10.01.2024

Kein Geld für die Bauern, aber für Fremde aus aller Welt steht es maßlos bereit:

800 Millionen € für ein Protz-Kanzleramt in Berlin
200 Millionen € für die nationalen Klimaziele in Kolumbien
315 Millionen € für Busse und Radwege in Peru
184 Millionen € für die Korruptionsbekämpfung in Serbien
100 Millionen € für sozial-gerechte Energiewende im Senegal
6 Millionen € für Unterbindung von „Kinderhandel und Kinderarbeit“ in Burkina Faso
15 Millionen € für Gesundheitswesen der Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire)
100 Millionen € für Klimahilfe in Peru
87 Millionen € für eine flächendeckende Krankenversicherung in Tansania
4 Milliarden € für grüne Energie in Afrika
11.500 Millionen € neue Stellen in der Verwaltung in zwei Amtsjahren
640 Millionen € für Abgeordneten-Präsident Nigerias, der dafür Geländewagen kauft
Entwicklungshilfe für Indien - die zum Mond fliegen wollen
61,8 Milliarden € für Entwicklungshilfe an andere Länder
15 Millionen € für Aufrüstung von Libanons Armee
Jährlich ca. 20 Milliarden € für EU-Brüssel (25,1 = 2021, 19,7 = 2022)
Jährlich 50 Milliarden € für muslimische „Fachkräfte“ mit Familienanhang
514.587,58 € gab Verteidigungsministerium Pistorius (SPD) in der Zeit 8.12.2021 bis 8.08.2023 (keine 2 Jahre) für Speisen/Getränke aus.
150.000 € gaben Pistorius, Özdemir und Faeser für Blumen aus.
20.217,09 € gab allein Cem Özdemirs Ministerium für florale Kosten aus.
113.511,75 € gab das Pistorius-Ministerium für Blumenschmuck aus.
452.354,30 € gaben Ampel-Politiker vom 01.01. bis 20.07.2023 für Friseure, Visagisten, Kosmetiker und Fotografen aus.
16.771,21 € gab in 2023 allein Nancy Faeser für Blumen aus.
564.654,54 € gab Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für literarische Ausstattung aus.
752.058,25 € gab Hubertus Heil (SPD) für Zeitschriften aus.
1.254.397,00 € gab Bundesjustizministerium, Marco Buschmann (FDP) für Lektüre aus.
4,6 Millionen € für Programm „grüne Kühlschränke“ in Kolumbien
6,2 Millionen € für Sanierung von Wohngebäuden in Ulan Bator/Mongolei
11,25 Millionen € bekommt Brasilien für Klimapolitik
2,9 Millionen € um „Treibsand im Mekong-Delta“ in Vietnam in Griff zu kriegen.
131 Millionen € sind für Modernisierung der Stromversorgung in Bangladesch
5,35 Millionen € für „Strategische Erschließung wirtschaftlicher Minderungspotenziale durch den Einsatz Erneuerbarer Energien (ExploRE)“
10 Millionen € für Klimapolitik u. Biodiversität in Thailand
20 Millionen € teilen sich Benin und Kongo für die Anpassung an Klimawandel
127 Millionen € für „klimafreundliche urbane Mobilität“ in Indien
987,52 Millionen € in 2022 für Indien, in 2023 900,71 € mit Ziel, „mindestens zehn Milliarden €“ bis 2030 zu zahlen (Indien hat ein Mondflug-Programm !).
5,8 Billionen € kostet die derzeitige Migration Deutschland, nach der Studie des Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen.
63 Milliarden € pro Jahr für Wirtschaftshilfen in aller Welt.
1,9 Milliarden € für Klimaschutz im Ausland (jüngste Angaben der Todes-Ampel).

Seit 2010 flossen rund 4,2 Milliarden € Kindergeld-Zahlungen auf ausländische Konten.

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08.01.2024 - Deutsche Bauern beginnen ihren Überlebenskampf.

BAUERN-LEGEN - BAUERN-LÄRMEN

Die Städte von Deutschen fast entblößt,
jetzt wird das Bauernproblem „gelöst“.
Doch wer die Bauern köpft im Lande
ist nicht bei Trost und bei Verstande.

Wer unsere Ernährungsbasis zerstört,
ist ganz vom linken Wahn betört.
Habeck, der ahnungslos-grüne Knabe,
rät den Bauern die Betriebsaufgabe.

Die Wut der Bauern ist verständlich,
jede Regierung ist aber endlich !
Man kann nur hoffen, Scholz ist pleite
und seine Truppe sucht das Weite !

Diese Regierung der linken Schande,
legt Feuergut zum Flächenbrande.
Der Bauer stand auf am 8. Jänner,
wer sich nicht anschließt ist ein Penner.

Staatsmacht ist meistens arrogant,
„Mistgabel-Mob“ hat man sie genannt,
die Bauern in ihrem Protest, mit Wut;
seid vor Bauern-Unmut auf der Hut !

