31.07.2022

EnglischerBombenkrieg.JPG

Winston Churchill der „Schlächter“, der die Gas-Bombardierung guthieß und die gegnerische Zivilisten-Ausrottung

MENSCHENVERNICHTUNG

Menschenvernichten wie Unkraut,
wer fing mit dem Verbrechen an ?
Das war ein Mr Winston Churchill,
er setzte das C-Bombing in Gang.

Naturvölker darf man vergasen,
war die Meinung des feinen Lord.
so ließ er Aufständische morden
und bombte ganze Dörfer fort.

Es waren Araber im fernen Irak,
den hatte sich England gekrallt.
Das Öl das dort im Boden liegt,
verlockte zur brutalsten Gewalt.

Auf dem Weg ging W. Ch. weiter,
er lebte aus seinem Killerinstinkt.
Wie er die Buren vernichten half,
er auch den Weltkrieg II. erzwingt.

Jetzt war er ganz im Mord-Element,
die Deutschen ausrotten, sein Ziel.
Die Innenstädte zu bombardieren,
Zivilisten töten war Churchills Deal.

Arbeiter, Frauen, Kinder verbrennen,
war dieses Hassers größte Lust;
effektiv seine Bomben-Teppiche,
auch von A-Bomben hat er gewusst.

2 Atombomben, für Wien u. Berlin,
baute sein Kumpan Mr Roosevelt,
ab November Neununddreißig;
der Massenmord beiden gefällt.

Gegen das Reich, der „Totale Krieg“
und Genozid war ein Teil vom Plan.
Deutsche wehrten sich ihrer Haut,
fingen mit Revanchemaßnahmen an.

„Butcher“ blieb der große Meister,
der Metzger Churchill, unerreicht.
Noch nach dem Kriege Massenmorde,
vom Mann der einem Satan gleicht.

Allein mit der Unterstützung der Woodrow-Wilson-USA vermochten die antideutschen Entente-Einkreisungskrieger ihren inszenierten Weltkrieg I. gegen das Deutsche Kaiserreich siegreich bestehen. Sie zerteilten Deutschland und ebenso die mit Deutschland verbündete Türkei. Eine Reihe von künstlichen Staaten wurden im Nahen Osten geschaffen, die der sog. „Völkerbund“, als ein Spektakel der Kriegsgewinnler, mit den Beschlüsse der Konferenz von San Remo 1920 unter das Mandat Englands und Frankreichs stellte. Großbritannien erhielt den heutigen Irak als „Britisches Mandat Mesopotamien“. Insbesondere die erdölreichen Gebiete um Mosul hatten die britische Gier danach erweckt. 420.000 Mann britische Truppen standen seit 1919 im nahöstlichen „Mandatsgebiet“, englische Offiziere regierten die irakischen Städte, die einheimische Verwaltung war von den neuen Herren entlassen worden. England hatte die Hoffnungen der einheimischen Bevölkerung auf ein selbstständiges „indigenous Arab government“ zerstört. Die arabische Revolte gegen die Türken, an der auch zahlreiche Iraker teilgenommen hatten, war maßgeblich von dem englischen Versprechen von „Arab independence“ motiviert gewesen. Während des Krieges hatte das irakische Volk große Leiden über sich ergehen lassen müssen. Mit dem Einmarsch der Briten in Mesopotamien 1917 brach die Naturalwirtschaft zusammen, Hunger und Epidemien grassierten. 90.000 Iraker mussten unter Zwang in britischen Lagern für die Besatzer arbeiten. Die Unterdrückung der vermeintlichen „arabischen Freunde“ schien sich unter den Briten fortzusetzen. 1917 war es bereits zu Hungerrevolten gekommen. Ende 1918 erfassten erste Aufstände das Land. Mitte 1919 kam es zu Unruhen in den kurdischen Gebieten und im Herbst desselben Jahres vertrieben tribale Kräfte die britische Garnison aus Dair al-Sul. Das Aufstandspotential wuchs weiter, als irakische Kriegsveteranen, die auf Seiten der Briten gegen die Türken gekämpft hatten, von den Engländern plötzlich als Bedrohung für die innere Sicherheit des Mandatsgebietes betrachtet und Drangsalierungen ausgesetzt wurden. Viele von ihnen flüchteten ins Exil oder gingen in den Untergrund. 1920 brach schließlich ein groß angelegter allgemeiner Aufstand aus.

