Copyright © Gerhard Hess - 21.02.2024

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WAS WAR ZUERST ?

Was war zuerst, die Henne oder das Ei,
eine Frage die endgültig zu klären sei.
Diese Gretchenfrage lässt sich übertragen,
auf was immer es gelte, zu hinterfragen.

Was in jedem Krieg gefragt werden muss,
was geschah vor dem ersten Schuss?
Wer hat provoziert, wer hat gezündelt,
wer hat den Ärger bewusst gebündelt ?

Wen trifft für WK II. die größte Schuld,
wem fehlte jede Verhandlungsgedult?
Welche waren, die Schuld auf sich luden,
wie kam‘s zum Drama mit den Juden?

Es gab da Politiker die wollten den Krieg,
führten gegen das Reich den ersten Hieb.
Und jeder Krieg führt zu argen Exzessen,
wer ihn erlebte, vermag‘s zu ermessen.

Jeder Krieg artet auch in Gehirnen aus,
für Sadisten wird er zum blutigen Schmaus.
Auf mich, als Kleinkind, wurde geschossen,
US-Jabos killten Deutsche unverdrossen.

Das war kein Einzelfall, weißgott, nicht,
Ermordung von Deutschen hieß ihre Plicht.
Sie eliminierten im Krieg 6 bis 7 Millionen,
danach nochmals 10 Mille Sieger-Lektionen.

Die Anzahl der Deutschen sei viel zu hoch,
ihr Lebenszweck sei nur Krieg + Maloch‘,
also sollte man sie radikal dezimieren,
somit Deutschland dauerhaft amputieren.

US-Amis bauten ihr Manhatten-Programm,
für 2 A-Bomben bevor noch der Krieg begann,
schon Mitte November 19-Neununddreißig,
den Totalen-Krieg, man plante man fleißig.

Dann haben die Herren den Kampf erklärt,
aus der „Triple Entente“ längst bewährt.
Herr Roosevelt garantierte die Chose,
wiedermal Weltkrieg und Lügen-Hypnose.

Es kam „Bomber-Harrys“, mit dem Befehl:
„Zerbombt die Deutschen, geht nicht fehl,
tötet erst in den Städten die Zivilisten,
Industrien werden wir später ausmisten!“

Die deutsche Reichsführung antwortete krass,
unter dem Eindruck von Völkermord-Hass,
ab 1942 verfügte sie Terror gegen Juden,
verwerfliche, tragische Morde, die kruden.

Was Deutschen vor Kriegs-Beginn geschah,
bei der „Deutschen Aktion“, die Stalin gebar,
und dann nach den Waffenstillstands-Zeiten:
Massenmorde, Massenmorde auf allen Seiten.

Doch wer begann den Schrecken des Genozid,
mach‘ sich dazu ein Kluger selbst sein Lied !
6 Millionen Juden - 6 Millionen Deutsche,
das waren unmenschliche Kriegs-Gebräuche.

Wir können nur hoffen, dass sei jetzt vorbei,
dass die Völkerfreundschaft beständig sei,
dass der Hass, der Hass kommt zum erliegen,
damit Friede, Wahrheit und Liebe siegen !

Georges Benjamin Clemenceau, Ministerpräsident der 3. Republik Frankreichs, 1918: „Das Problem mit den Deutschen ist, dass es 20 Millionen von ihnen zu viel gibt.“

Josef Stalin spricht im November 1937 einen Trinkspruch zur Auslöschung aller Staatsfeinde aus, sowie ihrer Familien und Angehörigen und bekräftigte seine Absicht „jeden dieser Feinde [zu] vernichten, sei er auch ein alter Bolschewik, ... seine Sippe, seine Familie komplett [zu] vernichten“ (Dimitroff, Tagebücher, S. 224). Schon ab 25.07.1937 „Deutsche Operation“ des NKWD (Geheimbefehl Nr. 00439) zur Verhaftung und Ermordung von Deutschen, Österreichern, Deutschen ohne Pass und Deutschstämmigen in der Sowjetunion. Der offizielle Titel lautete: „Operation zur Ergreifung von Repressivmaßnahmen an deutschen Staatsangehörigen, die der Spionage gegen die UdSSR verdächtig sind“. 31.01.1938 Sowjetischer Beschluss (Politbüro VKP(b), nationale Gruppierungen, Ausländern u. Sowjetbürger (auch Deutsche) in blutigen NKVD-Säuberungen zu liquidieren; wird bis 15.04.1938 fortgesetzt. Über 40.000 Menschen sind schätzungsweise den „Säuberungsaktionen“ der Geheimpolizei zum Opfer gefallen. Ihnen wurde vorgeworfen, die Sowjetunion zu unterwandern und für Hitler-Deutschland zu spionieren. Im Rahmen der sogenannten „Deutschen Operation" wurden sie ab Mitte 1937 systematisch verfolgt, deportiert und umgebracht.

