaismus rede, dann ist das nicht zu verwechseln mit dem sog. „Antisemitismus“. Der ist eine politische Haltung und Handlungsweise --, das was ich hier meine, ist immer eine seelisch-geistige Positionierung, nämlich eine konsequente Treue zu sich selbst, die von keinem Gesetzbuch der Welt verboten werden kann und auch von keinem aufrechten Juden kritisiert werden wird, denn sie entspricht im Prinzip der jüdischen Religionslehre, sich nämlich von keinen „fremden Göttern“ verführen zu lassen !
 
Warum überhaupt glauben wir, oder halten es für wahrhaftig, dass die Ur-Runen für uns Deutsche unverzichtbar wichtig sind ? Warum werden sie von allen Deutschfeinden so verbissen diskriminiert, bekämpft und sogar BRD-gesetzlich verboten ? (Odal-Rune = Heimat-Rune ! - typisch = Heimatgedanken gelten seit Kriegsende, seit der Herrschaft der Volksfeinde und ihrer Kollaborateure als „verdächtig“)
 
Die Runen sind das älteste und einzige alte literarische Dokument unseres Volkes. Sie kommen aus dem Seelenbestand unserer noch damals unverfälschten, unangekränkelten, in der Volksmasse kerngesunden Ahnen. Zu denen wir heute einen Brückenschlag vollziehen werden, auch, um dort Kraft zu tanken für den Abwehr- und Überlebenskampf unserer Tage ! 
 
Andere Völker haben ihre Bücher, ihre geistigen Fundamente: Veda, Upanishaden, Avesta, Bibel. – Unsere nordgermanische „Edda“ ist von dem isländischen Christen Snorri Sturluson (er starb 1241) redigiert worden und also keine verlässliche Quelle der germanischen Religion.   
 
Der große Deutschenfreund, der Engländer Houston Stewart Chamberlain (1855-1927 - sein Buch „Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts“), der die Richard-Wagner-Tochter Eva geheiratet hatte, sage einmal voller Bewunderung und doch im tiefen Schmerz:
 
„Welch‘ ein Volk diese Deutschen und doch haben sie nicht einmal eine eigene Religion !“
 
Genau diese Verzweiflung an den verehrten Deutschen war es, die ihn zu allen seinen grandiosen Werken antrieb. Und genau dieses aus der gewaltsamen Christianisierung der Germanen und eben Deutschen resultierende Defizit trieb ausnahmslos alle vorangegangen und folgenden „Großen Deutschen“ an, so auch schon die Gebrüder Grimm, die Begründer der Germanistik (Buch: „Deutsche Mythologie“) und bis hin zu Friedrich Nietzsche mit seinem Glaubensbuch „Also sprach Zarathustra“.
      
Der traurige Anblick einer erbärmlichen seelischen Degeneriertheit, Verzagtheit und Selbstverleugnung der Deutschen im Christianismus trieb sämtliche deutsche Männer und Frauen zu ihren Werken, mit denen sie diese große deutsche Lücke auszufüllen gedachten. Ich erwähne neben den bekannten Männern ohne Zögern auch deutsche Frauen, denn u.a. die hessische Philosophin und Ärztin/Seelenärztin Mathilde Ludendorff (geb. Spieß) wollte mit ihren reichhaltigen Werken und gerade den Büchern „Erlösung von Jesu Christi“ und „Triumpf des Unsterblichkeitswillens“, nichts anderes bewerkstelligen.
 
Es ging und es geht allen den verantwortlich sich sorgenden Männern und Frauen um nichts anderes als um die politische und religiöse „Erlösung der Deutschen“, oder wenn sie so wollen, der Germanen weltweit.
Und dass sie erlösungsbedürftig sind - ob sie es nun wissen oder nicht - das sehen wir heute aktuell wieder, wo sie sich durch linke und judäo-christliche Schelme, zum eigenen Untergang in der Überfremdung verführbar und übertölpelbar erweisen !
 
Um den großen deutschen Mangel - nämlich ihre fehlende religiös-politische Gemeinschaftsgrundlage - auszugleichen, kamen die Großen Deutschen auf ihre verschiedenen Lösungsangebote:
 
Der genannte große Chamberlain verfiel auf die Idee, die tragende Hauptfigur der Christen, den sog. jüdischen Zimmermann Jesuha/Jesus, einfach umzudrehen, ihn zu einem Arier zu machen. Das war und das bleibt ein Verzweiflungsakt, denn geistiger Diebstahl bleibt immer wie ein totgeborenes Kind, nämlich tot !
 