Schon 1919, als erste Unruhen den Irak erfasst hatten, fragte die RAF beim britischen Kriegsminister Winston Churchill nach, ob man C-Waffen gegen „recalcitrant Arabs as an experiment“ verwenden dürfe. Churchill unterstützte den Vorschlag und verwarf moralische Bedenken: „I do not understand the squeamishness about the use of gas. I am strongly in favour of using gas against uncivilised tribes.” Seine Aussage war unfassbar despektierlich gemeint, sie beinhaltete für den englischen Veteranen mehrerer brutal geführter Kolonialkriege eine ganz normale militärische Vernichtungslogik. Die unzivilisierten Stämme kannten keine adäquaten Gegenmaßnahmen und - wie ihm General Sir Haldane versicherte - versprach der Einsatz von Giftgas besonders in den hügeligen Kurdengebieten einen großen Erfolg. Zudem war er kostengünstig und verhinderte aufgrund des taktischen Vorrangs von Bombenabwürfen aus der Luft eigene Verluste. Es war davon auszugehen, dass der Aufstand aufgrund der abschreckenden Wirkung der Gaswaffe schnell ein Ende finden würde. So wurde der Gaseinsatz gestattet. Kurze Zeit später, Mitte 1921, brach der Aufstand zusammen. „Nahezu 10.000 Rebellen hatten (…) [ihn] mit dem Leben bezahlt,“ gegenüber nur rund 400 britischen Gefallenen. Churchill lobte den „excellent moral effect“ der Gasangriffe. Wing-Commander Harris fügte hinzu: „[t]he Arabs and Kurds now know what real bombing means in casualties and damage. Within forty-five minutes a full-size village can be wiped out (…) by bomb or gases.”

Vor der eigenen Bevölkerung wurde der Gaseinsatz in Mesopotamien ebenso geheim gehalten, wie in Weltkrieg II. die Ausrottung der deutschen Zivilisten in den Städten. Geheimhaltung der Gasangriffe im Irak versprach die exzellente Lösung Lösung, wollte man die Verwendung von Gas nicht von der öffentlichen Meinung in England verhindern lassen. „By the prejudices of those who do not think clearly“, wie Winston Churchill zynisch bemerkte. Die Anwendung chemischer Kriegsführung durch die Briten im Irak ist unzweifelhaft belegt, die genauen Einsatzorte der Gasangriffe können heute allerdings nur schwer rekonstruiert werden. Die relevanten Dokumente und Einsatzprotokolle wurden vernichtet. England entschied sich nach der Niederschlagung der Rebellion, das Mandat über den Irak offiziell aufzugeben. Doch unter ihrem Schutz und Aufsicht wurde die Regierung König Faysals installiert und der Irak in die nur scheinbare Unabhängigkeit entlassen. Zwischen 6.000 und 10.000 Irakern und nur rund 500 britische und indische Soldaten starben bei den Kämpfen. Die Royal Air Force flog Einsätze für insgesamt 4008 Stunden, warf 97 Tonnen an Bomben ab und feuerte 183.861 Schüsse ab. Lediglich Neun Piloten wurden getötet, sieben verwundet und elf Flugzeuge gingen auf feindlichem Gebiet verloren.

