Copyright © Gerhard Hess - 26.01.2023

Die grüne Vordenkerin Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

Bruno Moske fragte: Guten Tag Frau Göring, angesichts von durchschnittlich etwa zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag (Quelle https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/schockzahlen-keine-einzelfaelle-taeglich-gruppen-vergewaltigungen-in-deutschland-2070932 bzw. BZ vom 3.8.2021, Bezug: BKA), in denen die Täter zu einem großen Teil jung und männlich sind und aus Syrien, dem Irak oder aus Afghanistan stammen und viele von ihnen im laufenden Asylverfahren sind, würden Sie ihren Satz „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf" heutzutage so wiederholen? Können Sie verstehen, dass ich mich nicht gefreut habe und als Ehemann und Vater mittlerweile die Auswanderung plane? Freundliche Grüße ! Bruno Moske

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Abtransport der erdolchten Jugendlichen Ann-Marie (16) und Danny (19)

Wieder junges Mädchen und junger Mann - ein Liebespaar - ermordet.

26.01.2023 - Der 33-jährige Doppelmörder Ibrahim A. soll 2014 nach Deutschland gekommen sein, zunächst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein gewohnt und 2016 „subsidiären Schutz“ erhalten haben. Er soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben. Der orientalische Täter hat ein 17-jähriges Mädchen und einen 19-jährigen Jungen umgebracht. Sein Amoklauf geschah am 25.01. im Regionalzug Kiel-Hamburg. Seine blutige Ernte: 2 Tote, 7 Verletzte, 3 Personen schweben in Lebensgefahr. Der Angreifer war bereits wegen Messerattacken verurteilt. Einem „Spiegel“-Bericht zufolge werden dem Täter in der Vergangenheit mindestens zwölf Straftaten vorgeworfen: 2015: Ladendiebstahl in Euskirchen und Missbrauch von Checkkarten in Bonn, 2016: Zweimal gefährliche Körperverletzung in Euskirchen und Bad Münstereifel, dazu Ladendiebstahl in Euskirchen, 2018: Körperverletzung in Köln, 2019: Sexuelle Nötigung in Euskirchen, 2020: Sachbeschädigung in Euskirchen, Körperverletzung in Bonn und zweimal Körperverletzung in Euskirchen, dazu Bedrohung, ebenfalls in Euskirchen, und aktuell: Zweifache Tötung. Darunter, wie erwähnt, bereits mindestens zweimal gefährliche Körperverletzung, ein sexueller Übergriff, Bedrohung und der Missbrauch von Scheckkarten. Die meisten Straftaten habe er in Euskirchen begangen, so ein „Welt“-Bericht. Gegenüber der „Welt“ erzählte ein älterer Passagier, dass der Täter mit erhobenem Messer in seinen Waggon gekommen sei, blutverschmiert, bereit erneut zuzustechen. „Ein anderer Fahrgast hat ihm einen Koffer entgegengeschleudert, wir sind geflüchtet.“ Mutige Passagiere verhinderten wohl Schlimmeres. Nach Angaben der Polizei Itzehoe gelang es Zeugen unmittelbar nach der Tat, den Verdächtigen festzuhalten und so zu stoppen, bis die Einsatzkräfte am Bahnhof in Brokstedt eintrafen. Der Messerangriff in Norddeutschland ist kein Einzelfall. Immer wieder sorgen Fälle von Migranten-Gewalt für Schlagzeilen in Deutschland. Die Serie von Attacken in Zügen: Im November 2021 wurden bei einem Messerangriff mehrere Personen schwer verletzt. Der Täter stammte aus Syrien. Im Sommer 2021 stach ein Somalier (24) in der Stadt Würzburg auf Passanten ein und 2016 hatte ein 17-jähriger Afghane in einem Regionalzug in Würzburg Fahrgäste mit einer Axt attackiert. (nad/AFP/SDA) - Die ersten, all zu oft gehörten albernen offiziellen Verlautbarungen leiern die alte Gebetsmühle: „Nun gibt es erste Hinweise, dass der mutmaßliche Täter geistig verwirrt sein könnte.“

