29.03.2022
Die Mitgründerin der „Grünen“ war unfähig, nachhaltige Signale für das Leben zu geben, stattdessen aber für den Tod ! Das Selbstmörderpärchen und Galionsfiguren der Partei: Petra Kelly und Gert Bastian. Der Ex-General erschoss 1992 - auf deren Wunsch - erst die sog. „Pazifistin“ und dann sich selbst.
 
„FÜNFTE US-KOLONNE“ ?
 
Beäugt man die Partei der „Grünen“,
gewinnt man seltsame Gedanken.
In einem aber kann man sicher sein,
dass sie nicht an Heimatliebe kranken.
 
Das fing schon an mit Petra Kelly,
ihr deutscher Vater hatte sie verlassen,
einer namens Siegfried Lehmann.
So begann ihr antideutsches Hassen.
 
Ein neuer Vater hat sie großgezogen,
der US-Offizier John Edward Kelly.
Mit ihm und Mutter zog sie in die USA,
sie wurd‘ das Kind von einem Yankee.
 
Die Petra studierte in Washington,
tät sich auch in US-Politik engagieren,
amerikanisches Denken sog sie ein;
ein deutsches Mädel mit US-Manieren.
 
Als US-amerikanisch-deutsche Person
und Angehörige eines US-Soldaten,
wurd‘ sie bei ihrem Polit-Engagement
ganz sicher auch vom „CIA“ beraten.
 
Wer förderte, sponserte die „Grünen“,
nie DDR und Russland, also der Osten.
Im Jugoslawien-Krieg wurd‘s offenbar,
sie standen für die USA auf Posten.
 
US-Amerikas „Fünfte Kolonne“ ?
Genau so agiert die „Grüne Truppe“ !
Deutsche Identitäten auszumerzen,
bemüht sich stets die „grüne“ Puppe.
 
Das ist strategisches US-Bedürfnis,
seit totaler deutscher Unterjochung.
Die „Grünen“ treiben das Spiel der USA,
perfekter deutscher Seelen-Lochung.
 
Deutschen Sinn und Geist zu löschen,
ist der „Grünen“ Hauptstoßrichtung:
Jede Gefahr für Schnecken sichten,
gleichzeitig Volkssubstanz vernichten.
 
Wo immer „Grüne“ trefflich wirken,
bewirken sie die Volksabschaffung,
zur Bastardierung der Gesellschaft,
der Wandlung zur Zurück-Veraffung.
 
Vollenden sie Mr. Roosevelts Politik ?
Der bombte Deutschland zu Ruinen.
Ist diese äußere Zertrümmerung
den „Grünen“ nicht genug erschienen ?
 
Deutschland nach dem US-Vorbild,
zur Mischgesellschaft umzuformen,
ist unverkennbar Ziel der „Grünen“,
dazu bedarf‘s der „Grün-Reformen“.
 
Es schaufeln wild die Totengräber,
wer‘s nicht sieht, der dünkt mir blöde,
sie geben Deutschland jetzt den Rest,
zur entindustrialisierten, armen Öde.
 
Zwielichtige Petra-Lehmann-Kelly, mit besten Verbindungen zur US-Politik 
 
1958 heiratete die Mutter der Petra Lehmann den in Deutschland stationierten, amerikanischen Captain John E. Kelly. Als der neue Vater ein Jahr später nach Hampton, Virginia versetzt wird, begleitet ihn die Familie in die USA. In Washington studierte Petra Politikwissenschaft. Ihr Eintritt in die praktische US-Politik erfolgte mit dem Präsidentschaftswahlkampf 1968, in dem sie sich für Senator Robert F. Kennedy und dessen Vize-Präsidentschaftskandidaten Hubert H. Humphrey engagierte. Im Herbst 1970 kehrte sie nach Europa zurück und erwarb 1971 an der Universiteit van Amsterdam den Master of Arts in Politischen Wissenschaften und Europäischer Integration. Die weltfremde Versponnenheit der Petra Kelly und ihrer Anhänger war realistisch denkenden Beobachtern  immer bewusst, aber jetzt erst, nach dem russischen Angriff auf die freie Ukraine (ab 24. Februar 2022), hat sich die Tollheit der kindischen „grünen“ Friedens-Schwätzer-Korona erwiesen. Die Unzurechnungsfähigkeit bzw. Verlogenheit der „Grünen“-Partei, der angeblichen „Friedenspartei“, zeigte sich im Jugoslawienkrieg, wo ihr Spitzenmann Joschka Fischer sich an die Seite der USA stellte und den Krieg sanktionierte und mitspielte. Als selbstgerechte, sich feiernde „Umweltpartei“ verloren sie den Rest ihres Feigenblattes durch ihre permanente Umweltzerstörung im Zuge ihres verbissenen Engagements im mittelalterlichen Windrad-Enthusiasmus. Petra Kellys unsinniger bzw. zweideutiger politischer Weg endete plötzlich am 1. Oktober 1992. Sie starb laut Polizeibericht durch eine Kugel aus der Waffe des alten Mannes, der lange Jahre ihr Wegbegleiter im Politischen wie auch im Privaten gewesen ist: Gert Bastian, der sog. „Friedensgeneral“, der die Bundeswehr aus Protest gegen den geplanten „NATO-Doppelbeschluss“ verlassen, sich der angebl. „Friedensbewegung“ angeschlossen und dort Petra Kelly als Streit- und Bettgenossin kennengelernt hatte.
 