Das Ungeheuer W. Churchill hat 1920, als Rüstungs- und Kolonialminister, diese Menschheitsverbrechen zu verantworten. Seine rassistischen Empfehlungen vom Einsatz chemischer Waffen demaskieren diesen Kriegstreiber und Massenmörder vor der Geschichte: „Ich bin absolut dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen, um Angst und Terror zu verbreiten.“ Es waren die englischen Kriegsmaßnahmen der Kriegsausweitung, nach der englischen Kriegserklärung an Deutschland, die die deutschen Gegenzüge provozierten. Kein Deutscher wollte Krieg im Westen. „Das ist ein englischer Krieg…“ hatte der „Butcher“ am Tag seiner Kriegserklärung gebrüllt und das Schreckliche was daraus erwuchs riss Millionen ins Verderben und verunstaltete die Struktur Europas. Gleich nach seinem Amtsantritt am 10.05.1940 hob Winston Churchill den Grundsatz des Zivilschutzes mit der Begründung auf: ,Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland.‘ Und weiter: ,Auf deutsche Zivilisten wird bei Luftangriffen fortan keine Rücksicht mehr genommen.‘ Damit wurden die deutschen Städte und ihre Einwohner für eine Offensive des Bomber Command freigegeben. (Friedrich, S. 77; Baumfalk, S. 34; Müller, S. 247). „Wir werden Deutschland zur Wüste machen, ja, zu einer Wüste“, hatte Churchill schon 1940 angekündigt. Es entsprach durchaus englischen Traditionen gegnerische Länder zur Wüstenei machen zu wollen, das geschah im Vorgehen gegen die Iren und im Krieg gegen die Buren in Südafrika. Im Burenkrieg 1899 bis 1902 wendete England brutalsten Methoden an, das Land der burischen Freiheitskämpfer wurde systematisch verbrannt, die britische Armee richtete riesige Konzentrationslager ein, bis zu 160.000 Menschen wurden darin hinter Stacheldraht gepfercht. Durch Unterernährung, fehlender Hygiene und mangelnder medizinischer Versorgung kamen um 28.000 Frauen und Kinder ums Leben. Auch unter der schwarzen Bevölkerung Südafrikas forderte der vom Zaun gebrochene Konflikt seinen Blutzoll, rund 12.000 schwarze Südafrikaner kamen bei den Kampfhandlungen ums Leben oder verhungerten während englischen Belagerungen von Städten. Churchill ließ das Grauen völlig kalt, er dachte nur an seinen englisch-imperialen Vorteil. Auch im selbstgewählten Krieg mit den Deutschen setzte er nicht auf einen ehrlichen Krieg, sondern auf das „Bomber Command“ und die „Abschlachtung des deutschen Volkes“. Wie im Burenkrieg betrieb er die Kriegspolitik der verbrannte Erde und des Zivillisten-Massenmords. Helfer dazu fand er in den bewährten Kolonialkriegern die schon im Sudan (1916), in Afghanistan (1919) oder Iran (1920) Volksbefreiungsaufstände brutal niedergebombt hatten.

Lionel Charlton, ein Generalstabsoffizier, hatte schon 1923 das „blinde Bombenwerfen auf die Bevölkerung“ im Irak als „sinnloses Massaker“ angeprangert. Churchill ließ fast nur Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen, gegenüber seiner Presse und dem Parlament log er, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet würden. In einem geheimen Memorandum rechtfertigte der „Butcher“ („Schlächter“) selbst die „Bombardierung ungeschützter Städte“, die noch im Ersten Weltkrieg als „verboten“ angesehen wurde, mit dem zynischen Argument, derlei gelte mittlerweile als „Selbstverständlichkeit“ und „es ist dergleichen eine Modefrage, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern.“ Churchill: „Wenn es sein muss, hoffen wir, dass wir jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören können“. Die Freigabe von Flächenangriffen durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. Folgerichtig wurde am 22.02.1942 „Air Chief“ Marshal Arthur Harris, der Anhänger von Flächenangriffen, zum neuen Chef des „Bomber Command“ berufen. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ In einem Arbeitspapier über die Strategie der Luftangriffe der Royal Air Force vom 23.09.1941 hieß es: „Das höchste Ziel eines Angriffs auf einen städtischen Wohnbezirk ist es, die Moral der Bevölkerung zu brechen, die dort wohnt. Um dies zu gewährleisten, müssen wir zwei Dinge erreichen; erstens müssen wir die Stadt physisch unbewohnbar machen und zweitens den Menschen das Bewusstsein einer ständigen persönlichen Gefährdung geben. Deshalb haben wir ein unmittelbares Doppelziel nämlich Zerstörung und Todesfurcht zu produzieren.“ Seinem verbündeten Massenmörder „Onkel Joe“ (Stalin) sagte Churchill im Sommer 1942 in Moskau zu, die RAF werde „nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt“ zerstören. Stalin darauf schmunzelnd: „Das wär‘ nicht schlecht !“ Churchill brannte darauf, auch den deutschen Wald abzubrennen und ließ Brandbomben gerade über den leicht brennbaren mittelalterlichen Stadtkernen der Großstädte abwerfen, weil die Fachwerkbauten besonders gut zum Entfachen von Feuerstürmen geeignet waren. Der englische Historiker Mark Connelly: „Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bombardierung von Zivilisten absichtlich erfolgte.“ Von Januar 1943 bis März 1945 wurde der Bombenkrieg durch die koordinierte Luftoffensive der Briten und Amerikaner intensiviert und perfektioniert. Die RAF konzentrierte sich weiter auf die Zerstörung der Innenstädte durch Nachtangriffe, die US-Luftwaffe (USAAF) führte Tagesangriffe auf Industrie- und Verkehrsanlagen durch, verschonte aber auch die Stadtgebiete nicht. Die Alliierten begannen Flächenbombardements rund um die Uhr („Bombing around the clock“). Es folgte das Sterben der deutschen Städte durch Feuerstürme. Die Ziele wurden zuerst durch Sprengbomben „aufgemacht“, um sie dann mit Brandbomben in Brand zu setzen. Dadurch entstanden Flächenbrände, die praktisch nicht zu löschen waren. Auf nicht weniger als 161 deutschen Städten wurden Brand- und Sprengbomben abgeworfen; auf nahezu jede Stadt mit über 50.000 Einwohnern, dazu auf 850 kleinere Orte. Ende Juli/Anfang August 1943 entfachte die RAF ihre „Operation Gomorrha“ in Hamburg, auf einer Fläche von 20 Quadratkilometern. Mehr als 40.000 Menschen verbrannten oder erstickten, unter unsäglichen Qualen der Phosphorverbrennungen. Gegen 20 weitere deutsche Städte verfuhr man nach gleichem Rezept. Am 26.01.1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“. Das Ergebnis: Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.02.1945 fordert allein etwa 250.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder. Es entstanden Leichen die in den über 1.000 Grad heißen Feuersbrünsten auf die Größe von Kommissbroten schrumpfen. Nur etwa 30 % der Opfer konnten identifiziert werden, da sie bei lebendigem Leibe zu Aschenhäuflein verbrannten und verschmorten, von der Explosionswirkung der Sprengbomben in kleine Fetzen zerrissen, in verschütteten Kellern erstickt, von einstürzenden Gebäuden zermalmt worden sind. Im englischen Sprachgebrauch hörten sich die Befehle zu dem Grauen das man Zivilisten antat, harmlos an: „Dehousing“ („Enthausung“).

