05.03.2023

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Kanada, Neuschottland in Anfang März 2023

DER „KLIMA“-SCHWACHSINN

Ist diese Regierung total verruckt,
mit ihrem verlogenen Klima-Konstrukt ?
Sind die „Grünen“ und „Klima-Kleber“
krank im Hirn und an Herz wie Leber ?

Eine fremde Macht finanziert die Blöden,
sie sollen die deutsche Nation veröden,
mit einer erklügelten Wetter-Fantasie,
zur Angstmache gewollter Klima-Hysterie.

Es gibt weltweit keine Klima-Probleme,
in Kanadas Kälte erfrieren die Schwäne,
in den Alpen floriert der Wintersport,
doch davon kündet kein Medien-Report.

Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung
gehen dem Wahlvolk in die Gedärmung.
Die Grünschnäbel sind in der Minderheit,
doch sie machen sich als Diktatoren breit.

Von Demokratie ist das weit entfernt,
die ist von Linken schon lang‘ entkernt.
Keine Mehrheit verlangt die Gender-Posse,
das erfand und liebt allein ein „Genosse“.

Und den Klima-Spektakel erfand ein Fan,
der Klima-Spinner-Guru Mr. Michael Mann.
Seine „Hockeyschlägerkurve“ war getürkt,
nichts ist beim Klima wahrhaft verbürgt.

Das gesamte Klima-Getue ist reine Idiotie,
von gewissen Leuten aber doch Perfidie,
denn‘s Weltklima würde sich ändern nicht,
übte ganz Deutschland den Seins-Verzicht.

„Grüne“ Propaganda: Verlogen, versumpft,
Heizung-Sparen, kein „Gebot der Vernunft“.
Was der Ukraine-Krieg an Luft verschmutzt,
wird von der kleinen BRD nie weggeputzt.

 „Es war jene berühmte Hockeyschläger-Kurve, mit der der unseriöse US-Klimastatistiker Michael Mann beweisen wollte, dass die Temperaturen seit über tausend Jahren niemals so stark angestiegen sind wie heute. McIntyres Misstrauen war geweckt: ,In Finanzkreisen spricht man von einer Hockeyschläger-Kurve, wenn dir irgendein Investor etwas unterjubeln will und dazu eine schöne steile Kurve präsentiert.‘ Der sture Kanadier löcherte einen Forscher nach dem anderen, ihm die Rohdaten zur Verfügung zu stellen - bis er fündig wurde und die Hockeyschläger-Kurve als Mogelei entlarvte. Die Hauptzeugen der Klimahistoriker um Michael Mann sind Baumringe. Das Problem: Dendrochronologen benötigen recht viele Bäume aus geeigneten Regionen, um aus ihrem früheren Wachstum Rückschlüsse auf die damaligen Temperaturen zu ziehen. ,Wenn wir weiter als 500 Jahre zurückgehen, haben wir leider nicht viele verlässliche Bäume für unsere Analysen', erklärt Jan Esper von der Universität Mainz. Viel spricht etwa dafür, dass es im Mittelalter zwischen 900 und 1300, als die Wikinger auf Grönland Viehzucht betrieben und in Schottland Wein angebaut wurde, in Wahrheit doch wärmer war als heute. Genau das hat Mann mit einer Gewissheit bestritten, die selbst seine Mitstreiter irritierte. Dann stellte McIntyre die Mann-Kurve auf den arithmetischen Prüfstand. Er wirft Mann vor, aus dem statistischen Rauschen seiner Baumringdaten mehr oder weniger willkürlich den Hockeyschläger herausgefiltert zu haben. Zum Beweis programmierte McIntyre seinen Computer mit der mannschen Methodik und fütterte ihn dann mit vollkommen willkürlichen Daten. McIntyre: ,Das Resultat war eine Hockeyschläger-Kurve.‘ Als Nächstes knöpfte der kanadische Rebell sich dann die noch viel wichtigeren Temperaturkurven der jüngsten Vergangenheit vor, die von Phil Jones und auch jene seines Mitstreiters James Hansen von der Nasa. Alles in allem waren es keine wirklich großen Schnitzer, die er anfangs aufdeckte, dafür aber umso peinlichere. Lange behaupteten die Forscher etwa, 1998 sei in den USA das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen gewesen - bis McIntyre ihnen vorrechnete, dass es 1934 noch heißer war. Sie hassen ihn, den Erbsenzähler, dafür. In den gehackten Mails nennen sie ihn wahlweise ,Trottel‘, ,Irrer‘ oder ,Spielplatz-Rüpel‘. Doch mit ihrer Selbstherrlichkeit machten ihn die Klimaforscher zu einer Legende im Internet. Sein Blog Climateaudit.org wird monatlich von einer Million Menschen besucht. Klimaskeptiker sind darunter, die üblichen Verschwörungstheoretiker, aber mittlerweile auch viele Gelehrte, die rechnen können. McIntyre versichert, dass er durchaus an den Klimawandel glaube. ,Ich will das Kind doch gar nicht mit dem Bade ausschütten‘, sagt er. ,Aber wenn ich Fehler finde, dann will ich, dass diese auch korrigiert werden.‘ Immer wieder bombardierte er Jones mit Mails, in denen er sich auf das Gesetz zum freien Informationszugang berief. Diese Hartnäckigkeit stürzte Jones in die Katastrophe. So beharrlich McIntyre nach den Rohdaten fragte, so beharrlich verweigerte sie ihm Jones und ließ sich für seine Ablehnung immer neue fadenscheinige Gründe einfallen. Dumm nur, dass zu McIntyres Unterstützern irgendwann auch Leute gehörten, die wissen, wie man heimlich in Computer eindringen und Daten entwenden kann. Ihr Ziel war gut gewählt. Phil Jones saß wie eine Spinne im Netz. Über seine Computer lief fast jede interne Debatte der Klima-Päpste und hinterließ digitale Spuren. Vor allem aber hütete Jones den ,rauchenden Colt‘ der Klimaforschung: die irdische Fieberkurve. Die Temperaturaufzeichnungen seit Beginn der Industrialisierung sollen beweisen, dass es auf dem Planeten seit 1850 bereits um knapp ein Grad Celsius wärmer geworden ist….“ (29.03.2010 Spiegel)