Die „FREIE WELT-online schreibt: „,Flüchtling‘ mordet zwei Menschen im Zug - mit einem Messer - Bis vor einer Woche saß Ibrahim A. in Untersuchungshaft. Einzelfall, Folge 17.344: ein ,Flüchtling‘ geht in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf andere Fahrgäste los und mordet zwei von ihnen. Der Mörder ist eine polizeibekannte ,Fachkraft‘. Ibrahim A. saß bis zur vergangenen Woche noch in Untersuchungshaft. … Ibrahim A. ist kein traumatisierter ,Flüchtling‘, dem eine psychische Störung so ohne Weiteres attestiert werden kann. Der 38-jährige ist ein der Polizei hinlänglich bekannter Serienstraftäter, gegen den mindestens zwölf Ermittlungsverfahren geführt wurden, unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Sexualdelikten. Erst vor rund einer Woche war A. aus der Untersuchungshaft entlassen worden.“

Der 33-Jährige befand sich den Angaben zufolge wegen einer Körperverletzung bis vor kurzem in einer Hamburger Justizvollzugsanstalt. Von 20.01.2022 bis zum 19.01.2023, sechs Tage vor der Tat, saß der Mann in Untersuchungshaft. Das berichtet „Spiegel“ und beruft sich auf die Aussage eines Gerichtssprechers. Demnach habe der Mann am 18.01.2022 vor einer Essensausgabe für Wohnungslose mehrfach auf einen anderen Mann eingestochen. Er fügte er dem anderen Mann „potenziell lebensgefährliche Verletzungen“ zu. Weil das Urteil in diesem Fall noch nicht rechtskräftig sei, kam der Mann nicht in Strafhaft, sondern blieb in Untersuchungshaft. Weil die verhängte Strafe vor wenigen Tagen nahezu das verhängte Strafmaß erreicht hatte, habe eine Richterin am Landgericht am 19.01. entschieden, den Mann noch am selben Tag freizulassen, da die Haft als „unverhältnismäßig“ bewertet wurde.

Verursachte „lebensgefährliche Verletzungen“ (er hatte im vergangenes Jahr einen Mann niedergestochen) galten dieser realitätsfernen Richterin als „unverhältnismäßig“ für eine intensivere Untersuchungshaft ! Deshalb kam der Täter vorzeitig frei und es mussten wieder zwei junge Menschen sterben.

„EINZELFÄLLE“

Sie hör‘n nicht auf, die ständigen „Einzelfälle“ !
Frau Merkel meint: „Wir schaffen das !“
Zwei junge Menschen haben’s wieder nicht geschafft,
in Katrin Göring-Eckardts Neuer Welt von Hass !

Das gab es nicht in unserer alten deutschen Welt,
die linke „Aktivisten“ grenzenlos verachten,
dass fremde Menschen, auf Straßen und in Zügen,
harmlose Bürger mit ihren Messern schlachten.

Sie suchen angeblich nur Schutz, diese Migranten,
in Wahrheit suchen sie zumeist den Wohlstand,
wie auch die große Mehrheit aller Menschen.
Diese Geschenke bietet deutsches Volk und Land.

Doch Dankbarkeit ist kaum zu hören und zu spüren,
im Gegenteil, die „Integration“, sie wird bemängelt,
die Gastgeber, hört man, sind an allem schuld,
an Deutschen, nicht an Gästen, wird gequengelt.

Geflissentlich wird von den Medien ausgeblendet,
der Fremden Hass, nicht deutscher „Fremdenhass“.
Der Islam will die Erde ganz für sich gewinnen,
eindeutig ist des Korans „Heiden“-Mord-Erlass.

Nicht jeder Moslem lässt sich leicht davon verleiten,
doch jeder fromme Moslem kann sich drauf besinnen,
in einem außerordentlichen Zustand oder Wahn,
mit „Allahu akbar“ einen Amoklauf beginnen.

So sieht sie aus, die Welt der Karin-Göring-Eckardt
und all der „Aktivisten“ die den neuen Zustand loben,
den freudig sie dem deutschen Volk bescherten
und derart möglich machten, dass Migranten toben.

Nur albern ist es, dass es heißt: „Es sind nicht alle !“
Es sind genug, um alle Landeskinder zu gefährden.
Mit dieser „grünen“ Sicherheitszerstörungs-Politik
können uns Wohlstand und Friede nimmer werden !

Flüchtling aus Gaza tötet zwei Teenager im Zug! Ibrahim A. war wegen Messer-Angriff vorbestraft >> https://www.youtube.com/watch?v=zeInZ-MRTn8

https://www.youtube.com/watch?v=zeInZ-MRTn8&t=408s

Der Fall Ibrahim A. offenbart ein weiteres Mal das totale Versagen des deutschen Behörden-Wirrwarrs und des großmäuligen Satzes der Ex-Kanzlerin „Wir schaffen das !“ - Nach Aussage von Flüchtlingshelfern tat sie nichts, damit das von ihr verursachte Dilemma hätte geschafft werden können.