Von den Feindmächten der Deutschen wird gern angeführt, der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung habe seitens der deutschen Luftwaffe im Polenfeldzug begonnen, oder schon im Spanischen Bürgerkrieg mit Bomben auf Guernica (26.04.1937). Das ist falsch, an keinem Ort haben deutsche Streitkräfte Zivilisten außerhalb der durch gegnerische Streitkräfte verteidigte Kampfzonen bombardiert. Das war allein das englisch-amerikanische Konzept der Flächenbombardements durch speziell dafür konstruierten strategischen Bomberverbänden, über die das Deutsche Reich nicht verfügte. Zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort hat die deutsche Luftwaffe - so wie es planvolle Absicht der Engländer und Angloamerikaner war - Bomben auf Innenstädte geworfen, um möglichst viele Arbeiter, Frauen und Kinder umzubringen.

Der britische totale Vernichtungskrieg gegen Deutschland

Die Deutsche Luftwaffe war aufgebaut worden, um Boden-Operationen unmittelbar zu unterstützen, in Gestalt einer Art Luftartillerie. Es fehlte an Bomber-Verbänden mit großer Reichweite, weil vom Verteidigungsgedanken und nicht von der Möglichkeit einer aggressive Kriegsführung ausgegangen worden war. Im Gegensatz dazu die Engländer, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg zwei schwere Bomber, die zweimotorige Armstrong-Whitworth „Whitley“ (ab 1938) und die zweimotorige Vickers „Wellington“ (ab 1937) in Dienst gestellt hatten, ferner ab 1941 die Short „Stirling“, Handley Page „Halifax“ und Avro „Lancaster“, sämtlich viermotorig. Unmittelbar nach Weltkrieg I. hatte Churchill verlautbaren lassen, es sei ein Glück für die Deutschen gewesen, dass sie zu dem Zeitpunkt 1918 den Krieg verloren hätten, denn es wären, hätten die Kampfhandlungen länger gedauert, fürchterliche Bombenangriffe auf sie zugekommen. Der Bombenkrieg gegen die deutschen Städte war lange vor Weltkrieg II. englischerseits durchgeplant. In den USA war die Boeing „Fortress“ B-17 und B-17 A 1939 in Dienst gestellt worden. Aus ihr wurden die im Kriege so nützlichen Varianten B-17 C bis B-17 H entwickelt. Im März 1941 beauftragte Präsident Roosevelt den Luftwaffenchef General Arnold mit der Aufstellung einer „strategischen“ Bomberflotte zur Vernichtung der Achsenmächte bzw. Deutschlands. Der italienische Luftkriegs- und Bombentheoretiker General Giulio Douhet (1869-1930) übte mit seinem Buch „Die Vorherrschaft in der Luft“, 1921, großen Einfluss auf Churchill bzw. auf die Luftkriegsstrategie Großbritanniens und der USA aus, was bereits an deren Luftrüstungsprogrammen vor (!) und vollends mit der Kriegsführung der beiden westlichen imperialen Hauptmächte während des Weltkrieg II. deutlich wurde. 

