Zum Thema der türkischen Freunde muss ein ehrliches Wort erlaubt sein -,
verbunden mit der Hoffnung, dass die Macho-Morde, die Racheakte, Gewalttaten gegen Alte, deutsche Frauen und türkische integrierungswillige Töchter und Schwestern in Zukunft zurückgehen mögen.
 
 
DIE TÜRKISCHEN FREUNDE

Vor dreihundertundfünfzig Jahren,
was war damals zu erfahren ?
Türken-Krieger rund um Wien,
mordeten die Menschen hin.

Dörfer gingen auf in Flammen,
Bewohner trieben sie zusammen,
auf des Orients Sklavenmärkte -;
Tausende man zu Tode werkte.

Spießten sie auf spitze Stangen,
die grausam in die Leiber drangen,
schindeten die Frau’n und Kinder -,
schlimmster Teufelei'n Erfinder.

So wie es da die Türken trieben,
die Annalisten es beschrieben,
war es, dass sich Bürger grausten,
überall wo Türken hausten.

Auch Martin Luther tät uns lehren,
der Türken Übermut zu wehren;
denn Türken war'n ein Räubervolk,
nur Brutalität ward ihr Erfolg.

Des Islams Eroberer-Religion
erzwingt für Allah jeden Thron -,
Mission erfolgt’ mit Reiterheeren,
durch Säbelhiebes Todes-Lehren.

Konstantinopel musste fallen,
zerfetzt von Islams Würge-Krallen;
wenn ganze Städte türkisch werden,
senkt sich Grauen auf die Erden.

Dem schönen Wien blieb das erspart,
die Faust der Ritter hat’s bewahrt;
sie stoppte die Eroberungssucht,
und schlug die Türken in die Flucht.

Der Türke kam nicht rein nach Wien,
doch steht er heut’ schon in Berlin,
und wird vom Steuergeld gefüttert,
was den Finanzhaushalt erschüttert.

Wollen Politiker nicht begreifen,
welche Gefahren für uns reifen ?
Wer den Islam lässt in's Haus,
mit dessen Freiheit ist’s bald aus !


12.11.2012 -- "Plötzlich schlug mir einer von hinten auf den Kopf", sagte Student Michael T. Durch den Faustschlag sei er auf die Gleise gestürzt - genau in diesem Moment fuhr eine S-Bahn ein. Es ist wohl der Umsicht der Augenzeugen geschuldet, die den Fahrzeugführer mit Handzeichen auf die Situation aufmerksam machten, dass die S-Bahn im letzten Augenblick vor Michael T. zum Stehen kam, möglicherweise berührte sie ihn noch leicht. Der Zugführer erlitt einen Schock. Der Täter, ein 22-jähriger Türke hat ein Geständnis abgelegt. Täter und Opfer kannten sich nicht. Die Mordkommission sucht jetzt nach einem dritten Tatbeteiligten. Der ebenfalls 22-jährige Türke sei namentlich bekannt und zurzeit auf der Flucht. Das Opfer Michael T. hat durch den Sturz schwerste Halswirbelverletzungen erlitten. „Ich bin noch immer total geschockt“, sagte Michael T. der Zeitung. Nach Ermittlungen der Polizei hat einer aus der Gruppe den 29-Jährigen beim Aussteigen so hart von hinten gegen den Kopf geschlagen, dass dieser auf die Gleise fiel.

http://www.focus.de/panorama/welt/lebensgefaehrliche-attacke-auf-studenten-polizei-verhaftet-s-bahn-schubser-von-hamburg-beim-fussball_aid_858599.html

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14.05.2004 -- Der Mann, der eine 21-jährige junge Hamburgerin vor den S-Bahn-Zug stieß, hat sich der Polizei gestellt. Er habe den Fahndungsdruck nicht mehr ausgehalten, sagte der 19-jährige Türke Urgur I. den Beamten. Die Tat wurde durch eine Überwachungs- kamera aufgezeichnet. Die Polizei hatte die schockierenden Fotos an die Presse gegeben, daraufhin hatten sich etwa zwölf konkrete Hinweise auf den Beschuldigten ergeben.
Der Mann hatte die Frau anscheinend wahllos angegriffen. Ugur I. ist ohne festen Wohnsitz und war der Polizei bereits wegen Raub- und Diebstahldelikten aufgefallen. In Deutschland durfte er eigentlich nicht mehr sein: Vor einem Jahr sei sein Asylantrag abgelehnt worden, berichtet das "Abendblatt".

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10.08.2012 - Hamburger S-Bahn-Schubser gefasst. Der Türke Emre A. (21) stieß den 20-Jährigen ins Gleisbett und verprügelte ihn.
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Bild: Türkisches Raub-Imperium um 1683

Bereits im 14. Jahrhundert stießen türkische Heere über den Bosporus vor und besiegten die Serben auf dem Amselfeld 1389, im 15. Jahrhundert führten sie den entscheidenden Schlag gegen das Oströmische Reich, nämlich die Eroberung Konstantinopels 1453; danach folgte die Unterwerfung Griechenlands und der ganzen Türkei (die ein christliches Land war), dann das weitere Vordringen nach Norden; unter Sultan Suleiman II. kam es zur Eroberung von Belgrad 1521, nach der Schlacht von Mohacs 1526 zur Unterwerfung Ungarns und von dort aus 1529 zur Belagerung Wiens. Dabei war das Vorgehen der türkischen Heere bestimmt von äußerster Härte, Brutalität und Grausamkeit, bis hin zu Ausmerzung der männlichen Bevölkerung oder dem Verkauf aller Unterworfenen in die Sklaverei. Die Bedrohung des Abendlands war ernst. Zwar wurden die Türken zurück- geschlagen, doch war dies nicht ihr letzter Vorstoß. 1683 standen sie nochmals vor Wien und belagerten es mehrere Monate. Die Rettung durch ein Entsatzheer kam erst in letzter Stunde.
 
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18 Prozent der in Deutschland lebenden Ausländer erhalten Hartz-IV-Leistungen. Damit empfangen sie mehr als doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche. Die Ausländer mit deutschem Pass wurden bereits als Deutsche gezählt. Von den in Deutschland lebenden Ausländern beziehen laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung 17,6 Prozent Hartz-IV-Leist- ungen. Zum Vergleich: Unter Deutschen liege der Anteil bei 6,9 Prozent. Besonders hoch liegt die Hartz-IV-Quote bei Irakern (64 Prozent), Afghanen (52 Prozent) und Pakistanern (47 Prozent). Bei der größten Bevölkerungsgruppe der Türken (mehr als 1,6 Millionen Türken leben insgesamt in Deutschland) sind es 24 Prozent. Insgesamt beziehen den Angaben zufolge knapp 1,2 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass Hartz-IV-Leistungen. (Stand 2008)