OHNE DEUTSCHLAND…
 
Ohne Germanien, ohne Deutschland
wär’s mit Europa längst vorbei,
allein durch deutsche Mannestugend
blieb Europa stark und frei.
 
Die Deutschen war’n wohl kriegerisch,
sie mussten wehrbereit auch sein,
fast rundumher vom Feind umgeben,
hüteten sie Herd und Heim.
 
Das Grauen kam von Süd und Osten,
wie Drachenwürmer zog‘s heran,
feuerspeiend, männermordend,
Heerwürmer tappten Mann für Mann.
 
Vom Süden Romas Legionäre,
ein Weltreich schickte sie gern Nord,
sie metzelten Germanendörfer,
ihr Credo war der Massenmord.
 
Die „Pax Romana“ wurd‘ begründet
auf einem Blut- und Leichenfeld.
Dass trotzdem Deutsche überlebten
verdanken sie dem Freiheitsheld‘.
 
Armin zerschlug die drei Legionen,
das Überleben schenkt ein Schwert.
Wer drum nicht kämpfen mag im Leben
ist Erdendasein gar nicht wert !
 
Und immer kamen aus dem Osten
die Horden Asiens angerannt,
Hunnen, Awaren, Ungarn, Mongolen,
letztlich der Türk' mit Schand‘ und Brand.
 
Zweitausend Jahre auf dem Posten
stand deutsches Volk in Not und Wehr,
gedeckt durch seiner Mannen Mauer
gedieh Europa ungefähr.
 
Des‘ sollten selbst die Juden danken,
die ihr Geschäft im Schutz gemacht,
als „Kaisers Kammerknechte“ nur,
gelangten sie zu Macht und Pracht.
 
Der deutsche Wächter ward erschlagen,
zwei Kriege machten Wehrkraft stumpf,
vom Deutschem Reich und seiner Seele
verblieben nur ein Stummelrumpf.
 
Wer könnt‘ Europa morgen schützen,
wenn’s wieder aus dem Osten stürmt,
wenn wieder, wie so oft vor Zeiten,
der Mordbrand Leichenberge türmt ?
 
Ein blinder Hasser konnt' es meucheln,
Deutschland ersetzen kann er nicht.
Europas Zukunft ist zerstört
von einem bösen kranken Wicht !
 
Seit Urzeiten war Mitteleuropa - zwischen Gebirgen und Meeren - wegen seiner Zentrallage ein heiß umkämpfter Siedlungsraum. Schon in der Jungsteinzeit strebten gegen die heimischen Großsteingräbererbauer und Trichterbe­cher-Leute und den mit Streitäxten geübten Schnurkeramiker, aus dem Südosten die Bandkeramiker heran und aus dem Südwesten die mit Kampfbögen gerüsteten Glockenbecher-Sippen. Die späteren Germanen, die Deutschen, standen seit über zweitausend Jahren auf der Wacht gegen raumfremde Mächte, die versuchten, Mittel- und Nordeuropa zu unterjochen. Der imperial-aggressive römische Eroberungsstaat unternahm es, über viele Jahrhunderte Gaue Galliens und Germaniens unter seine Steuerknute zu zwingen. Noch bis ins dritte Jahrhundert nach Null veranstalten römische Sklavenjäger ihre Hatzen bis über das Harzhorn hinauf, wo es zu Kampfhandlungen mit germanischen Abwehrkriegern kam. Lange vorher hatten die verbündeten Stämme, unter ihrem Freiheitshelden Armin dem Cherusker, den Römern eine der schwersten Niederlagen ihrer gesamten Geschichte beigebracht, indem sie im Jahre 9 nach Null drei ihrer Unterjochungslegionen in blutigen Waldschlachten auslöschten. Allein dem zähen Freiheitswillen der Germanen ist es zu verdanken, dass den römischen Gelüsten Grenzen gesetzt werden konnten und die Deutschen ihre Identität, ihre Eigenart und Sprache behielten. Dem Schicksal der Kelten sind die Germanen dadurch entgangen, nicht allein den Deutschen, über sie hinaus, ist durch die siegreiche Armin-Schlacht dem ganzen europäischen Norden und Nordosten eine eigene Entwicklung ermöglicht worden. Germanen waren es schließlich welche dem römischen Kaisertum ein Ende machten. Odoaker, der Sohn eines Thüringers und eine Skirin, übernahm als erster Germane die Herrschaft in Italien. Doch nach dem Niedergang der politischen Macht Roms sah das verschlagene, intrigante, in den Techniken der Welteroberung und Weltausbeutung geübte romstädtische Patriziertum, mit dem Aufkommen einer den Großstadtpöbel begeisternden jüdischen Sekte, eine neue Möglichkeit seine Schmarotzerinstinkte zu realisieren. Es schuf die römische Kirche, mittels derer die seelisch-geistige Knebelung und neuerliche Ausbeutung der Germanenvölker begann. Von den Silberlingen des „Peterspfennigs“, die aus deutschen Taschen über die Alpen rollten, lebte es sich bei Suff und Fraß und Hurentanz gut in Roms unheiligen Kardinalspalästen. Mit dem schnöden „Ablasshandel“ der Päpste und den inquisitorischen Ketzer- und Hexenprozessen flossen weitere Riesensummen der Kurie zu. Und wieder war es ein Deutscher, der widerspenstige Mönch Martin Luther, der das Aufstandssignal gab, gegen den romkirchlichen Terror über das Abendland. Durch ihn ermutigt begannen deutsche Bauern ihre Befreiungskämpfe und deutsche Ritter, wie Ulrich von Hutten, besannen sich wider Rom indem sie sich der lateinischen Zwangsübertünchung erwehrten, um wieder rein deutsch zu denken und zu dichten.
 