Vor fünfhundert Jahren war es schon,
da standen Bauern in Not und Fron.
Sie forderten Freiheit und Lebensrecht,
doch die Herren reagierten schlecht.

Heutige Herren sind noch gemeiner,
ideologischen Irrsinn bezweifelt keiner,
welcher Sprüche „grüner“ Vertreter hört,
der „Deutschland verrecke“ beschwört.

Darauf gibt‘s nur eine Antwort allein:
Tapferer Protest, mit Mark und Bein.
Die „Ampel-Regierung“ müsste davon,
für die deutsche Zukunft, ohne Pardon.

Scholzens linker Narrentruppe sind die braven Bauern schnuppe !

Hubert Aiwanger im Gespräch mit Ralf Schuler von Nius, 09.01.2024: „Viele Grüne sind ein Fall für den Psychiater“. Das Gesellschaftsbild der selbst ernannten Öko-Partei: „Die Grünen arbeiten gegen die Natur und arbeiten gegen die Menschen. Sie wollen die Wälder immer mehr stilllegen, wollen immer mehr Nationalparks oder dass der Borkenkäfer die ganzen Wälder frisst und wollen eben nicht, dass der Waldbauer die Wälder bewirtschaftet. Sie wollen, dass auf der Alm der Wolf die Tiere frisst, dass der Landwirt die Alm schließen muss, mit seinen Tieren runter geht. Sie wollen wieder Urwald, sie wollen wieder Agrarflächen still legen und wollen den Menschen raus haben aus dem ländlichen Raum, wollen den am liebsten in den Großstädten, in den Mietskasernen und wollen nicht mehr, dass junge Familien am Dorf ein Haus bauen und eine Familie gründen.“

https://www.youtube.com/watch?v=HYLpY_8LUqA = Aiwanger auf Bauern-Demo in Cham 08.01.2024

Historische Erinnerung: Als „Deutscher Bauernkrieg“ (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus wirtschaftlichen Gründen und für die religiöse Freiheit in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen. In deren Verlauf stellten die Bauern mit den Zwölf Artikeln von Memmingen erstmals Forderungen auf, die als frühe Formulierung von Menschenrechten gelten. In Schwaben, Franken, dem Elsass, Deutsch-Lothringen und Thüringen wurden die Aufstände 1525, im Kurfürstentum Sachsen und in Tirol 1526 von Grund- und Landesherren niedergeschlagen, wobei schätzungsweise zwischen 70.000 und 75.000 protestierende deutsche Menschen ums Leben kamen.

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10.01.2024 - Stadthalle Ellwangen am Mittwochvormittag: Bundeslandwirtschaftminister Cem Özdemir betritt den Saal - und wird ausgepfiffen! Danach singen Landfrauen „Die Gedanken sind frei“ – und die Menge jubelt ... Bundeslandwirtschaftsminster Cem Özdemir (Grüne) zu Gast bei einer Bauern-Kundgebung in Ellwangen. Dort erwarteten ihn vor der Tür der Stadthalle laut Polizei 2.500 Demonstranten! Özdemir schlich durch den Hintereingang in den Saal, wo 700 Zuhörer auf seinen Auftritt warteten. In seinem Heimat-Bundesland Baden-Württemberg war Özdemir gestern in Erlenbach bereits ausgepfiffen und mit „Hau ab!“-Rufen bedacht worden. Auch am Mittwoch in Ellwangen sind zahlreiche Bauern vor Ort, um den Minister live zu sehen und ihn mit ihrer Kritik zu konfrontieren. Bereits vor seinem Eintreffen war die gesamte B290 dicht, eine 4 Kilometer lange Protest-Karawane aus 600 Treckern (laut Polizeiangaben) war auf dem Weg nach Ellwangen Als der Minister die vollbesetzte Halle (Dutzende durften nicht rein) betritt: PFEIFKONZERT! Wie gestern in Erlenbach lassen die Bauern den Minster wissen, was sie über die Ampel-Politik denken.