Jesus kann nicht zum Arier umgemodelt werden, das verbietet die Quellenlage. „Ich bin nicht gekommen das [jüd.] Gesetz aufzuheben“, meinte er. Er wollte die „Propheten“ vollenden. Wer waren denn diese chauvinistischen Jahwe-Kult-Propagandisten ? Fanatische Nationalisten, heute würde man sagen, nach BRD-Sprachregelung „Rechtsradikale“ oder „Faschisten“.
 
Kann ich das zu einem deutschen „Heiligen“ machen ? Kein Vernünftiger, der die Quellen kennt, folgt als Deutscher diesen „Menschenfischern Jesus und Saul-Paulus und Konsorten nach, es sei denn, er will in den Seelentod gehen. Die ihr Todeskreuz aufnehmen wollen, die sind recht am Platze in der sog. „Nachfolge Christi“.
 
Alle seine hassvollen, schäbigen Aussprüche verbieten es, ihn als ein deutsch-germanisches Vorbild und einen Erlöser hinzustellen ! Das ist ein folgenschwerer Fehlgang ! Denn er öffnet die Grenzen zum orientalischen Geist, zum geistig-imperialistischen Judentum, zum „Ex-Oriente-Lux“ und zum Panbabylonismus.
 
Viele Netze sind aufgestellt, liebe Zuhörer. Werdet nicht zu den Fischlein in den Netzen und zu den Vöglein auf den Leimruten des trickreichen Gegners ! 
       
Liebe Anwesende, vielleicht haben es nicht alle begriffen, weil Ihnen der Überblick über das Geistesgeschichtliche und Religionsgeschichtliche verschwommen scheint:
 
Wer diesen „Rabbi Joshua“ bzw. griech. Jesus annimmt, als seinen persönlichen Heilsbringer, der hängt an der Angel des unehrlichen religiösen Judentums aus der Darstellungsform des römischen Kirchenchristianismus, denn der Joschua-Jesus ist der Wurm an dieser Angelrute, ist der Köder. Wer Jesus geschluckt hat, der akzeptiert folgerichtig den jüdischen Stammesgötzen Jehova als Weltenschöpfer, der wird zum unbeschnittenen Kind Abrahams, der wird im religiösen Sinn ein judäochristlicher Hilfswillige, der hat seine germanisch-deutsche Seele verloren !
 
Und ich wiederhole: Aus dem was ich eben gesagt habe, spricht kein sog. „Antisemitismus“ -, hier geht es um Weltanschauung, hier geht es um Religion, das hat mit dem politischen Antisemitismus überhaupt nichts zu tun, hier geht es um den nicht zu kriminalisierenden, absolut erlauben seelischen Abwehrschirm gegen Christianismus, Judaismus, Mosaismus. Keiner kann verbieten, uns von einer aus unserer Sicht falschen - mit unserer Seele nicht kompatiblen - Glaubenslehre abzuwenden bzw. Abgrenzungen vorzunehmen !    
 
Ich warne in eindeutiger Klarheit: Wer Jesus als Messias annimmt, anstatt Baldur, verrät sein Volk, beleidigt unsere Millionen gemarterter und ermordeter Heiden-, Ketzer und Hexen-Vorfahren. Der ist ein Kollaborateur der seelisch-geistigen Feindmacht.    
 
WER WAR DIESER JESUS ?
 
Eine gigantische Lawine von lobhudelnder Jesus-Literatur wird auf uns Heutige herabgeschüttet. Man sollte einmal hinterfragen welchen Zweck das verfolgt, wer das steuert, wer das forciert ? Mein Runen-Buch wurde vom Knaur-Verlag sehr schnell wieder zurückgezogen, als man bemerkte, dass es identitäts-stiftend für Deutsche wirken könnte. Bücher aber die die Runen christlich zu erklären bemüht sind oder symbolgeschichtlich-jüdisch (Edmund v. Hollander), diese Bücher sind noch heute im Verlagsprogramm.
 
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Die Chamberlain-Schule nahm an, Jesus sei hethitischer oder keltischer Abkunft gewesen. Es ist richtig, dass der Galiläer Jesus kein normaler Rassejude gewesen zu sein scheint, aber dass er von arischer Abstammung gewesen, sei entbehrt jeder Quellen-Grundlage.
 
Ich habe dazu in meiner Schrift „Hassprediger Jesus“ einige Erörterungen geliefert. Auf unserer GOD-Netzseite ist das alles mit Quellenangaben nachzuarbeiten.
 