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Innenministerin Nancy Faeser, 26.01.2023: „Wir müssen dem nachgehen, warum Menschen, die so gewalttätig sind, noch hier in Deutschland sind.“ Die Frage die im Raum steht, ist doch aber, wann endlich werden Richter und Richterinnen durch deren unlogisch-unkluge Entscheidungen unschuldige Menschen zu Tode kamen, für ihr falsches Handeln zur Verantwortung gezogen, damit die Volks-Gefährdung durch Richter endlich abgestellt wird ! - 27.01.2023 - CDU-Fraktionschef Dennis Thering erklärte: „Insbesondere die Hamburger Justiz und die zuständige Senatorin (Anna) Gallina (Grüne) müssen sich, nach allem was wir bisher wissen, fragen lassen, ob der bisherige Umgang mit dem mutmaßlichen Täter tatsächlich angemessen war.“

27.01.2023 - Focus-online: „Bundesinnenministerin Faeser zeigt sich entsetzt über das Zugattentat von Brokstedt und den laxen Umgang der Justiz im Vorfeld mit dem Täter. Das ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Schließlich stellte die SPD zuletzt viele Jahre lang die Justizminister. Von denen war allerdings nie viel zu hören, wenn es um härtere Strafen ging. „Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte es passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger in einer Justizvollzugsanstalt war? Und wie konnte es passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft entlassen wurde?“ Diese Fragen von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nach der schrecklichen Bluttat von Brokstedt hat sich fast jeder gestellt. Und die meisten Bürger werden sich zudem gefragt haben, wieso der schon mehrfach vorbestrafte Palästinenser, der grundlos zwei junge Menschen tötete und mehrere schwer verletzte, nicht schon längst abgeschoben wurde. Nichts an diesen Fragen der Innenministerin ist falsch. Nur wen fragt die Sozialdemokratin da eigentlich? Von wem erwartet sie eigentlich eine Antwort? Dass mehrfach vorbestrafte Asylbewerber weiterhin hier leben dürfen und vom deutschen Steuerzahler ausgehalten werden, liegt nicht am Versagen irgendwelcher Behörden, die irgendetwas übersehen haben. Oder an zu großzügigen Richtern. Hier liegt eklatantes Staatsversagen vor. Es gab und gibt im deutschen Bundestag keine Mehrheit für das, was die Bürger für das Naheliegende halten: Dass unsere Gastfreundschaft enden muss, wenn diese eklatant missbraucht wird. Gerhard Schröder hat dies 1997, als er noch nicht Kanzler war, so ausgedrückt: „Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.“ „Raus, und zwar schnell?“ Davon wollte die SPD aber nichts mehr wissen, sobald sie in der Regierung war. Offenbar hat auch Frau Faeser vergessen, dass ihre Partei im vergangenen Vierteljahrhundert 18 Jahre lang die Bundesjustizminister gestellt hat. Zur Erinnerung: Die hießen Däubler-Gmelin (1998-2009) sowie Maas, Barley und Lambrecht (2013-2021). Von denen war aber niemand an schärferen Strafen oder einer rigorosen Abschiebepraxis interessiert. Wer anderes forderte, wurde aus den Reihen der Sozialdemokraten, der Grünen und einem großen Teil der Medien schnell als Ausländerfeind diffamiert, abwechselnd auch als Rassist oder Nazi. Ein mehrfach vorbestrafter Asylbewerber hat seinen Blutrausch ausgelebt. Wie konnte es sein, wie konnte das alles passieren? Frau Faeser sollte es wissen: Weil die Willkommenskultur im rot-grünen Spektrum immer Vorrang hatte vor der Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien. SPD und Grüne handelten nach der Maxime, lieber ein paar ausländische Straftäter mehr im Land zu haben, als politisch als „Law and Order“-Politiker zu gelten. Mit diesem Etikett wollte man lieber die CDU/CSU in die ganz rechte Ecke stellen. Nancy Faeser scheint sich als starke Innenministerin profilieren zu wollen. Die Vermutung, sie habe dabei als potentielle SPD-Spitzenkandidatin die hessischen Wähler fest im Blick, liegt nahe. Aber Faeser wäre glaubwürdiger, wenn sie statt rhetorischer eine klare Antwort gäbe: Der Messermörder konnte wieder zuschlagen, weil die SPD beim Thema „Abschiebung krimineller Asylbewerber“ aus parteipolitischen Gründen zu zaghaft war; man könnte auch sagen zu großzügig. Dies zuzugeben, wäre nicht einfach – aber ehrlich.“

