22.01.2024

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FRÜHKINDLICHE ERFAHRUNGEN

Mir wolle keiner die Medien verklaren,
ich beobachte Medien seit 80 Jahren.
Mein erstes erinnerliches Zeitungsblatt
war vom „WK“ der freudig gemeldet hat:

„Nürnberger Gefangenen“ seien gehängt,
die Berichte waren von Hass durchtränkt.
Von diesem Augenblick war mir klar,
die Zeitung macht eine Ganovenschar.

Den ermordeten Göring hat man gezeigt,
wie die Zunge aus seinem Munde steigt.
Wer solche Fotos in Zeitungen setzt,
der ist unterirdisch vertiert und verhetzt.

Der Nürnberg-Henker, ein niederer Hund,
gab über seine Morde Schreckliches kund,
wie er seine Opfer blutig geschunden,
schamlos ließ es der Drecksack bekunden.

Er freute sich drauf, den Göring zu morden,
das ist ihm durch Gift vereitelt worden.
Er ging in die Zelle, da war der schon tot,
der Henker-Sadist wurd' vor Ärger rot.

Man stelle sich vor, solch elender Wicht,
hätte Hermann Göring zu Tode gericht‘,
diesen tapferen Fliegerhelden aus WK 1,
der thront in Walhalla des Ewigen Seins.

Wer sich um die Heimat verdient gemacht,
Deutschlands Feinde ums Leben gebracht,
dem bleibt dankbare Ehrung in Ewigkeit,
kein Echter ist je zur Schmähung bereit.

Ich hab' diese Feinde ja selbst erlebt,
wie von den Bomben der Boden erbebt.
Ich hörte das angstvolle Frauen-Kreischen,
ich sah die Mütter- und Kinder-Leichen.

Der Feind ist berechtigt uns zu hassen,
und wir werden von unsren Helden nie lassen,
die für des Vaterlands Freiheit gefallen sind,
darin macht uns kein Ami und Linker blind.

Wenn die Presse lügt, um Balken zu biegen,
um uns über Väter und Mütter zu belügen,
dann schau‘ und hör‘ ich darüber hinweg,
wie über verschimmelten Dreck und Speck.

Was die naiven Deutschen nicht bemerken,
dass aus Weltkriegssieger Wut und Werken
die heutge Lügenmedien-Front geworden,
um deutschen Eigensinn total zu morden.

Hermann Wilhelm Göring (1893-1946) war im Ersten Weltkrieg ein mit dem Orden „Pour le Mérite“ ausgezeichnetes tollkühnes Flieger-Ass und Kommandeur des Jagdgeschwaders Richthofen. Er erlangte als begnadeter Jagdflieger hohe Bekanntheit. Ohne fest Beschäftigung nach dem Krieg,  studierte zur Überbrückung Geschichte und Nationalökonomie. Er nahm im November 1923 in München am Hitlerputsch teil und trug maßgeblich zum Aufstieg der NS-Bewegung bei,  einer »Vereinigung der nationalen Auffassung und einer sozialen Zielsetzung«, mit der das zerrissene und perspektivlose Nachkriegsdeutschland, also die breiten Schichten des Volkes, befriedet werden sollten. Im August 1932 wurde er zum Reichstagspräsidenten gewählt. Am Tag der Machtergreifung ernannte Adolf Hitler ihn zum Reichsminister ohne Geschäftsbereich, zum Reichskommissar für den Luftverkehr und zum Reichskommissar für das preußische Innenministerium. Am 11. April 1933 wurde Göring auch Ministerpräsident Preußens. Göring tat sein Möglichstes, um vor und während des WK 2, dem zweiten von der Feindallianz den Deutschen aufgezwungenen Weltkrieg, die Freiheit seiner Nation zu bewahren. Alles was der patriotische Fliegerheld anstrengte, tat er für seine deutsche Heimat. Einige seiner Maßnahmen sind ihm seitens der Feinde als Verbrechen ausgelegt worden. Sein Werdegang und Verhängnis im Weltkieg werden durch genügend öffentliche Informationen zur Beurteilung angeboten, darauf muss also nicht näher eingegangen werden.  Die Weltkriegssieger zogen ihn schließlich nach Nürnberg auf ihr unehrliches einseitiges Rachetribunal-Spektakel, zur Erniedrigung des deutschen Volkes und seines Freiheitskampfes gegen ein Vernichtungskomplott der fünf größten Weltmächte, gegen die Deutschland, trotz heldenhafter Gegenwehr, letztlich keine Chance hatte.

