30.09.2024
Politisches Urteil! AfD-Politikerin Muhsal wirft Thüringer Verfassungsgericht Parteilichkeit vor! >> https://www.youtube.com/watch?v=LK_NOzKmvLQ
DEUTSCHE FRAUEN
„Deutsche Frauen, deutsche Treue,
deutscher Wein und deutscher Sang
sollen in der Welt behalten
ihren alten schönen Klang,
uns zu edler Tat begeistern
unser ganzes Leben lang !“
Deutsche Frauen, wenn sie stehen
fest zu Ehr‘ und Heimatland,
sind zu ehren, sind zu preisen
ewiglich im deutschen Land.
Und Verachtung gilt alleine
allem linken Hass und Tand.
Seht, Marxisten-Globalisten
greifen nach der Staatsmacht schon,
wollen deutsches Land zerstören,
ihre Hetzen sprudeln Hohn.
Wenn wir ihren Winken folgen,
wird uns Untergang zum Lohn.
Woll'n durch Überfremdung töten,
heckten diesen bösen Plan,
werben Millionen fremder Leute
fürs Schlaraffen-Dasein an.
Wer meint, das müssten wir erdulden,
unterliegt dem linken Wahn.
Deutsche Frauen müssen‘s leiden,
Mord und Missbrauch Tag für Tag.
Und dazu Milliarden Kosten,
die kein Kluger stemmen mag.
Mancher Wähler wird jetzt wach,
der lang‘ dem Lügenlärm erlag.
Tapfere Deutsche Wiebke Muhsal,
schön und blond wie einst Krimhild,
die für den erstoch'nen Siegfried,
zum Vergeltungskampf gewillt -,
so steht Wiebke heut‘ im Ringen,
bester deutscher Frauen Bild !
Antlitze spiegeln die Seelen.
Wiebke Muhsal (6. April 1986 in Lüdinghausen) ist eine deutsche Politikerin (AfD) und seit 2024 direkt gewählte Abgeordnete im Thüringer Landtag, dem sie bereits von 2014 bis 2019 angehörte. Wiebke wuchs in Münster und Bad Salzuflen auf. 2005 machte sie ihr Abitur am Rudolph-Brandes-Gymnasium im Schulzentrum Lohfeld in Bad Salzuflen. Danach begann sie ein Jura-Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, das sie im Februar 2012 als Diplom-Juristin abschloss. Sie ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Wiebke Muhsal ist seit November 2013 Mitglied der „Alternative für Deutschland“. Sie ist Sprecherin des AfD-Kreisverbands Jena-Gera-Saale-Holzland-Kreis und Mitglied der Programmarbeitsgruppe „Familie / Gesundheit / Demographie“ sowie Leiterin der Programmarbeitsgruppe „Bildung / Wissenschaft / Kultur“. Nach der Landtagswahl in Thüringen 2014 zog sie über die Landesliste der AfD Thüringen in den Thüringer Landtag ein, in dem sie von 2014 bis 2019 stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion war. Außerdem war sie familien- und bildungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion und Mitglied im Landtagsausschuss für Bildung, Jugend und Sport. Im Juli 2015 wurde sie zur Landessprecherin der „Jungen Alternative Thüringen“ gewählt. Bei den Kommunalwahlen in Thüringen 2024 wurde sie erneut in den Stadtrat von Jena gewählt. Sie gewann das Direktmandat im Wahlkreis Saale-Holzland-Kreis II gegen den CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt und zog damit erneut in den Thüringer Landtag ein. Ihre Fraktion nominierte sie am 18. September 2024 als Kandidatin für das Amt der Landtagspräsidentin, was von der Anti-AfD-Gruppe „Vereinigter Regenbogen“ (CDU, SPD, BSW) verhindert wurde.
Sebastian Striegel (1981-) Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion „Bündnis 90/Die Grünen“ im Landtag von Sachsen-Anhalt, wünschte sich im März 2015: „Zuwanderung bis zum Volkstod“. - Yascha Mounk (1982-), US-amerikanischer Journalist propagiert den „Plan“ der Umvolkung Deutschlands von einer „monoethnischen Gesellschaft“ zu einer „multiethnischen Gesellschaft“, also der Balkanisierung Mitteleuropas. Als „Zeit“-Herausgeber ließ er sein Amt ruhen, nachdem ihm eine US-Journalistin der Vergewaltigung bezichtigte (Celeste Marcus: „Er vergewaltigte mich in meiner Wohnung nach Mitternacht am 25. Juni 2021.“ Er dementierte.)