„Der Zivile Luftschutz im Zweiten Weltkrieg“, von Erich Hampe, 1963, führt aus, dem ich viele aber nicht alle der folgenden Angaben entnehme: Im März 1936 versuchte die deutsche Regierung mit einem Memorandum, eine Luftkriegsordnung zu vereinbaren, in der jeder Abwurf von Bomben auf offene Städte generell verboten sein sollte, doch diese Offerte fand in England keinen Widerhall und blieb also erfolglos. Nach der englischen Kriegserklärung an Deutschland eröffnete die RAF am 04.09.1939 ihren Luftkrieg gegen das Reich mit einem Tagesangriff gegen Schiffsziele vor Wilhelmshaven und gegen den Nordostseekanal. 13.11.1939 Die ersten deutschen Bomben fielen auf englischen Boden beim Angriff auf Schiffsziele bei den Shetlands. Gleich nach seinem Amtsantritt am 10.05.1940 hob Winston Churchill den Grundsatz des Zivilschutzes mit der Begründung auf, er würde einen Krieg gegen das gesamte deutsche Volk führen und nicht einen gegen sein derzeitiges NS-Regime. In der Nacht vom 10./11.05.1940 begann die intensive englische Bombenoffensive, die RAF warf Brand- und Splitterbomben auf mehrere Ortschaften im Rhein- und Ruhrgebiet, wobei Menschen getötet und mehrere verletzt wurden. Kurz nach Mitternacht fielen englische Bomben auf Mönchen-Gladbach und seine Außenbezirke. Der englische Jurist J. F. Veale stellte in seinem Buch „Der Barbarei entgegen“ fest: „Der Flug der 18 englischen Whitley-Bomber in der Nacht zum 10./11. Mai 1940 zum Angriff auf westdeutsche Städte wendete ein wichtiges Blatt in der Geschichte und setzte den Schlusspunkt hinter eine Epoche, die zweieinhalb Jahrhunderte gedauert hatte.“ Er meinte, dass nun Engländer erstmal das deutsche Hinterland anzugreifen befähigt wären. Den Mai über griffen englische Bomber weiterhin zahlreiche deutsche Städte im Westen an. Am 07.09. Das OKW berichtete: „Der Feind griff bei Nacht wieder die Reichshauptstadt an und verursachte einigen Personen- und Sachschaden durch wahllosen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele der Innenstadt. Die deutsche Luftwaffe ist daher dazu übergegangen, nunmehr auch London mit starken Kräften anzugreifen. In der vergangenen Nacht wurden Dockanlagen im östlichen London in Brand geworfen und durch Sprengbomben schwer getroffen. Dort und im Ölhafen von Thameshaven waren starke Brände weithin sichtbar.“ Etwa 4 Monate lang hat A. Hitler gewartet, indem er mehrere Noten nach London sandte, mit dem Angebot, auf die Bombardierung bzw. Tötung von Zivilisten beiderseitig völlig zu verzichten. London ging darauf nicht ein. Die englischen Terrorflieger gegen deutsche Zivilisten störten und beschädigten das Leben der Deutschen in zunehmenden Maße, wie beispielsweise die kleine Gemeinde Elmshorn in Schleswig-Holstein. Mitte 1940 fielen in Uetersen 12 Sprengbomben und töteten ein 5-jähriges Kind, während einen Monat später auch auf Elmshorner Gebiet neun Sprengbomben niedergingen. Aus den Trümmern auf Kaltenweide barg man den ersten Bombentoten der Stadt, den Gärtnermeister Oeding und zwei Schwerverletzte, darunter eine Frau, die man erst nach fünf langen Stunden in ihrem Bett liegend unter ihrem Haus begraben fand. 20 Mitbürger erlitten Verletzungen. Ein Jahr nach Kriegsbeginn zählte man in Elmshorn bereits 100mal nächtlichen Fliegeralarm. in der Nacht zum 03.05.1941 wurden viele Elmshorner durch eine gewaltige Explosion aus dem Schlaf gerissen und, von Schreck und Angst ergriffen, in den nächstgelegenen Keller gejagt. Die Detonation einer Luftmine, 1000 oder aber auch 2000 lbs schwer und wahrscheinlich an einem Fallschirm hängend, hatte auf Kaltenweide fünf Häuser zerstört und bis weit in die Innenstadt hinein fast 60 große Läden- und über 3000 Fensterscheiben zersplittern lassen. Seit dem ersten verheerenden Nachtangriff der Einäscherung weiter Hamburger Stadtareale in den frühen Stunden des 25.07.1943, den der englische Luftmarschall Harris unter dem zynischen Begriff „Unternehmen Gomorrha“ befohlen hatte, waren an drei darauffolgenden Tagen amerikanische Superfestungen gegen die Hansestadt geflogen und hatten das Vernichtungswerk fortgesetzt. Zwei weitere Nachtangriffe der Briten „in Maximalstärke“ folgten und entfachten den Feuersturm, der als beispielloser Wahnsinn der Vernichtungswut gegen Wehrlose und Unschuldige in die Geschichte eingegangen ist. Die in Hamburg ausgebombten und vor der Hölle fliehenden Menschen waren schon seit dem ersten Angriff mit der Bahn, mit Omnibussen und Lastwagen nach Elmshorn gekommen und hatten Schreckliches berichtet. Tausende der schließlich fast eine Million Hamburg-Flüchtlinge, die nach Holstein und Niedersachsen entkommen konnten, wurden hier von freiwilligen Helfern verpflegt, mit Kleidungsstücken versehen und ärztlich versorgt.

