09.02.2025
ODAL-RUNEN-RING
Der Odal-Ring ist eine Zierde
und weckt spontan die Wissbegierde
nach dem Gehalt der Odal-Rune;
und keinen juckt die Staats-Harpune.
Die Rune hat der Staat verboten,
sie wird gehasst von Schwarzen + Roten.
Denn es ist ein Zeichen deutscher Art,
seit Urzeiten bis zur Gegenwart.
Das Odil gedenkt der nordisch-rauhen
germanisch-deutschen Heimat-Gauen,
in denen Quellen sprudeln jener Säfte,
des Volkes ewigen Seelen-Kräfte.
Der Odal-Bauer bleibt des Volkes Adel,
des Sippenbluten-Stromes, ohne Tadel.
Mit „Erbhof“-Schildern als Symbolen,
die bessere alte Zeit zurückzuholen.
So war des Dritten-Reichs Bemühen,
für jenes alte Odal-Recht zu glühen.
Ging dieser Willen zwar in Scherben,
so muss sich Heiliges doch vererben.
Die Heimat-Rune ist sträflich verfemt,
der Staat sich vor dem Volk nicht schämt,
über so viel böswillige Offenheit,
in deutschen Volkes Zerstörungszeit !
Der Odal-Ring will seinen Sinn entfalten,
die Odal-Kräfte trotzdem zu erhalten.
Und wirst Du ihn am Finger dreh’n,
kannst Du sein Weihtum gut versteh’n !
Drei der BRD-behördlich verbotenen Runen-Zeichen
„Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung“: In der heutigen Zeit verwenden „Rechtsextremisten“ neben der „Sig“-Rune vor allem noch die „Odal“- („Othila“) sowie die „Lebens“- bzw. „Todes“-Rune („Algiz“). „Lebens“- und „Todes“-Rune dienen ihnen oft zur Kennzeichnung entsprechender Geburts- und Todesdaten.
Ein Leser-Kommentar auf der Seite: „Wieso kommen Sie darauf, dass die Odalrune von sogenannten Nazis missbraucht wird. Gehen sie durch Wiesbaden oder ein Dorf in ihrer Nähe. Es wurden früher sogar diese Zeichen in Türen geritzt. Um den Anwohner dieser Whg Schutz zu geben durch Wotan, oder Odin und wie er sonst noch genannt wurde. Bildung ist nicht so Euer Ding oder?“
„Odil war/ist, wie die angelsächsischen Runen-Listen ausweisen, ein Begriff für „Heimat“. Das Reichserbhofgesetz für das Dritte Reich wurde am 29.09.1933, zwei Tage vor dem ersten Reichserntedankfest, von der NS-Regierung erlassen. Es diente laut der Erklärungen dazu, die Höfe vor „Überschuldung und Zersplitterung im Erbgang zu schützen“, und war zugleich Ausdruck der gelebten Volkserhaltungs-Ideologie. Zugleich wollten seine Initiatoren das altgermanische Odal wiedererstehen lassen. Die Plaketten an den Erbhöfen trugen eine eiserne Odal-Rune als Erkennungszeichen. Bezeichnend und erschreckend ist, dass der restdeutsche Nachkriegsstaat, von Siegers Gnaden, das Runen-Zeichen der Heimat und der Volkserhaltung ebenso verbieten ließ, wie er mit anderen gesetzlichen Verboten und Terrormaßnahmen das gesamte deutsche Volksleben auszumerzen bemüht ist, was an der forcierten Überfremdung der BRD nur allzu unmissverständlich und nachhaltig erkennbar wird.
Erbhof-Plakette im NS-Reich