Trotzdem bleibt die Stimmung ruhig, niemand ist aggressiv, es gibt keinerlei Drohgebärden. Özdemir beginnt seine Rede: „Dank an den Landfrauen-Chor, fand ich großartig. Auch ‚Die Gedanken Sind frei‘, großartig.“ Er betont die wichtige Rolle der Frauen in der Landwirtschaft. Özdemir spricht dann – wie bereits in den letzten Tagen – davon, dass in Deutschland die Wertschätzung qualitativ hochwertiger und regional produzierter Lebensmittel aus Preisgründen nicht sonderlich groß sei. Auch ein Grund für die Probleme der Bauern, so der Minister. Özdemir spricht, Bauern verlassen kopfschüttelnd die Halle! Özdemir ruft zur Fairness auf, er sei erst seit zwei Jahren im Amt, viele der kritisierten Probleme fernab von Agrardiesel hätten andere Regierungen und Minister zu verantworten. Und: Er teilt auch gegen die eigene Ampel-Regierung aus! Auch er sei von dem Vorschlag von Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner überrascht worden: „Es müssen bei solchen Beschlüssen Fachverbände und auch der Fach-Minister gehört werden. Sonst kommt sowas wie jetzt raus.“ Vor der Halle geht Radau los: Rufe, Hupen, Trillerpfeifen. Während Özdemir seine Leistung als Bundeslandwirtschaftsminister verteidigt und seinen Ampel-Kollegen in den Rücken fällt, stehen die ersten Zuhörer auf und gehen – mindestens drei Dutzend Bauern verlassen kopfschüttelnd die Halle! Özdemir beendet seine Rede, mäßiger Applaus, vereinzelt Pfiffe. 11.30 Uhr: Vor der Halle geht Radau los! Während Özdemir spricht sind von draußen Rufe, Trillerpfeifen und Hupen zu hören. 11.35 Uhr: Özdemir schließt seine Rede, einzelne Zuhörer stehen auf, Zwischenrufe während der letzten Worte. Mäßiger Applaus und einzelne Pfiffe begleiten ihn von der Bühne. Der Minister spricht vor der Halle zu den Bauern – mit Polizeischutz 11.50 Uhr: Der Minister müsste jetzt bald die Halle verlassen. Wird er sich den Bauern, die vor der Tür auf ihn warten und mit ihm spechen wollen, stellen? 12.12 Uhr: Özdemir geht raus zu den Bauern – aber nah ran traut er sich zunächst nicht. Begleitet von Polizeischutz steigt er auf einen Anhänger und richtet das Wort aus 5 Meter Entfernung an die Landwirte. Er kommt kaum zu Wort, „Die Ampel muss weg!“-Sprechchöre unterbrechen ihn. 12.15 Uhr: Özdemir genervt von den Anti-Ampel-Sprechchören: Er könne auch gehen und nichts sagen. Jungbauer sagt, Özdemirs Argumentation mache ihm Angst. 12.25 Uhr: Nachdem Özdemir eine Weile gesprochen und nochmal betont hat, er sei von den Sparplänen der Ampel überrumpelt worden, meldet sich Jungbauer Lukas Schmidle zu Wort: „Herr Özdemir, Sie sagen, Sie sind nicht konsultiert worden und das macht mir aus zwei Gründen Angst: Erstens sie wussten es tatsächlich nicht, dann haben sie ihren Laden nicht ordentlich im Griff, was nicht sein kann. Oder aber sie wussten es und haben uns nicht die ehrliche Antwort gegeben, die sie uns schuldig sind“, ruft er dem Minister über die Köpfe von mehr als 3.000 Demonstranten hinweg zu. Özdemir hört aufmerksam zu. 12.40 Uhr: Jungbäuerin Klara Haas: „Jedes Gramm Fleisch, das in Deutschland produziert wird statt im Ausland spart CO2. Wir sind ein Grüner Beruf und das schon länger als es die Grünen überhaupt gibt!“ Trotz aller Kritik dankt sie Özdemir am Schluss: „So wie sie uns hier zuhören und uns ausreden lassen, sehe ich als Zeichen, dass auf uns eingehen wollen.“ 13 Uhr: Abschied Özdemir. Der Organisator der Demo, Kartoffelbauer Anton Wagner, gibt ihm noch eine liebevolle Warnung mit auf den Weg: Die Bauern arbeiten nicht bis Feierabend ist, sondern bis fertig ist, so sei das auch mit den Forderungen an die Politik und den Protesten. Das möge Özdemir bitte auch denen in Berlin sagen ...

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10.01.2024 - Demonstranten in Dresden gegen Energiepreise, Dieseldiskriminierung, CO2-Lüge, Maut und Zwangsflächenstilllegungen: Bauern, Tierhaltungsbetriebe, Jäger, Waldbesitzer, Wirte, Bäcker, Metzger, Gärnter, Handwerker, Elektrotechniker, Bauhandwerker, Fuhrunternehmer, Spediteure, Maut-Gegner, Nordseefischer, Krankenschwestern, Gewerbetreibende aller Arten, Rentner, normale Bürger.

Betrachtung zu Özdemir: https://www.youtube.com/shorts/h-15eFzyrzE

Freie Bauern: https://www.youtube.com/watch?v=ipZNoaKuKx4

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Demo-Plakate in Magdeburg und Frankfurt

 16.01.2024 - Kundgebung der Freien Bauern mit Robert Anthony Lee, Peter Guhl & Franz Prinz zu Salm Salm in Berlin >> https://www.youtube.com/watch?v=S6NjOlczf94 

Sind deutsche Bauernproteste noch zu harmlos ? >> https://www.youtube.com/watch?v=x0xINFegzTY

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Beuerzorn, Beuerwut
gegen Oberbonzen-Brut !

Bleibt lieber daheim
keltert guten Wein

bleibt bei Arbeit wie die Bienen
den Rücken kehret diesen GRÜNEN.

Die ins Parlament gehoben
unerlaubt dahin geschoben.

Bleibet bieder und auch brav.
Politik ist ein Spagat

Der nicht Euer Wesen ist
von den Bergen bis zur Küst' !

Gigi Lichtaubergh