Selbst so unbedeutende Landgemeinden wie Südlohn und Oeding im westlichen Münsterland wurden von den auf Mord versessenen englischen Terrorfliegern heimgesucht. Noch am 22.03.1945 geschahen drei Bombenangriffe furchtbarster Art, 72 Menschen wurden dabei ermordet. Ungleich mehr fanden den Tod auf den Schlachtfeldern des „Englischen Krieges“, wie ihn Churchill getauft hatte, 246 Bürger aus Südlohn und Oeding fielen bzw. wurden vermisst. Adolf Hitler hatte mit seiner NS-Bewegung den Deutschen ihr Selbstbewusstsein zurückgeschenkt, das war der eigentliche Dorn in Englands Auge. Und es sollte die Aufgabe der englischen Terrorflieger sein, den Deutschen das geistige Rückgrat zu brechen, damit sie wieder in den von England gewünschten Zustand der Unterwürfigkeit zurück geschlagen würden. Der englische Herrenmensch, der im Dünkel erzogen wurde, sich die halbe Welt gefügig gemacht zu haben, konnte es nicht dulden, dass es seit der Gründung des Zweiten Deutschen Kaiserreichs, im Jahre 1871, durch Fürst Bismarck, nach Jahrhunderten außenpolitischer Lethargie, auch wieder das größte europäische Volk zum Licht drängte. Mit dem von England, aus eben diesen Gründen vom Zaun gebrochenen Weltkrieg I. und dem sich anschließenden Versailles-Unterjochungsterror, dachte man in London, die Deutschen habe man im Sack, doch dann kam den Deutschen mit Hitler ihr Befreiungs-Messias; das war es, was aus englischer Weltherrensicht rückgängig gemacht werden musste. Um die deutsche Seele zu zerstören, galt kein Terror als zu nieder und moralisch zu erbärmlich, englische und amerikanische Jagdflieger schossen deswegen auf mit Rotkreuzemblemen markierte Verwundeten-Züge und -Schiffe, ebenso auf pflügende Bauern auf den Äckern und auf spielende Kinder. Beides habe ich als Kleinkind selbst gesehen und erlebt. Aus den gleichen schäbigen Gründen hat man am Themseufer den Beschluss für die Zerstörung der deutschen architektonischen Kleinode gefasst, die Vernichtung von Lübeck, Weimar, Frankfurt, Nürnberg, Dresden und die vielen militärisch völlig sinnlosen Ruinierungen kurz vor Toresschluss, wie der Bombardierung der kleinen Kreisstadt Schwandorf am 17.04.1945, auf die 600 Bomben-Tonnen herabregneten, 1.250 Menschen ermordeten und Tausende verletzte.