Der Henker der Sieger von Nürnberg

Er hieß Joseph, Joe Malta, mit Goldkettchen um den Hals und einem dicken Siegelring am Speckfinger. Er war Bodenschleifer bis er zum Weltkrieg II. der US-Army einberufen wurde. Nach 60 Hinrichtungen kehrte er als „Henker aus Nürnberg“ wieder in die USA zurück. Er gab an: „Ich war während des Zweiten Weltkriegs in der US-Army, bei der Militärpolizei. Ich hatte quasi einen „personal job“ - ich war Henker, unter anderem bei den Nürnberger Prozessen. Wir haben all die Nazi-Führer in einer Nacht gehenkt, in der Sporthalle im Landsberger Gefängnis. Die Operation begann gegen Mitternacht. Ich war damals knapp dreißig, und ich wollte diesen Job unbedingt, ich hätte alles dafür getan. Ich wollte diese Nazi-Typen aus unmittelbarer Nähe betrachten, wollte ganz an ihrem Ende dabei sein, sie hängen sehen. Ich hatte ja damals in Deutschland mit eigenen Augen gesehen, was los war. Du gehst herum und begreifst, was wirklich passiert ist. Das machte mir die Sache einfach. Die hungernden Frauen und Kinder auf der Straße. Auf der anderen Seite die Männer, die dafür verantwortlich waren. Deren gerechte Bestrafung wollte ich miterleben. Aber wie konnte ich das tun? Logisch also, dass ich mich für den angebotenen Job meldete. […] Da saßen sie nun, diese einst mächtigen Männer, die die Welt in diesen Wahnsinnskrieg gestürzt hatten, die sich als Übermenschen bezeichnet hatten und sich nun bemühten, selbst im Gerichtssaal noch so aufzutreten. Zumindest brachen die nicht zusammen, weinten nicht, winselten nicht um Gnade. [..] Ich hatte für diese Leute absolut keine Gefühle außer Hass verspürt. Nichts anderes! Falls man mich gelassen hätte, hätte ich sie auf der Stelle mit meinen Händen erwürgen können, ihnen das Genick gebrochen. Ich hätte weder Seil noch Galgen gebraucht, so sehr hat es mich aufgewühlt. Doch wir mussten es nach den Regeln machen. Selbst wenn diese Typen Tiere waren und verdienten, so behandelt zu werden, durfte man es selbst nicht auch sein. Als ich dann den Richterspruch vernahm, dass fast alle zum Tode durch den Strang verurteilt worden waren, hatte ich meine Genugtuung: Zum einen, weil das Erhängen für den Verurteilten die schändlichste Form des Todes ist. Zum anderen dank der Gewissheit, dass ich diese Leute - von Göring über Ribbentrop bis Jodl - nun bald zu Gesicht bekommen würde - auf meine Weise. Im Todestrakt. Sie waren nicht davongekommen! Göring redete nur, wenn er wollte. Stellte man ihm ansonsten eine Frage, stieß man auf taube Ohren. Aus ihm bekam man nicht viel heraus. Sogar in der Todeszelle benahm er sich noch arrogant, er sagte noch nicht einmal „Guten Morgen“. Wenn er etwas sagte, war es oft schmutzig, billiges Gerede, um einen auf die Palme zu bringen. Etwa in der Art: „Ihr Typen wisst nicht, was ihr macht! Ihr wollt uns erhängen. Worauf wartet ihr noch, um uns einzuschläfern? Na los, kommt schon und hängt mich auf!“ Göring war auf gut Deutsch ein Hurensohn. Er schaffte es tatsächlich, einen in Rage zu bringen, wir hatten miteinander wahrhaftig einige heiße Gespräche. […] Göring war härter als die anderen. Er ließ sich seinen Willen nicht brechen. Er sagte dann als einziger auch sehr deutlich, dass er das Henkersseil schlagen werde: „Wenn die Zeit kommt, nehme ich mir selbst mein Leben.“ Wir mussten deshalb mehr Sicherheitspersonal auf ihn ansetzen, ihn besonders bewachen, ständig kontrollieren, dass er nicht Selbstmord begeht. Jeden Tag wurde seine Zelle von Militärpolizisten gründlich auf den Kopf gestellt, auch sein Körper wurde sorgfältig untersucht - Zehen, Ohren, Anus. Nichts! Göring sollte ja der Erste sein, der von uns gehängt wird. Ich erinnere mich noch gut daran, wie die Wachen losgeschickt wurden, um die Nummer 1 zu holen. Doch als sie in seine Zelle kamen, war er tot. Natürlich waren alle äußerst überrascht. Wir schauten uns fragend an. Wie konnte der sich selbst umbringen? Wir durchsuchten alles, durchstöberten jeden Winkel, kehrten alles von unten nach oben - und