Na und ? Dieser geringe Wärmeanstieg ist so gut wie unbedeutend. Wenn wir wieder in Euroa ein Klima bekämen, wie wir es in der Antike hatten, müsste sich unser Leben kein bisschen ändern. In den weitesten Teilen der Erde ist von einer Klimaerwärmung rein nichts zu spüren. Die strengen, langen Winter in Kanada und Sibirien sind so wie sie immer waren. Im US-Bundesstaat Wyoming ist die Fernstraße „Interstate 80“, während des letzten Wintersturms, Anfang März 2023, mit mehr als 20 Zentimeter Neuschnee überzogen worden. Aber irreführende Argument irritieren die Deutschen. Die angebliche Klimaauswirkung auf beispielsweise die Hochwasser im Ahrtal, ist völliger Blödsinn, sie gab es so lange man sich zurückerinnern kann. Die Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr und ihrer Nebenbäche basiert auf Aufzeichnungen, die bis in das 14. Jahrhundert zurückreichen. Die ganze Klima-Debatte ist seitens der US-gelenkten Medien (was z.B. beim „Focus-Magazin“ besonders hervortritt) auf Hysterie-Entfachung angelegt. Die unsere deutsche Gesellschaft störenden bzw. nötigenden Klima-Kleber beziehen aus den USA regelrechte Gehälter sowie Leistungsprämien. Da drehen gewisse Mächte am Rädchen, alles ist gelenkt, getürkt, mit der Absicht, den wirtschaftlichen Standort der BRD zu schädigen. Das Gerede von Robert Habeck und seinen linksgrünen Nachläufern, zur Abgasvermeidung, bis zum gepanten Verbot von Verbrenner-Motoren, ist völlig unsinnig, denn, würde man ganz Deutschland abschaffen-abschalten, würde sich das Weltklima kaum messbar ändern, so unbedeutend ist der bundesrepublikanische Anteil an der permanent posaunten Luftverschmutzung und einer daraus abgeleiteten angeblichen Klima-Katastrophe. Absolut umstritten ist zudem die Auswirkung des CO2-Anstiegs durch fossile Brennstoffe, denn für die Natur ist CO2 das alternativlose Wachstums-Triebmittel. Und was die Luftverschmutzung durch echte Schadstoffe anbelangt, ist ein Tag des Ukraine-Krieges, mit seinen Bomben-, Minen- und Granaten-Explosionen, nachhaltiger dramatisch für die Atmosphäre, als jahrzehntelanges deutsches Haushalts-Heizen mit Kohle und Gas. Wer aber feuert diesen Krieg an, mit deutschen Waffenlieferungen ? Die scheinheiligen „Grünen“, mit ihrer allewegs erfahrbaren Doppelmoral ! Da Deutschland absolut nicht in der Lage ist - egal welche Register auch gezogen würden - irgendwelche Klimaziele zu realisieren, ist es ein dreistes Schelmenstück, der Bevölkerung Opfer für ein Nichts abzuverlangen.

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Wo bleibt die versprochene Klimaerwärmung ?

10.03.2023 - Focus-online - Der „Märzwinter“ im Nordwesten setzt sich fort: Bereits am Donnerstagabend begann es zu schneien und hörte in der Nacht kaum auf. Am Morgen lag deshalb vielerorts eine für die Region und die Jahreszeit ungewöhnlich dicke Schneedecke. Dies führte zu erheblichen Behinderungen. Selbst für vermeintliche Winterdienst-Profis ist diese Wetterlage gefährlich. Kurz nach Mitternacht musste dies der Fahrer eines Streufahrzeugs am eigenen Leib erfahren. Der Lkw-Fahrer war bei Lilienthal unterwegs, als er auf glatter Straße die Kontrolle über sein tonnenschweres Gefährt verlor. Das Räumfahrzeug rutschte einmal quer über die gesamte Fahrbahn und landete auf der anderen Straßenseite im Graben, wo es umkippte. Der Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeschlossen, aber glücklicherweise nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite ihn, indem sie Teile der Windschutzscheibe entfernte. Auch im Norden Englands und Wales führten Schnee und Eis zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Auf der West-Ost-Achse der Autobahn M62, die von Liverpool über Manchester und Leeds nach Hull führt, steckten Autofahrer stundenlang im Schnee fest, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. Auch in den Grafschaften Yorkshire und Wales waren zahlreiche Straßen gesperrt.