So wie Germanen, nach Jahrhunderten leidvoller Erfahrungen, die Macht Roms zurückdrängte und endlich selbst in Gestalt der Heruler, Goten, Langobarden und Franken in Italien einrückten, so stoppten sie auch, unter furchtbaren Verlusten, die mörderischen Reiterhorden aus den asiatischen Steppen. Ohne die Westgoten hätte der Hunnenkönig Attila ganz Gallien überrannt, doch auf den Katalaunischen Feldern wurden ihm die Grenzen seiner Landgier gesetzt. Und seine Söhne schlug ein Germanenverband aus Goten und Gepiden so endgültig, dass die hunnische Gefahr für Europa auf ewig gebannt war. Der nächste asiatische Vorstoß geschah durch die Awaren, die der bairische Herzog Odilo abwehrte und bändigte. Aufs Neue stürmte ein Asiatenvolk gen Westen, die räuberischen Magyaren oder Ungarn. Sie setzten sich auf Dauer im Karpatenbecken fest. In der Lebensbeschreibung des Bischofs Ulrich heißt es gekürzt: „Im Jahr 955 brach eine solche Menge Ungarn ein, wie sie keiner von den damals lebenden Menschen, wie man hörte, zuvor irgendwo gesehen hatten. Sie besetzten und verwüsteten das Bayernland vom Donaufluss bis zum Schwarzen Wald, der zum Gebirge gehörte. Als sie den Lech überschritten und Alemannien besetzten, brannten sie die Kirchen nieder, plünderten die ganze Provinz von der Donau bis zum Wald und verbrannten den größten Teil des Landes bis zum Fluss Iller. Die Stadt Augsburg belagerten sie.“ Der sächsisch-deutsche Kaiser Otto I. besiegte sie auf dem Lechfeld und erzwang ihre Angepasstheit. Im „Mongolensturm“ der „Goldenen Horde“ kam die Hälfte der Ungarn ums Leben, dafür siedelten sich fleißige Schwaben aus Deutschland an. Das Grausen aus dem Osten war aber noch lange nicht zu Ende. Die Mongolen waren aus Innerasien aufgebrochen, um Europa ihrem Riesenreich zuzufügen. Der Fürst von Schlesien, Herr Heinrich II., der zugleich Seniorherzog von Polen war, rief die schlesische Ritterschaft zu den Fahnen. Auch einige weitere deutsche Kontingente folgten seinem Hilferuf. In der Schlacht bei Wahlstatt starb fast die gesamte schlesische Ritterschaft, aber auch die Mongolen erfuhren furchtbare Verluste und drehten ab. Heinrichs Heer war kaum 4.000 Mann stark, zeitgenössische Chronisten bezifferten die Mongolenhorde auf ca. 100.000 Reiter. Den gleichen mongoliden Völkern gehören die Osmanen oder Türken an. Sie kamen, ihrem beutegierigen Westdrang folgend, bis nach Anatolien, über Griechenland und den Nordbalkan zweimal vor die Tore der deutschen Kaiserstadt Wien. Diesen „Goldenen Apfel“, wie sie es nannten, wollten sie gerne pflücken, so wie sie schon die oströmische Kaiserstadt Konstantinopel und die alte griechische Hauptstadt Athen „gepflückt“ und gefleddert hatten. Doch die Wiener Bürger, unter ihren Stadtkommandanten Niklas Graf von Salm und Ernst Rüdiger von Starhemberg, trotzen den osmanischen Belagerungen. In der Schlacht am Kahlenberg zwang ein deutsch-polnisches Entsatzheer die zahlenmäßig weit überlegene Türkenstreitmacht zum Rückzug, doch das Wiener Umland hatte furchtbar unter den Türkengräueln gelitten.
 