Der Befehl für „Flächenangriffe“ auf deutsche Städte, durch den britischen „Verteidigungsausschuss“, am 14.02.1942, erwies sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg des englischen Premierminister Churchill zum „Totalen Krieg“, treffender gesagt, zum Ausrottungskrieg. Er hatte in der Londoner „County Hall“ am 14.07.1941, während seiner Rede zum Totalen Krieg, präzisiert was ihm im Sinne stand, indem er verkündete, es den Deutschen „alles noch gründlicher heimzahlen“ zu wollen. Ab diesem Tage wurde seinem „Kommando der Bombenflieger“ noch eindeutiger die Aufgabe erteilt, durch „Flächenangriffe“ auf Städte des Industriegebiets an der Ruhr und im Rheinland die „Moral der Bevölkerung zu zermürben“, was eine propagandistische Verharmlosung für den beginnenden Ausrottungskrieg gegen deutsche Arbeiter, Frauen und Kinder war. Im Laufe des Jahres 1941, nach den Angaben von Air Chief Marshal Bottomley, sind schon 35000 Tonnen Bombenlast auf deutsches Gebiet abgeworfen worden. Churchills Massenmordprogramm nahm nochmals Fahrt auf, seitdem am 23.02.1942 Air Marshal Sir Arthur T. Harris, als „Bomber-Harris“ bekannt, das Kommando der Bombenflieger der RAF übertragen bekam. Von jetzt an zeigte die britische Luftkriegführung eine planvolle Verschärfung. Sehr bald begannen die „Flächenangriffe“ auf deutsche Städte, von der Art flächiger Ungeziefervernichtungsaktionen. Am 20.03.1942 sollen erstmals Tötungen von Häftlingen durch Einsatz von Giftgas in „KL-Auschwitz“ in Polen erfolgt sein (laut Wikipedia). Das Datum korrespondiert auffällig mit dem Beginn der totalen Luftkriegsführung der Briten, denen Führer der zionistischen Internationalen bekanntlich ihren absoluten Beistand zugesagt hatten. In der Nacht zum 29.03.1942 wurde der „Flächenangriff" auf die Hansestadt Lübeck vollzogen, die Briten nannten das „area bombing“. 200 bis 300 britische Bomber warfen eine Bombenlast von rund 500 t Spreng- und Brandbomben ab. Mehrere hundert Tote waren die Folge. In der Nacht zum 25. April und in der darauffolgenden griffen britische Bomber Wohnviertel in Rostock mit ähnlicher Wirkung wie bei Lübeck an. Der erste „Tausend-Bomber-Angriff“ der RAF auf Köln erfolgte in der Nacht vom 30./31.05. 1130 Bomber warfen innerhalb 90 Minuten Bomben in einem Gesamtgewicht von etwa 1500 t ab. Die Zivilbevölkerung erlitt wiederum Hunderte von Toten. Zwei weitere „Tausend-Bomber-Angriffe“ wurden auf Essen in der Nacht zum 1. Juni und auf Bremen in der Nacht zum 26. Juni geflogen. Es folgten noch viele schwere Bombenangriffe, nach der Taktik des „area bombing“ durchgeführte Angriffe auf Wilhelmshaven, Mainz, Kassel, Düsseldorf und andere deutsche Städte und Industriezentren. Bis zum 1. September wurden insgesamt 25 deutsche Städte mit jeweils mehr als 100 Bombern angegriffen. Nach englischen Angaben wurden im Laufe des Jahres 1942 1.000 Angriffe auf das deutsche Reichsgebiet geflogen, darunter 17 schwere mit einer Abwurfmenge von mehr als 500 Tonnen. Hunderttausende von toten deutschen an Kampfhandlungen völlig unbeteiligten Menschen waren die englischerseits gewünschte Folge. Auch für die Ermordung von ca. sechs Millionen ost- und mitteleuropäischen Deutschen, durch Russen, Polen, Tschechen, Serben gab Churchill während der Konferenz von Potsdam (17.07. bis 02.08.1945) leichthin freie Hand. Churchill beruhigte den exilpolnischen Ministerpräsidenten Mikolajcyk schon in London: „Machen Sie sich keine Sorge über die fünf oder mehr Millionen Deutschen ... Stalin wird sich kümmern. Sie werden mit ihnen keine Schwierigkeiten haben. Sie werden zu existieren aufhören.“ Und US-Chef Roosevelt, 1944 - SHAEF GI, täglicher DEF-Bericht, 26. Mai WO 2197 1451, PRO, London: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wie das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.“ Man vergegenwärtige sich, dass nicht Deutschland, aber sehr wohl Großbritannien und die USA sich riesenhafte überseeische Gebietserweiterungen, auf Kosten fremder, ihrer Freiheit verlustiger Völker, unterworfen haben.