Für eine indogerm. Abstammung der Mutter Maria (hebrä. Mirjam) fehlt jede konkrete Nachricht, aber ihre Notzüchti­gung von ei­nem Offizier der Besatzungsarmee - wie es die jüd. Tradition weiß - wäre durchaus glaubhaft. Ein „arisches“ Aus­se­hen dürfte Jesus trotzdem kaum besessen ha­ben. Der römische Beamte Lentulus (nach antiken Quellen ein überge­ordneter Beamter des Pilatus) beschrieb ihn mit üppi­gen braunen Haaren, vollem Bart und einer Körper­länge von et­was weniger als 1,50 Meter. Vermittelte er also das Bild eines eifernden, streitlustigen Zwerges ? Nach Joh. 8,33 u. 8,41 u. 8,48 ent­gegneten ihm die Juden während eines Wortge­fechtes: „Wir sind Abrahams Samen“, „Wir sind nicht aus Ehe­bruch/Hurerei hervor­gegangen“, „Ist es nicht so, dass du ein Sa­maritaner bist und den Dämon in dir hast ?“ - also: „Wir sind reine Juden, und nicht wie du ein Mischblütiger, der aus Ehe­bruch her­vorgegangen ist.“ Un­verblümt: Sie bezeich­neten ihn als einen samaritani­schen Ba­stard - als einen, des­sen Va­ter unbekannt und des­sen Mutter samaritanische Nichtjüdin sei. Die Samarita­ner waren Nachkom­men der vom assyrischen Herr­scher Salmanassar (726-721) angesie­delten Asiaten. In AT,  Könige 2 - 17,24 heißt es: „Der König von Assyrien ließ Leute aus Babel, Kutha, Awwa, Hamath und Sepharwaim kommen und siedelte sie an Stelle der Israeliten in den Städten von Samaria an. Also nahmen sie die Landschaft Samaria in Besitz.“
 
Dass Rabbi Jesus einen semitisch-babylonischen, zen­tral­meso­potamischen Ras­seeinschlag besaß, darf dieser abfäl­ligen Be­merkung seiner Diskus­sionsgegner ent­nommen werden. Damit wäre auch je­ner für einen Juden der damali­gen Zeit ungehörig-vertraute Umgang mit dem samari­tischen Weib zu erklären (Joh. 4,9). Er verkündete ihr, der reli­giöse Ge­gen­satz zwi­schen Sama­ria und Judäa werde schwinden (4,23). Ihm war es also offensichtlich bewusst, von einer samari­tanischen Mutter und einem jüdi­schen Vater abzustam­men. Der Vor­wurf, Jesus sei ein samaritanisches Hurenkind, wur­de, dem Evangelien-Be­richt (Joh. 8,41) zu­folge, von Ju­den im Tempel, also im un­mittel­baren Angesicht ihres Gottes er­hoben. Kein frommer Jude würde solche herabset­zen­den Äußerungen ausge­sprochen haben, hätte er sie nicht für wohlbegründet halten dür­fen.
 
Wir müssen nach den eigenen Quellen suchen
 
und nicht glauben, auf gestohlenen Rössern - wie ein Rosstäuscher der ein geklautes Pferd umfärbt - könnten wir in UNSER Gelobtes-Land reiten. Wer der jüdisch-paulinischen Jesus-Idee aufsitzt ist in jedem Falle schon halb für eine panjüdische Erlösungskonzeption gewonnen, welche die Abtötung der eigenen Rasseseele voraussetzt ! 
 
Wer redlich bleiben will muss ALLEIN nach den eigenen Quellen suchen !
 
Was aber vor mir noch keinem Forscher gelungen ist; mir ist es gelungen das „Religions-Buch“ der Deutschen zu finden, es heißt ODING.
 
Seine Erkenntnis vollendet die Arisophie. Ich erfülle damit den Deutschen-Traum ---, die große Vision der suchenden Seelen !
 
Jede neue Idee kommt auf zwei Triebrädern daher:
1.) - Aufzeigung bisheriger Irrtümer, warum das Neue kommen muss.
2.) - Vorstellung des Besseren bzw. des einzig Richtigen.
 
Die Fehlgänge meiner Vorgänger sind für die wenigsten Laien erkennbar,
man muss schon sehr intensiv recherchieren und analysieren -; wer nimmt sich schon die Zeit ?!
 