Winston Churchill verlautbarte während der Jalta-Konferenz (04.-11.02.1945), dass man bisher um sechs Millionen Deutsche umgebracht habe und anzunehmen sei, dass bis Kriegsende eine weitere Million dazukäme. Churchill ließ fast nur Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen, gegenüber seiner Presse und dem Parlament log er, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet würden. In einem geheimen Memorandum rechtfertigte der „Butcher“ („Schlächter“) selbst die „Bombardierung ungeschützter Städte“, die noch im Ersten Weltkrieg als „verboten“ angesehen wurde, mit dem zynischen Argument, derlei gelte mittlerweile als „Selbstverständlichkeit“ und „es ist dergleichen eine Modefrage, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern.“ Schon ab Sommer 1940 hatten die Britenbomber mit den ersten Luftangriffen begonnen, die auf die Infrastruktur und Wohngebiete in deutschen Städten zielten. Im Herbst 1941 entstanden Pläne für Flächenangriffe. Sie sollten sich gegen alle Großstädte und eine Anzahl von Mittelstädten im Deutschen Reich richten. Seinem verbündeten Massenmörder „Onkel Joe“ (Stalin) sagte Churchill im Sommer 1942 in Moskau zu, die RAF werde „nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt“ zerstören. Stalin darauf schmunzelnd: „Das wär‘ nicht schlecht !“ Churchill brannte darauf, auch den deutschen Wald abzubrennen und ließ Brandbomben gerade über den leicht brennbaren mittelalterlichen Stadtkernen der Großstädte abwerfen, weil die Fachwerkbauten besonders gut zum Entfachen von Feuerstürmen geeignet waren. Der englische Historiker Mark Connelly: „Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bombardierung von Zivilisten absichtlich erfolgte.“ Darüber ist die englische Öffentlichkeit nicht informiert worden, woraus M. Connelly die Aufregung in England erklärte, als zu Gehör kam, dass man „Churchill als Kriegsverbrecher“ bezeichnete. Das Informationsministerium hat die englische Bevölkerung während des Krieges mit „einer Mischung aus Wahrheiten, Halbwahrheiten und unverfrorenen Lügen“ über die Ziele und Folgen des „area bombing“ desinformierte. Zur Einsicht des Historikers Jörg Friedrich („Der Brand“, 2002), die Alliierten hätten mit Bombenteppichen und systematisch gelegten Feuersbrünsten den Tod von Zivilisten nicht nur in Kauf genommen, sondern gezielt verursacht, führt kein schwieriger Erkenntnisweg. Mit Luftmassakern, offiziell „moral bombing“ genannt, sollten die Deutschen demoralisiert und am Ende Volksaufstände gegen Hitler ausgelöst werden. Ich selbst erlebte Bombenallarme in Wiesbaden, wie die Hausbewohner Hals über Kopf in den Nächten in die muffigen Altbaukeller stürzten, wie sie dann bis zur Entwarnung einträchtig ausharrend auf Kisten saßen und gefasst, ohne zu verzweifeln und ohne jegliches Murren gegen die Regierung, wieder in ihre Wohnungen stiegen, Brandbomben löschten und da und dort auch schon wieder erleichtert lachen konnten. Wir Kinder sowieso, für uns war das alles ein spannendes Abenteuer. Anders ging es in den Bombenzentren zu. Dieter Forte schrieb die Erzählung „Der Junge mit den blutigen Schuhen“, 1998. Er schrieb über die Hölle von Städtebombardements aus Sicht eines Jungen, wie die Menschen verbrennen und von Trümmern erschlagen werden, auch seine Geschwister. Die Arbeit daran musste Forte zeitweise abbrechen, „weil ich es nicht mehr ertragen konnte, weil ich krank wurde darüber und der Notarzt kommen musste“. Er hatte als Achtjähriger in einem Düsseldorfer Arbeiterviertel Höllennächte durchlitten. Churchill: „Wenn es sein muss, hoffen wir, dass wir jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören können“. Die Freigabe von Flächenangriffen durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. Folgerichtig wurde am 22.02.1942 „Air Chief“ Marshal Arthur Harris, der Anhänger von Flächenangriffen, zum neuen Chef des „Bomber Command“ berufen. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ In einem Arbeitspapier über die Strategie der Luftangriffe der Royal Air Force vom 23.09.1941 hieß es: „Das höchste Ziel eines Angriffs auf einen städtischen Wohnbezirk ist es, die Moral der Bevölkerung zu brechen, die dort wohnt. Um dies zu gewährleisten, müssen wir zwei Dinge erreichen; erstens müssen wir die Stadt physisch unbewohnbar machen und zweitens den Menschen das Bewusstsein einer ständigen persönlichen Gefährdung geben. Deshalb haben wir ein unmittelbares Doppelziel nämlich Zerstörung und Todesfurcht zu produzieren.“ - Der Weltkrieg hätte nicht sein müssen, wenn ihn Churchill und Roosevelt nicht gewollt hätten. Winston Churchill, 1945: „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbricht, aber wir wollten nicht !“