Es sollte - was die Mordbombardierungen der Briten und US-Amerikaner betraf - aber noch viel schlimmer kommen, die scheinheiligen Gralshüter der Demokratie, die vorgaben, Europa von der „Barbarei“ befreien zu wollen und deswegen einen „Kreuzzug christlicher Soldaten“ anführten, aber vorher nie auch nur einen Augenblick gezögert hatten, wenn es galt um des eigenen nationalen Vorteiles willen, andere Völker zu unterdrücken, auszubeuten und dem eigenen Imperium zu unterwerfen, sie schickten sich an, mittels der menschenverachtendsten Waffen, ihre strategischen Ziele durchzusetzen. Der deutsche Reichskanzler A. Hitler verbot 1942 jegliche deutsche biologische Offensivforschung. Damit war das Deutsche Reich eine der wenigen kriegsteilnehmenden Großmächte, die das „Genfer Protokoll“ bezüglich biologischer Kriegsführung einhielten. Ganz anders die Vereinigte Staaten, die mit dem Bau von Atombomben gegen Deutschland am 15.11.1939 begannen, als in Deutschland noch kein Mensch an einen Krieg mit den USA auch nur dachte. Der „Einstein-Szilárd letter“ war ein Brief vom 02.08.1939 an US-Präsident Franklin D. Roosevelt, geschrieben von Leó Szilárd und Albert Einstein, mit dem der Bau von Nuklearwaffen angeregt wurde, um „Experimente im Großen anzustellen zur Untersuchung der Möglichkeit der Herstellung einer Atombombe“, die gegen Deutschland einzusetzen wäre. Das Churchill‘sche und Roosevelt‘sche Massenmord-System der Flächenbombardements gegen die dt. Zivilbevölkerung in den Städten, war ein Kriegsverbrechen welches weiter geübt wurde gegen Japan, Korea, Vietnam, Afghanistan, Somalia usw.. 1944 gab die US-Armee eine Million 2-Kilogramm Milzbrand-Bomben in Auftrag, auf eine Anfrage und Bitte Großbritanniens, dem die gewünschte Fabrikationskapazität fehlte. Der Gelbgasangriff auf den Kölner Raum war bereits in Gang gesetzt; die US-Gasbomben lagerten schon im Hafen von Bari, Süditalien. Doch ein JU-88-Geschwader zerstörte im letzten Augenblick die Giftgas-Schiffsladung im Hafen, wobei über hundert Seeleute und Hafenarbeiter zu Tode kamen. Wie schlimm die geplante westalliierte Milzbrand-Bombardierung Deutschland getroffen hätte, sieht man an den Auswirkungen auf der schottischen Test-Insel. Erst in den achtziger Jahren (1986/1987) setzte die britische Regierung ein umfassendes Desinfektionsunternehmen in Gang. Mittels 280 Tonnen Formaldehyd sollte die Insel entseucht und das Land 1990 an die Nachfahren der früheren Besitzer verkauft werden. Das Unternehmen kostete den britischen Steuerzahler umgerechnet 1,5 Milliarden DM (€ 750 Millionen Euro). Milzbrandbazillen bilden im Erdboden erst unterhalb einer Tiefe von 2 m keine Sporen mehr, d.h. man müsste das ganze Erdreich abtragen. (Stefan Winkle, „Kulturgeschichte der Seuchen“, 2000) Im September und Oktober 2001 wurden bei den sogenannten „Anthrax-Anschlägen“ in den USA 7 Briefe mit Milzbranderregern vermerkt, wobei in Anbetracht der massiven Lügen der damaligen US-Regierung (z.B. „Brutkastenlüge“, „Atomwaffen- und Biowaffen-Lüge“ gegen das Saddam-Hussein-Regime) eine weitere, nämlich die „Anthrax-Lüge“, zumindest naheliegend ist. Diese 7 Tütchen galten mit als Casus Belli für den US-Überfall auf den Irak. Die verschickten Milzbranderreger entsprachen den in der „Medizinischen Forschungseinrichtung der US-Armee für Infektionskrankheiten“ in „Fort Detrick“ angezogenen Stämmen, so dürfte es sich auch dabei um eine weitere Kriegsgrundbeschaffung der Bush-US-Regierung gehandelt haben. Die engagiertesten Weltkriegs-Inszenierer und Kriegsverbrecher saßen in London und in Washington. Der deutsche Freiheitspoet Friedrich v. Schiller ist von Deutschfeinden als derart seelenimmanent und prägend erkannt worden, dass der Wüterich Winston Churchill meinte, man müsse den Deutschen „den Schiller aus der Seele prügeln“, was er mit seinen massenmörderischen Städtebombardierungen zu erreichen hoffte. Schillers Hauptanliegen in seinen Dramen ist die Freiheit. Churchill wollte die Deutschen zunächst nach Möglichkeit stark dezimiert, die Nachkriegsdeutschen fettleibig und Versklavungswillig.