Guido von List (1848-1919) - Da war zunächst Guido List mit seinen Versuchen, eine Ariosophie zu entwickeln. Er schrieb „Das Geheimnis der Runen“, 1908. Er hatte Verbindung zu Friedrich Fischbach, mit seinem Buch „Die Buchstaben Gutenbergs“, 1900, in dem er, der Teppichmuster-Designer, alle Runen aus dem persischen Feuerkult abzuleiten bemüht war. So kam er z.B. auf die skurrile Idee die Fehu-Vieh-Rune zu einer Feuer-Rune zu erklären, fängt ja beides mit „F“ an. So unwissenschaftlich-naiv ging man da vor….. Er war ein kerndeutscher engagierter Wotanist, doch seine Mittel waren absolut unzureichend. 18 Lieder-Ankündigungen im eddischen „Havamal“ gaben ihm Anlass, eine 18er Runenreihe neu zu erfinden: Eine 18er Runen-Reihe gab es in Wirklichkeit nie ! Es ist eine Erfindung des Herrn Guido List. - Rudolf John Gorsleben - eigentlich Rudolf John (1883-1930), mit seinem Buch „Hoch-Zeit der Menschheit“, 1930, folgte den falschen Fußstapfen Guido Lists und vermochte deshalb nicht mehr als dessen Unsinn nochmals fantasiereicher auszuschmücken.
 
Ich frage Sie: Wollen Sie - liebe Zuhörer - eine private neuzeitliche Runen-Erfindung hören, oder wollen Sie das urgermanische Original, wenn Sie es haben könnten ?    
 
Wilhelm Teudt (1860-1942)- Theologe und „Irminsul-Entdecker“, ebenso ein kerndeutscher Kämpfer, hatte leider keinerlei Wissen über orientalische Ikonographie, weshalb er die Palmette vom Externstein-Relief als altsächs. Irminsul deklarierte. Ein grauenerregender Fehlgang ! Klar und deutlich Dattelpalmblatt-Ranken. Wo hatten die Ignoranten ihre Augen ?
 
Da will man weg vom vermeintlich  judäo-christlichen Kreuzzeichen und verfällt auf die Idee, ausgerechnet die oriental.-jüd. Dattelpalme als „echtdeutsches“ Heiden-Symbol zu wählen. (röm. Münzen des Vespasian nach Jüd.-Krieg zeigen Dattelpalme) Wie man darüber im Kreise der Auguren - völlig zurecht - in den Synagogen schmunzeln wird !      
 
Friedrich Bernhard Marby (1882-1966), der Astrologe, Esoteriker, der von den NS-Behörden im Krieg als Verwirrer und Spintisierer in Haft genommen wurde. Auch weil er Anlegern ihre Einzahlungen - wie versprochen - nicht zurückerstatten konnte; er galt nach einschlägigen Prozessen als Betrüger. Er erfand die sog. „Runen-Gymnastik“, die im Grundgedanken nicht übel wäre, wenn sie auf der echten Runenreihe aufbauen würde, aber den Unsinn des Guido List - mit der nie existenten 18er Runenreihe, nahm F.B. Marby zum Vorbild. Man kann also die streckenweise beschämend albernen Marby-Ergüsse vergessen.   
 
Herman Wirth (1885-1981), der Deutsch-Niederländer entwickelte seine Ur-Epigraphie (Urzeichenkunde) mit den Büchern „Heilige Urschrift der Menschheit“ und „Aufgang der Menschheit“. Er wurde mein väterlicher Lehrer und sogar mein Freund, der mir den Großteil seiner unveröffentlichten Schriften übergab. Leider muss ich auch ihn als Fehlgänger abschreiben, denn er produzierte ein total widersprüchliches untaugliches Runen-Erklärungsmodell. Obwohl er selbst schrieb, dass die Runenreihe wohl ursprünglich von rechts nach links - also „linksläufig“ - gelesen worden sein muss, verfolgte er das rechtsläufige Konzept und kam deshalb zu keinen tragbaren Ergebnissen. Zudem fälschte er in seiner Gier nach sensationellen Ergebnissen sogar skandinavische Felsbild-Wiedergaben, was ich, zu meiner nicht kleinen Erschütterung vor Ort, feststellen musste. Das führte auch 1937 zu seiner Entlassung aus dem Forschungsinstitut „Ahnenerbe“.
 
Wenn ich Herman Wirth fragte, nach einem Runenalter-Beweis, wie er immer auf die sog. „Kalenderscheibe von Fossum“ hin, ein Felsritzbild aus der Bronzezeit in Schweden. Im Jahre 1981 prüfte ich das und war erschüttert, kein Zeichen war dort so wie es „Vater Wirth“ in seinen vielen Publikationen beschrieben hatte.
 
ICH MUSSTE ALSO ANFANGEN SELBST ZU FORSCHEN.
 