01.10.2024 NIUS, Felix Perrefort: „Deutschland braucht eine neue Ehrlichkeit in Sachen Migration: Wir schulden Afghanistan und Syrien historisch nichts, auch nicht dem Irak. Es wäre nicht einmal erklärungsbedürftig zu fordern: keine Zuwanderung mehr aus islamischen Ländern. Schmerzhaft ist die Demütigung, die Verletzung des eigenen Stolzes. Wir haben uns abgewöhnt, geradeheraus anzusprechen: Die Landnahme des Islamismus auf unseren Straßen, in unseren Klassenzimmern, der Verlust öffentlicher Sicherheit, der vor unseren Augen stattfindende Kontrollverlust - all das ist demütigend. Diejenigen Migranten, die diese Entwicklung verschulden, sind mir nicht willkommen. Ich will sie auch nicht integrieren, ich will, dass sie gehen. Warum ließen wir es so weit kommen? Mehrere Syrer und Afghanen quälten und verprügelten im Juni in Gera (Thüringen) einen 14-jährigen Deutschen minutenlang. Mehr als 15-mal wurde auf ihn brutal eingeschlagen. Gegen 20 (!) Tatverdächtige im Alter von 12 bis 15 Jahren wird ermittelt. Unsere Kinder werden verprügelt, in ihrem eigenen Land. Diese Kinder und Jugendlichen gehören zu der Schlägergruppe aus Gera. Überschriften wie die folgende will ich nicht lesen: „15-jähriger Syrer soll 12-jähriges Mädchen in Schwimmbad vergewaltigt haben“. Der Jugendliche soll das Kind zunächst im Bad bedrängt haben und ihm dann in die Umkleidekabine gefolgt sein, wo es zu der Vergewaltigung kam, so die Braunschweiger Zeitung. Wie konnten wir zulassen, dass solche Meldungen alltäglich wurden? Ich bin Mitte dreißig. Als ich zur Schule ging, war Deutschland durchaus schon „bunt“, wie man heute sagt. Doch die Gewalt, der die heutige Schülergeneration ausgesetzt ist, gab es damals nicht. Es tut mir weh, was wir dieser Generation aufzwingen. Es geschieht unter unseren eigenen Augen Wer die Migration seit 2015 als „neue Normalität“ akzeptiert, lässt zu, dass unseren Kindern ihre Kindheit und Jugend geraubt wird, akzeptiert, dass unsere Töchter begafft und bedrängt werden (wie der Grüne Cem Özdemir beschrieb), mitunter vergewaltigt werden. 209 Gruppenvergewaltigungen gab es in NRW im Jahr 2023, die Namen der Täter sind mehrheitlich migrantisch. Diesen Schrecken zwingt uns keine fremde Macht auf. Er geschieht unter unseren eigenen Augen. Die Migration ist kein über uns gebrachtes Schicksal ist, sondern eine Selbstverordnung, die wir beenden könnten. Deutschland ist aber geschlagen mit Gleichgültigkeit: sich selbst gegenüber. Diejenigen, die nicht gleichgültig sind, werden nicht erfolgreich sein, solange sie glauben, dass es nur auf die besseren Argumente ankäme. Sie müssen ihre Haltung verändern; es ist eine Frage der Mentalität: Es geht nicht nur darum, die andere Seite zu überzeugen, sondern ihr grundsätzlich anders gegenüberzutreten: Wir müssen die Kraft finden zu sagen, dass wir keine Einwanderung aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und dem Irak brauchen und wollen. Grundsätzlich keine - sei denn, der Migrant kann beweisen, dass er herausragend qualifiziert ist und hierzulande in seiner Funktion gebraucht wird. Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben: eine normale Feststellung, die man selten hört. Das sollte sich ändern. Wenig fürchten die Migrationsfanatiker mehr, als dass die Menschen einfach sagen, was sie denken: entschieden, ruhig und frei.