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Die Täuschungs-, Verharmlosungs- und Beschwichtigungstour der Medien geht ungebremst weiter, ganz gleich wie viele Morde durch Asylanten und fremden aggressiven Ausländern geschehen, die Deutschland und Deutsche verachten und dementsprechend in Deutschland nichts zu suchen haben ! - 27.01.2023 Focus-online: „In Brokstedt wurde am heutigen Freitag um die Opfer des tödlichen Messerangriffs getrauert. Der 19-jährige Getötete wohnte in der 2.000-Einwohner-Gemeinde. Wie seine 17-jährige Bekannte, die ebenfalls starb, war er am Mittwochnachmittag auf dem Heimweg von der Berufsschule in Neumünster. Brokstedt trauert am Bahnsteig um Tote bei Messerattacke. Am Donnerstagabend kamen hunderte Menschen auf dem Bahnhof zusammen, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. In der Brokstedter Kirche fand ein Gedenkgottesdienst für die Opfer statt.“ Mehr bringt dieses Land nicht mehr auf die Beine, als seichte Veranstaltungen wie „Gottesdienste“ für die Mordopfer. Ein Freund des Paares sagte der Zeitung: „Ann-Marie war seit einer Woche mit Danny zusammen. Die Beziehung war so frisch, dass viele es noch gar nicht wussten, dass beide ein Paar waren.“ Ein Freund der jungen Leute sagte einer Zeitung: „Ann-Marie war seit einer Woche mit Danny zusammen. Die Beziehung war so frisch, dass viele es noch gar nicht wussten, dass beide ein Paar waren.“ Es wird in den Medien von einem „19-jährigen Getöteten und seiner 17-jährigen Bekannten, die ebenfalls starb“ berichtet. Wie verzerrend sind solche unangemessenen Darstellungen ! Die beiden jungen Menschen - ein Liebespaar - sind nicht „getötet“ und „gestorben“, sie sind aus wahnsinnigem, barbarischem, islamischem, antideutschen Hass mit einem Messer zerfleischt worden, wodurch ihr junges hoffnungsvolles Leben sinnlos verblutet ist !

Hamburg / Schleswig-Holstein - Nach Auffassung von Justiz-Koryphäe und Kriminologe Prof. Bernd Maelicke hat die Hamburger Justiz bei der Entlassung des angebliche „staatenlosen“ palästinensischen Messer-Killers Ibrahim A. fatale Fehler begangen. Er wirft der „Grünen“- Justizsenatorin Senatorin Anna Gallina (ohne juristische Ausbildung, aber unter Korruptionsverdacht) eklatante Versäumnisse im Umgang mit dem Mörder vor. In mehr als 20 Fällen ermittelte die Polizei in der Vergangenheit gegen den Täter von Brokstedt. Doch die meisten Verfahren liefen ins Leere. Er ist viermal von Amtsgerichten verurteilt worden, auch wegen Messerangriffen, und doch kam er am 19.01,2023 aus der U-Haft in der JVA Billwerder vorzeitig frei. Sechs Tage später tötete er im Regionalexpress RE 70 (Kiel-Hamburg) Bahn-Azubi das Liebespaar Danny (19) und seine Freundin Ann-Marie (17) und verletzte fünf weitere Opfer schwer.

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„Stoppt den radikalen Islam !“ - Hamed Abdel-Samad >>
https://www.youtube.com/watch?v=9me9pOrVuow

Alice Weidel spricht Klartext am 27. Januar 2023 >>
https://www.youtube.com/watch?v=pK2JxgO4QV4

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„Hamburg (dpa/lno) - Ein Mann hat am Samstagnachmittag [28.01.2023] im Hamburger Stadtteil Barmbek auf offener Straße eine Frau mit einem Messer angegriffen. Der Täter sei auf der Flucht, sagte eine Polizeisprecherin am Abend. Sie machte zunächst keine Angaben dazu, in welchem Verhältnis die Frau zum Angreifer stand. Wie ein Polizeisprecher am späten Abend mitteilte, hat die Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Demnach wurde die Frau mit «wahrscheinlich lebensgefährlichen Verletzungen» in ein Krankenhaus gebracht.“