fanden nichts. Selbstverständlich waren wir alle enttäuscht und wütend. Das Gericht hatte ihn zum Tode durch den Strang verurteilt, und so sollte es auch laufen. Doch er schlüpfte uns durch die Schlinge. Göring hatte seine Vorankündigung wahrgemacht. Als die Untersuchung in Görings Zelle beendet war, wurde sein Körper herausgeholt und in die Turnhalle gebracht. Neben dem Schafott waren mehrere Holzkisten - keine Särge - schräg an die Wand gestellt. Göring wurde in eine Kiste gelegt, es wurden noch ein paar Fotos gemacht, und dann war alles erledigt. Die Galgen wurden von Häftlingen gebaut. Zuvor waren wir von Gefängnis zu Gefängnis gegangen, um Leute zu finden, die etwas von diesem Handwerk verstehen. Und im Landsberger Gefängnis fanden wir die besten, der Laden war bekannt dafür, dass sie dort die besten Tischler der Welt hatten. Unter ihnen ein Kerl wie ein Baum. Er saß lebenslänglich wegen Mordes, und ihn machten wir zum Chef. Wirklich ein toller Tischler, wie überhaupt die deutschen Gefangenen gute Arbeit leisteten. Wir erläuterten ihnen, was wir haben wollten, und gaben ihnen eine kleine Skizze. Den Rest erledigten sie selbstständig. Auf ein wichtiges Detail kam es uns dabei besonders an: Denn an den Galgen, an denen wir vorher gearbeitet hatten, stimmte etwas nicht. Wir hatten ein Problem mit der Falltür, die nach dem Amen des Priesters blitzschnell geöffnet wurde und durch die der Verurteilte fiel. Er sackte schlagartig nach unten, schnellte wieder etwas hoch, baumelte am Seil. Dabei passierte es, dass er mehrfach derb mit dem Kopf gegen die beiden Klappen der Falltür stieß. Er blutete wie ein abgeschlachtetes Tier, das war eine große Schweinerei. Aber man hatte sich daran gewöhnt. Der 16. Oktober 1946 war mein größter Tag: Aus dem Weißen Haus in Washington war der Befehl gekommen, die Nazigrößen zu hängen. Eigentlich begann es schon eine Nacht vorher, als erhöhte Sicherheitsstufe angeordnet wurde. Die ganze Nacht und den nächsten Morgen patrouillierten Wachen auf den Gängen und vor den Zellen, gingen die Treppen rauf und runter. Der erste Gefangene war übergeben worden und wurde von den beiden Wachen Schritt für Schritt zum Galgen geleitet. Als der Todeskandidat da oben stand, wurde ihm nochmals kurz das Urteil beziehungsweise die Urteilsbegründung vorgelesen. Dann wurde er nach seinem Namen und Personalien befragt. Aber kaum einer von denen redete oder antwortete auf die Fragen. Die wenigsten reagierten darauf, einige antworteten trotzig: „Ihr kennt doch meinen Namen!“ Andere riefen aufmüpfig „Macht schon Schluss und erhängt mich!“ Auf jeden Fall kam bei keinem ein Wort der Reue oder Entschuldigung über die Lippen. Ich weiß nicht, was in deren Kopf vorging. Da war nichts zu machen. Fast alle von denen sagten „Gott schütze Deutschland!“, viele auch „Gott segne Adolf Hitler!“ Ein paar schlugen zackig die Hacken zusammen und riefen „Heil Hitler!“ Wir machten mit der Hinrichtung am Schafott zwei weiter. Dort die gleiche Prozedur: Der Delinquent, die Nummer 2, wurde in die Halle gebracht, aufs Schafott geführt und gecheckt. Letzte Worte, Hände fesseln, Kapuze, Kopf in die Schlinge und Amen. Die Sache ging schnell. Als ich den Nazi-Bossen zum ersten Mal begegnete und sie dann exekutierte, dachte ich überhaupt nicht daran, dass ich Geschichte schreibe. Für mich war das einfach nur ein Job, für dessen Erledigung lediglich eine Portion Mut nötig ist. Das war nicht mit irgendwelchen Gefühlen für die verbunden, außer mit Hass. Doch wenn ein Mann genug Hass verspürt, kann er es tun. Ich wünschte, ich hätte sie in Stücke schneiden können. Aber Albträume? Die quälten mich niemals, auch heute nicht. Ich hatte Spaß an dem, was ich tat, habe meinen Job genossen. Und je größer die Tiere waren, die ich tötete, desto besser gefiel es mir. Deshalb würde ich unter den gleichen Bedingungen alles noch einmal machen. Selbstverständlich. Wir haben nichts Falsches getan. O Jesus, ich werde niemals bereuen, was ich in Deutschland getan habe!“