Unter der unaufhörlichen Bedrohung Mitteleuropas musste sich im Deutschtum ein gesunder Wehrwillen entwickeln, ohne den es längst kein Deutschland mehr gegeben hätte. Die bösartigen Verleumdungskampagnen der Weltkriegs-Alliierten hat den Deutschen unterstellt, extrem militaristisch zu sein, was ihnen ausgetrieben werden müsse. Darauf war die alliierte Re-Education-Propaganda abgestimmt. Was als besonders perfide einzuschätzen ist, vor der Tatsache, dass beide Weltkriege von den Gegnern Deutschlands in Szene gesetzt worden sind, um den deutschen Wirtschaftskonkurrenten auszuschalten. Kein deutscher Staatsmann hat je geplant „die Welt zu erobern“, wie es unwahr behauptet wurde. Eine Feststellung die auf die großen imperialen Kolonialmächte, wie Britannien, Frankreich, USA und Russland aber exakt zutrifft. Wie die Annalen der Historie ausweisen, waren es die Nachbarnationen Deutschlands die immer erneute räuberische Einfälle ins geordnete Deutsche Reich unternahmen, um sich an seinem Hab und Gut zu bereichern. Vornehmlich die Franzosen, besonders durch König Ludwig XIV. und „Kaiser“ Napoleon I., fielen beutegierig und mordlustig in deutsche Reichslande ein, um große Provinzen und ganze deutsche Städte an sich zu reißen, wie Straßburg, Verdun und Metz. Aber an der Verteidigung Europas hat sich weder England noch die französische Nation nie beteiligt, ganz im Gegenteil, der eitle französische „Sonnenkönig“ bezahlte den Türken hohe Summen, um sie zum Angriff auf den europäischen Südosten des deutschen Habsburger-Reichs anzustacheln. Nicht weniger verantwortungslos vor Europa waren die Bestrebungen der „Westmächte“, Frankreich und England, die Gründung des 2. Deutschen Kaiserreichs von 1871 rückgängig machen zu wollen, was mittels zweier Weltkriege dann auch vollzogen wurde. Das „Heilige Reich deutscher Nation“ hat über viele Jahrhunderte Europa gefestigt und verteidigt. Das volkreichste und allein stabilisierende europäische Land war das der Deutschen, es bildete den starken Sperrriegel gegenüber den destruktiven, ungegliederten Weiten des Ostraums, aus dem sich immer wiederholend, chaotische Menschenmassen nach Westen drängen. Im Verein mit den raumfremden USA ist es dem egoistischen europäischen Kleinstaatereigedanken gelungen, die deutsche Schutzmacht Europas nachhaltig zu zerschlagen. Das muss zwangsläufig zur Folge haben, dass der nächste Angriff aus dem Osten Europa verschlingen und der europäische Genius mit seinem Humanitätsideal ausgelöscht werden wird. Auch die Juden, die zum Untergang des Deutschen Reichs ihren nicht unwesentlichen Beitrag geleistet haben, sollten sich um der Gerechtigkeit willen einmal daran erinnern, dass sie zu den langen Zeiten als geschützte „Kammerknechte der deutschen Kaiser“ Nutznießer der deutschen Ordnungsmacht waren und so ihren geschäftlichen Wohlstand erhandeln konnten. Im „Sachsenspiegel“, dem bedeutendsten deutschen Rechtsbuch, gelten