Konrad Adenauer erklärte während seiner Berner-Rede vor der „Interparlamentarischen Union“, vom 23.03.1949, was mit den entwaffneten deutschen Soldaten und Zivilisten geschah: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ In den US-amerikanischen „Rheinwiesenlagern“, den Britschen Gefangenen-Camps und geheimen Verhörzentralen sind mindesten eine bis zwei weitere Millionen hilflos den Sieger-Torturen ausgelieferten Menschen umgekommen.

Die Ermordeten der sowjetischen Gefangenenlagern betragen ca. eine Verdoppelung der Tötungen im Westen. Als die Russen die Stadt Königsberg in Ostpreußen einnahmen, betrug die Einwohnerzahl noch um die 120.000 Bürger, innerhalb kürzester Frist vegetierten dort nur noch 20.000 Deutsche und tausende elternlose „Wolfskinder“ irrten durch die Wälder. Und alle diese grauenhaften Taten, vom einfachen-primitiven zum Tode prügeln ganzer sudetendeutscher Dorfschaften, bis zu den Sahnehäuptchen für die ganz Entmenschten, im privaten Lustmord-KZ für deutsche Mädchen und Frauen des tschechischen „Leutnant Smrčina“, mit seiner Revolutionsgarden-Gruppe im Ort Marianské Radčice [deutsch: Maria-Ratschitz], den die Kommunisten später zum Agenten ihres Militärgeheimdienstes gemacht haben (Gisbert Kuhn, „Blutiger Sommer 1945“, 2021) - alles dies durch Inszenierung, Befehle, Anleitungen, aktives Mittuen, Zulassen oder wohlwollendes Wegsehen der „demokratischen-westlichen“ Präsidenten, Regierungshäuptern, Generale, Offizieren, bis hinab zum schäbigen Schubjack -, wobei das „Demokratisch“ wie ein Ausweis und Orden für besseres Menschentum gehandelt wurde und bis heute wird.

Die Recherchen des US-Reporters Seymour Hersh, deckten das durch US-amerikanische Soldaten verübte Massaker im vietnamesischen Dorf „My Lai“ und die Kette von Folterskandalen im irakischen Gefängnis „Abu Ghraib“ auf. Auch das US-Gefangenenlager „Guantánamo“ auf Kuba beherbergte hunderte von irakischen Gefangenen, die Misshandlungen ausgesetzt waren, so dass das „Internationale Komitee vom Roten Kreuz“ am 30.11.2004 „Folter gleichkommende Behandlungen in Guantánamo“. Alles begangen von überzeugten Demokraten, die der demokratische Staat in die Lage versetzte, unmenschlich agieren zu dürfen. Auf die Staatsform kommt es bei kriminellen Handlungen, wie man erkennt, überhaupt nicht an, oder besser auf den Punkt gebracht, ein Staat, ob diktatorisch oder demokratisch, kann Angriffskriege begehen, kann foltern und morden lassen und höchst beachtlich: der demokratische US-Staat schafft sogar noch Anreize für unmenschliches soldatisches Fehlverhalten, indem er seine diesbezüglichen Kriegsverbrecher nur milde oder eher gar nicht gerichtlich bestrafen lässt; das Schlimmste was einem US-Kinder, -Frauen, -Zivilisten-Mörder passieren kann, ist Ausschluss aus der US-Army bzw. Versorgungsverlust.