Man sieht anhand der Aussagen der schlichtgeistig-sadistischen US-Kreatur des Henkers, wie durch Lügen-Propaganda ein falsches Weltbild und der nötige Hass erzeugt werden kann, um Soldaten und Killer zu rekrutieren. Der Mann machte die Deutschen für den Ausbruch des Weltkrieges verantwortlich, die es am wenigsten waren, die es sich am wenigsten leisten konten, in ihrer militärischen Schwäche und Ressourcenknappheit. Der Komplott zum Weltkrieg ging absolut von den Roosevelt-USA aus, die den großen Krieg wollten und bestehen konnten, um ihr globales Weltmachtstreben zu realisieren, weshalb sie schon Mitte November 1939 mit ihrem Atombomben-Programm gegen Deutschland begannen, als in Deutschland noch kein Mensch auch nur erwogen hätte, dass es zum Krieg mit den fernen USA kommen könnte. Die beiden US-Bomben die man zu bauen begann, waren zunächst für die Einäscherung von Berlin und Wien bestimmt. Die Flächenbombardierungen deutscher Städte, um dort möglichst viele Mütter und Kinder mit den Spreng- und Brandbomben umzubringen, war gewollter, geplanter Genozid, den einigen Hunderttausenden Zivilisten den Untergang bescherte. Und auch der kleine psychopathische Bodenschleifer wollte mittun, er wollte die Nazis bluten sehen. Deshalb hatte er sich vorher genauestens kundig gemacht. Er ließ seinen Mordapparat, den Nürnberger Galgen, so anfertigen, dass die Opfer im Fall mehrfach mit den Köpfen anstießen und weil sein Henkerstrick bewusst zu dick bemessen war, wurde seinen Mordopfern durch den Fall nicht das Genick gebrochen, sondern sie sind langsam erwürgt worden; jedenfalls war das ein blutiges tolles Erlebnis für den armseligen, niederen Drecksack.