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Abschließend zu diesem meinen Vorworten sei eindringlich gesagt: Wer heute noch ein Deutscher sein will und trotz seiner Lippenbekenntnisse, nach über tausend Jahren des leidvollen blutigen Abwehrkampfes der deutschen Besten, gegen Christianismus und Jesuitismus - jener listenreichen Erfindung des Rabbi Schaul-Paulus aus Tarsus - noch immer in irgendeiner seiner Formen anhängt, der ist ein geistig Beschränkter, ein Schändling und Schädling unserer deutschen Nation. Der versündigt sich und beleidig die Millionen germanischer Opfer von Widukind und Meister Ekkehard bis zu den erschlagen und verbrannten sog. Ketzer und sog. Hexen, sowie den zehntausenden Helden der bewussten deutschen Soldaten im vorerst letzten großen Abwehrringen des Reiches gegen den als „Kreuzzug“ hochstilisierten Vernichtungskampf der Weltfinsterlinge gegen das selbstbestimmte, im ideellen Wesenskern - unabhängig von seinen organisatorischen Formen und Handlungen - reine übernationale heidnisch-germanische Deutsche Reich des Weltkrieges.
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Es folgt der eigentliche Vortrag über die urdeutsche („deutsch“ heißt „heidnisch-allgermanisch“) Heimat- oder Runen-Religion wie sie uns die OD-Lehre vermittelt.
 
Wir Deutsche müssen uns mit der Tatsache zurechtfinden, dass es sehr starke Kräfte in der Welt gibt, die aufgrund einer religiösen Mystifikation bestrebt sind, uns Deutsche aus der Welt zu bringen. Diesen Angriff angemessen und wirkungsvoll abzuwehren fehlen dem deutschen Volk die geistigen Rüstmittel. Die eigengesetzliche Volksreligion ist unter den Angriffen von rom- und byzantinisch-kirchlichen Missionsstrategien einer sog. „Evangelisierung“ aus dem Orient vernichtet worden und die danach installierte Christenkirche war bestrebt, das Volk jenen Kräften gefügig zu machen die den Seelentod in der völkischen Entindividualisierung also der Entwurzelung betreiben. Ausnahmslos alle die großen historischen, oftmals lang andauernden Kriege sind von diesen feindlichen Kräften geplant, angestiftet und zum Nachteil der deutschen Völker durchgeführt worden -, beginnend mit den Sachsenkriegen (772-804) der katholisch-päpstlichen Karolinger, über den Dreißigjährigen Religionskrieg (1618-1648) im Mittelalter, bis zu den modernen nicht weniger massenmörderischen Vernichtungskriegen (1914-1945) gegen die europäische Schutz- und Zentalmacht des Deutschen-Reichs. Die den Deutschen fehlende Abwehrkraft kann ihnen nur aus einer immunisierenden Ideologie, oder besser noch Religion, zuwachsen. Eine solche religiöse Grundbasis, auf der sich breite germanoide Massen zusammenfinden könnten, ist mit der ca. 2.000-jährigen runischen OD-Religion vorhanden. In ihrer Konzeption fehlt kein wesentliches Detail einer volkserhaltenden Einnordung, so dass sie, in neuzeitlichem Gewande einherkommend, ihren Dienst am Menschen leisten könnte, gleich den anderen bekannten Volksreligionen wie dem persischen Zorastrismus bzw. Parsismus, dem japanischen Shintō- oder hebräischen Moses-Glauben. Wer sich das erwähnte Rüstzeug beschaffen möchte, dem empfehle ich das Studium des ODING-Wizzod.
 
Das Herkommen der Runen-OD-Religion
 
Die jütländischen Heruler (lat. Eruli) gelangten mit den Goten bis ans Schwarze Meer, beendeten mit Odoaker/Otacher (433-493) das römische Kaisertum, kämpften mit ihm um Italien und schließlich Ravenna und mussten dann den Ostgoten Theoderich des Großen (451-526) weichen. Ein Teil von ihnen ging zurück nach Thule, also zurück in die skandinavische Heimat. In ihnen sehe ich die Anhänger des Runen-Schöpfers Erul nach dem sich auch die Runenmeister Erliari benannten. Ich verstehe ihn als einen jütländischen Kimber der 72 v.0 nach der Spartakus-Schlacht von Mutina - als die Alpenwege offen standen - freikam und in die jütländische Heimat zurück gelangte, um dort seine Runen-Glaubenslehre zu verbreiten. Der gotische Gelehrte Jordanes (gest. 552) berichtet in seiner „Gotengeschichte“ von den „Otingis“ in Skandinavien, offensichtlich einer Kultgruppe der OD-Gläubigen. In dieser Tradition empfinden sich die heutigen Anhänger der Runenreligion des ODING-Wizzod.