Wir erinnern uns als Joschka Fischer seinen Antrittsbückling in Washington machte, als er im 90°-Winkel vor Frau Albright abknickte, so dass er Mühe hatte, nicht vornüber zu fallen, in übertriebener Demutswallung vor den USA. 03.11.1998: Antrittsbesuch des „Grünen“ Joschka (eigentlich Joseph Martin) Fischer, BRD-Vizekanzler und -Außenminister, in USA bei US-Außenministerin (Demokratische Partei) Madeleine Korbel Albright (geborene Marie Jana Körbelová, zu Prag).
 
Wie sich die Dinge gleichen: Damals USA und Nato gegen Serbien. Damals schon Eintritt Deutschlands mit einem „friedensliebenden" Außenminister der Grünen, dem Herrn Josef-Joschka Fischer, der jetzt sein komfortables Auskommen als hochdotierter Hilfsprofessor ohne Ausbildung in USA erhalten hat. Die Lüge für das deutsche Moralgefühl damals: Serbin hat Konzentrationslager gegen Dissidenten eingerichtet. 100.000 Tote als Folge des völkerrechtswidrigen Kriegs, mit „deutscher“ bzw. grüner Unterstützung. Jetzt, während des Russland-Ukraine-Konfliktes rasseln die Grünen“ schon wieder mit dem bisschen Säbel der Restdeutschland geblieben ist: härtere Sanktionen gegen Russland“.
 
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John Forbes Kerryi st ein „demokratischer“ US-amerikanischer Politiker, der vom 2013-2017 Außenminister war. Im Joe-Biden-Kabinett ist er seit dem 20.01.2021 „Sondergesandter des Präsidneten für das Klima“. Die Familie seines Vaters stammt aus Bennisch (Österreich-Schlesien), wo sein Großvater Fritz Kohn 1901 vom Judentum zum Katholizismus konvertierte und den Nachnamen von „Kohn“ in „Kerry“ änderte und 1904 mit seiner Familie die USA einwanderte. Aufgrund des diplomatischen Berufes seines Vaters verbrachte John Kerry einen Großteil seiner Jugend in Europa. Unter anderem lebte er zwischen 1954 und 1956 abwechselnd in Berlin und in dem Internat „Institut-Montana“, des russisch-jüdischen Max Husmann. Die „Grünen“ hatten schon in den Jahren zuvor bilaterale Kontakte zu Kerry. Während seines Besuches in der BRD am 18.05.2021 brachte er für seine Gastgeber ein großes Lob mit. Er sei „beeindruckt“ gewesen, wie schnell die Bundesregierung nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz eine Kehrtwende vollzogen habe. Dass Deutschland den Ausstoß der Treibhausgase bis 2030 um 65 Prozent gegenüber 1990 verringern und bis 2045 klimaneutral werden wolle, sei „eine große Leistung“. Kerry: „Wir können das schaffen“, sagt er an die Adresse der Deutschen. Klimaschutz könne „Millionen von Arbeitsplätzen schaffen“ und „unser Leben verbessern“. Dass die US-Politik gar nicht daran denkt, ähnliche Anstrengungen zu leisten, ist dabei höchst irritierend. Schon am 16.03.2021 diskutierten Politiker aus aller Welt in einem Online-Dialog über die „Energiewende“. Darunter war der US-Klimabeauftragte John Kerry, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne). Kerry forderte in seinem Statement laut dpa mehr internationalen Ehrgeiz beim Klimaschutz. Bei der Weltklimakonferenz in Glasgow im Herbst müsse es „ehrgeizigere Zusagen aller Länder geben“, forderte der ehemalige US-Außenminister. Versagen sei keine Option. Die Vereinigten Staaten seien sich ihrer Verantwortung bewusst, versprach Kerry. Trauriger Fakt ist, die USA zählen neben China zu den Ländern mit dem höchsten Ausstoß an Treibhausgasen. Unter Bidens Vorgänger Donald Trump hatten sie das Klimaschutzabkommen von Paris verlassen. Die „grünen“ Poliker Deutschlands verstehen sich weltweit als Vorreiter bei der Energiewende, also dem Abbau ihrer Industrie. Die konkurrierende US-Wirtschaft darf sich freuen und zuversichtlich sein !
 
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