20.04.2024
Wie google selektiert: Ich habe tausende Artikel geschrieben, aber ins google-Netz gelangt man offenbar nur über das Stichwort „Nazis“.
Meine Mutter, Clara Steingass-Hess und ich.
MEINE MUTTER UND DIE NAZIS
(Kindheitserinnerungen)
Die Nazis, die Nazis -, oh weh, oh weh,
wie soll ich das noch heut‘ versteh’n?
Meine Mutter hat mir von damals erzählt:
„Ohne Angst konnten wir Mädels geh’n,
durch dunkle Ecken in Stadt und Wald,
keine Räuber, Vergewaltiger, Schufte.
Wir lebten glücklich unterm Hakenkreuz,
unsere Jugend war einfach nur dufte !
Der Papa fand Arbeit, Nazi war er nicht,
er schwärmte manchmal vom Sowjetstaat,
was der für die Arbeiter leiste und böte,
dass der Nazi-Staat aber mehr noch tat.“
Die linken Chaostage gab‘s da noch nicht,
Linksaußen-Krawallbrüder saßen im Knast,
waren fort, meist nach Moskau geflüchtet;
das Werk für die Zukunft wurd‘ angefasst.
Mutter war eine gute Langschwimmerin,
bei der Olympiade 1936 war sie dabei,
auf der Staffel-Ersatzbank, in Großberlin;
alle waren glücklich und fühlten sich frei.
Dann kam der Krieg, Papa wurde Soldat,
ein ganzes Stadthaus, voll Frauen allein.
Ein alter Mann löschte Phosphorbomben,
die das Dach zerschlugen, im Feuerschein.
Die Hausgemeinschaft auf Keller-Bänken,
wie‘s schien, in endlosen Bombennächten,
hoffte auf Hitler, „er wird es schon richten,
hat immer geholfen, gegen die Schlechten.“
Wir saßen als Kinder unter den Großen
und hörten wie Mäuschen den Frauen zu.
Hatten keine Angst vor den Explosionen.
„Wir werden siegen!“, das gab uns Ruh.
Und alle die halfen, zu retten, zu fechten,
waren besorgte Nazis, des Volkes Trost.
Anderes hatt‘ ich nie vorher vernommen,
erst nach dem Krieg wurd‘ man erbost.
Die Sieger-Propaganda begann zu wirken,
durch grob-einseitige Berichterstattung:
Grell werden Nazi-Verbrechen beleuchtet
und die der Anderen steh‘n in Beschattung.
Eines Tag‘s gab mir Mutter den weisen Rat:
„Sei am besten und klügsten politisch still
und höre Dir keinerlei „Nachrichten“ an,
da hörst Du nur was man uns eintrichtern will.“
PS: Es gibt nicht nur eine, nämlich die berechtigte, faktenbezogene, heute medial gültig gemachte jüdische Weltsicht -, es gibt auch eine ebenso berechtigte, faktenbezogene, heute konsequent verschwiegene deutsche. Zur letzteren gehört die Verschwörung der Westmächte, mit ihren Kriegserklärungen zu WK II. (englische Kriegserklärung war im August 39 lange vor den polnisch-deutschen Kriegshandlungen, ab 01.09.1939, geschrieben), um die Ergebnisse aus ihrer Verschwörung zu WK I. zu zementieren, ebenso wie die erfolgreiche Verschwörung einer jüdischen Gruppe (Einstein-Szilárd-Teller-Brief) zum Bau von Atombomben gegen Deutschland am 02.08.1939 und Roosevelts Start vom „Manhattan-Projekt“ am 11.10.1939, sowie die Absprachen zum Vierfrontenkrieg gegen Deutschland zwischen Churchill und Stalin (am 15.10.1939 unterzeichnet, obwohl Stalin am 24.08.1939 den „Molotow-Ribbentrop-Pakt“ unterzeichnet hatte), zur freien Hand gegenüber Polen, mit Überlassung von ganz Osteuropa an die Sowjetunion, allein um Deutschland niederzuzwingen, was nach Kriegsende die Vertreibung von 14 Millionen und die genozidale Ausmordung von 6 Millionen ostdeutscher Menschen zur Folge hatte (1. BRD-Kanzler Konrad Adenauer in Berner-Rede vor „Interparlamentarischen Union“, am 23.03.1949). Stalins doppeltes Spiel berechtigte zum Präventivschlag gegen die Sowjetunion am 22.06.1941, ebenso wie die sowjetische „Deutsche Operation“ (ab 25.07.1937 bis 15.04.1938) des NKWD mit Verhaftung und Liquidierung von über 40.000 Deutscher in Sowjetunion. Am 20.05.1940 wurde Tyler Gatewood Kent enttarnt und verhaftet, dem US-Amerikanischer Chiffrierer seiner Botschaft in Moskau und London, der die geheime Korrespondenz zwischen US-Präsident F.D. Roosevelt und dem 1. Marine-Lord W. Churchill mithörte und fixierte. Als Kriegsgegner wurde er von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA in den Krieg hineinmanövrierten. Der Pazifist wurde für sein „Vergehen“ mit sieben Jahren in einem englischen Gefängnis bestraft, womit er von seiner Regierung zum Schweigen gebracht wurde, um die Offenlegung gesetzeswidriger Absprachen zwischen Roosevelt und Churchill bezüglich ihrer Weltkriegsplanung zu verhindern. Die bis heute anhaltenden Unterstellungen, Hitler-Deutschland hätte einen Weltkrieg geplant und begonnen, erweisen sich bei sorgfältiger Geschichtsrecherche als weitgehend unhaltbar bzw. falsch. Insbesondere auch weil Hitler nie mit den USA und England Krieg führen wollte, im Gegenteil, er England hoch schätzte, ihm hilfreich und befreundet sein wollte, sogar seinen Stellvertreter, Rudolf Hess, um Frieden zu schließen nach England schickte und um 20 Friedensangebote dazu. Aber der Raubzug gegen Deutschland war beschlossene Sache, was der kriegsbegeisterte Churchill nach dem Krieg zugab: „Wir hätten den Krieg ohne einen Schuss abzugeben vermeiden können, wir wollten aber nicht !“