US-Atombombenbau gegen Deutschland, ab 11.10.1939 - 1938 emigrierte der ungarisch-jüdische Physiker Szilard (geb. als Samuel Spitz) nach den USA. Dort gewann er seinen jüdischen Physikerfreund Albert Einstein zur Unterzeichnung des Briefes an US-Präsident Roosevelt vom 02.08.1939, den Bau von Atombomben gegen Deutschland beginnen zu lassen. Den Brief verfassten in Einsteins Feriendomizil Peconic die Freunde Szilard und Einstein, während ihn der ungarisch-jüdische Kollege Edward Teller (späterer „Vater der Wasserstoffbombe“) zu Deutsch auf Papier brachte. Mit im Bunde war der lithauisch-jüdische Banker Alexander Sachs, der zum Vorstand von „Lehman Brothers“ gehörte und, als Duzfreund Roosevelds, das Schreiben umgehend zu übergeben versprach. Er gab später an, das Schreiben am 11.10.1939 an Roosevelt übergeben zu haben, welcher wunschgemäß reagierte, wie Sachs angab: „Alex, worauf du hinauswillst, ist, dass die Nazis uns nicht in die Luft sprengen.“ Noch am gleichen Tag setzte er das „Beratende Uran-Komitee“ ein, womit der Startschuss für das „Manhattan-Projekts“ gegeben wurde, zum Bau von zwei A-Bomben gegen Deutschland, eine für Berlin, die andere für Mannheim oder Wien. Dem „Pazifisten“ Einstein war der Fortschritt des Bombenprojektes nicht schnell genug, weshalb er zwei weitere drängende Briefe an Roosevelt schrieb, in denen er organisatorische Vorschläge machte und auf die belgischen Uranvorkommen im Kongo hinwies, der man sich zu rasch zu bemächtigen habe. Zu diesem Zeitpunkt ahnte in Deutschland noch kein Mensch, dass die USA ein potentieller Kriegsgegner Deutschlands sein könnte, während die US-Regierung bereits an Massenvernichtungswaffen für deutsch-zivile Menschen zu basteln begannen.

Es gibt keine öffentlichen Nachrichten darüber, ob die Deutsche Reichsregierung Kunde vom - im Wesentlichen durch jüdische Physikern bewerkstelligten - Atom-Programm der USA erhalten hatte und sich deswegen - ab Mitte 1942 - zur harten Politik gegen jüdische Personen insgesamt leiten ließ. Anerkannte Vertreter der jüdischen Volksgruppen hatten sich bekanntlich klar auf die Seite der Alliierten gestellt und ihnen jede Unterstützung im Krieg gegen Deutschland zugesichert. Zur Internierung von Juden beanspruchte sie deshalb das Völkerrecht, welches vorsah, Angehörige von Kriegsparteien zu separieren, so wie es auch die USA mit ihren japanischen Bürgern machte, die in Camps zusammengezogen worden sind. Der deutsche Duquesne-Spionagering in den USA bestand aus einem Netzwerk von 33 deutschen Spionen, unter der Führung von Frederick Joubert Duquesne. Nach US-Ermittlungen, mit Hilfe des amerikanischen Doppelagenten William G. Sebold, konnten am 29.06.1941 alle Spione vom Federal Bureau of Investigation (FBI) verhaftet und am 02.01.1942 zu insgesamt über 300 Jahren Gefängnis verurteilt werden. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass diesem Spionagering das A-Bombenbauprogramm in den USA und somit jeglicher Hinweis auf die drohende „Jüdische Bombe“ absolut entgangen sein könnte. Viel eher ist eine Agentenmeldung anzunehmen, aus der die ungewöhnliche bzw. auffällige Massierung jüdischer Atomphysiker in den USA hervorging, aus der die entsprechenden Schlüsse gezogen werden konnten.