Juden, wie Geistliche und Jungfrauen, als öffentlich schützenswert und unterliegen nicht dem ansonsten üblichen privaten Faustrecht. Vom einfachen Volk sind sie als Landfremde beargwöhnt worden, man hat ihnen zuweilen Unredlichkeit unterstellt und versucht, sie aus den Gemeinden abzuschieben, aber die deutschen Fürsten und namentlich der Kaiser, haben sie stets rehabilitiert und in Würden zurückgeführt, wie es sich etwa beim „Fettmilchaufstand“ in Frankfurt zutrug. Juden waren die Einzigen innerhalb des „Heiligen röm. Reich deutscher Nation“, die als fremdvölkische Gruppe mit exklusiver nichtchristlicher Religion, das außerordentliche Privileg der Selbstverwaltungen ihrer Gemeinden genossen; eigentlich nur deshalb, weil eine dem schlichen Volk fremde und zusätzlich ferngesteuerte Vatikan-Kirche meinte, die Juden, als sog. „Volk der Schrift“, als lebendes Zeugnis für ihr missionarische Überzeugungsarbeit benutzen, oder besser gesagt, missbrauchen zu müssen. Sie mochten zeugen für das Vorhandensein eines zunächst in Nordeuropa völlig irreal erscheinenden, höchst mystischen Bibelglauben. Ganz allein durch das willkürliche militärische Eingreifen US-Amerikas - dem das europäische Zukunftsgeschick völlig gleichgültig war und bleiben wird - wurde es in beiden Weltkriegen möglich, Deutschland, Europas Herz- und Hauptmacht, auszulöschen. Weder das zum Atlantik und der Gesamtwelt ausgerichtete Britannien, noch die fernen USA besaßen ein moralisches Recht dazu, denn bedroht wurden sie durch Deutschland nicht. Die Kriegserklärungen der Westmächte, gedeckt durch US-Roosevelts Hilfszusagen, haben auch Weltkrieg II. vom Zaun gebrochen. Der deutsche Ordnungseingriff des Polen-Feldzugs, um die nicht endenden polnischen Übergriffe auf die Nachbarn zu stoppen, war so wenig ein triftiger Grund einen Weltkrieg heraufzubeschwören, wie die vielen militärischen Interventionen anderen Nationen bis auf den heutigen Tag. Was wegen des militärischen Sieges der eigentlichen Kriegsverursacher bis heute verschwiegen bzw. so gut wie unthematisiert bleibt, ist der historische Fakt, dass die Führung des deutschen Dritten Reichs die traditionelle europäische Schutzmachtrolle auszuüben bereit waren, dass die opferbereite deutsche Wehrmacht, sowohl im Spanischen Bürgerkrieg wie im Präventivschlag gegen die hochgerüstete Sowjetunion, Europa vor der Genickschuss-Bolschewisierung errettet hat. Die Wehrmachtsführung kam dem von „Vožd“ Josef Stalin gepanten Angriff auf Westeuropa um nur wenige Tage zuvor. Ohne das jetzt ausgeschaltete, kleingeschnittene und ethnisch zersetzte, einstmals starke Deutschland, wird ein zukünftiges Europa keine weitere Errettung mehr erleben können ! Schuld daran trägt ein aggressiver US-amerikanischer Dämon, der törichterweise meinte, lediglich den deutschen Konkurrenten aus dem Feld zu schlagen, der aber eines kommenden Tages erkennen wird, den Untergang Europas auf dem Gewissen zu haben.