07.05.2022
Tag der Gemeinschaft auf dem NS-Reichsparteitag 1938
 
RASSE-MORAL-MAXIME
 
Beendet endlich das Geschwätze
der primitivsten Hitler-Hetze,
wie jenen unterird‘schen Reißer,
vom „Einhodigen Teppich-Beißer“
 
Man soll Menschen nicht belügen,
Sachlichkeit gehört zum Rügen !
Die Fehler die er einst begangen,
heute noch an Deutschen hangen.
 
Jedoch er war ein Hochbegabter,
das Gegenteil vom Höherstabler.
Der deutsche „Führer“ war genial,
führte Deutschland aus dem Tal.
 
Die Feinde bombten es zurück,
zerstörten deutsches Zukunftsglück.
Doch Bomben sind kein Argument
und Hitler hat uns was geschenkt.
 
Eine Lehre wird Zeiten überdauern,
weit über alle Meer‘ und Mauern:
Von der Brüderschaft der Rassen,
ein Band soll gleiches Blut umfassen.
 
Gleiches Blut gehört zusammen,
muss aus gleicher Quelle stammen.
Es sollt nie gegeneinander streiten
und sich ein einig' Reich bereiten:
 
Lasst Euch nicht auseinander reißen,
müsst Euch dauerhaft verschweißen,
falscher Geist darf Euch nie trennen,
ganz gleich wie sich Ideen nennen.
 
So lauteten des „Führers“ Lehren,
der Völker Dauerglück zu mehren,
gegen Klassen-Hass und -Kämpfe
Marx's und Lenins Irrsinns-Dämpfe.
 
Das war'n nur niedere Kreaturen,
die sich die Welteroberung schwuren,
die bolschewistischen Diktatoren,
die Rücksicht auf ihr Volk verloren.
 
So war es oft zum Tode der Nationen.  
Cäsar schlug, mit keltischen Legionen
die Kelten und unsere frühen Ahnen;
oft rangen Germanen mit Germanen.
 
Volk gegen gleiches Volk zu treiben,
damit sich Völker selbst entleiben,
war allzeit Ziel und Zweck der Bösen,
von denen gilt‘s, sich zu erlösen !
 
„Die Moral“, also das eine allgemeingültige Ausrichtungsmotiv des Handelns gibt es nicht, vielmehr ist es so, dass jede Gruppe, Partei, Nation ihre eigenen Wertetafeln haben, nach denen sich ihr „gutes Handeln“ vollzieht. Was als gut gilt, also „moralisch ist“, bestimmt ein ganz spezifischer Index. Die judäo-christlichen Kirchengemeinschaften fungieren nach ihren eigengesetzlichen Moralvorstellungen, welche die Ausbreitung ihrer Gotteslehren an oberster Stelle führen, aufgrund derer es erlaubt war, Millionen Menschen „zu bekehren“ und bei Widerstand, jene umzubringen, die dem Ausbreitungsgesetz entgegenstanden. Beim Islam verhält es sich nicht anders. Herman Wirth schreibt in „Um den Ursinn des Menschseins“ (1960, S. 103) sehr zutreffend: „Die Entheiligung von Leben und Erde und die Entweihung, Entmächtigung und Herabdrückung der Frau  sind die beiden großen geschichtlichen Vergehen des mosaischen Christentums wider das nordische Abendland. Dadurch ist diese Kirche hauptmitschuldig an unserer heutigen Menschheitskrise. […] Aber auch rein äußerlich-geschichtlich gesehen sind die Verbrechen dieser christlichen Kirche an der Seele des Abendlandes in den abgelaufenen anderthalb Jahrtausenden so groß, die im Namen Christi verübten Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten für die Ausbreitung des ,Reiches Gottes‘ oder ,Reiches Christi‘ im In- und Auslande so ungeheuerlich gewesen, dass sie diese Kirche jedes geschichtlichen Rechtes entkleiden, sich als Inbegriff und Hort der Gesittung, der Moral, der Zivilisation des Abendlandes zu nennen.“ Moral, d.h. das Gutseinwollen, ist immer ein selektierender Begriff. Dem „Bruder in Christi“ gegenüber war man - der Kirchenlehre entprechend - so gut, wie man unmenschlich gegenüber dem „Feind der Christenheit“ war. Und das entsprach keineswegs einer „falschen“ Auslegung des Evangeliums, im Gegenteil, es stand von Anbeginn im Sinne des Erfinders Jeshua-Jesus sowie seines Interpreten Paulus von Tarsus.
 
Auszug aus meiner Kleinschrift HASS-PREDIGER JESUS: Dieser Jesus konnte und wollte sich nicht mit den Gegebenheiten abfinden, nicht anpassen und un­terwerfen. Er war gegen fast alles Bestehende, gegen die recht vernünftigen Pharisäer, gegen die stren­gen Sadduzäer und letztlich ebenso gegen die hochgradig radikalen, aber asketischen Esse­ner, also die da­mali­gen Jo­hannesjünger - alle hatte er sich zu Feinden gemacht. Nur sich selbst moch­te er gelten lassen und natürlich seine Selbstprojektion, „seinen Vater im Himmel“. Er war so voller Hass ! Im „Thomasevangelium“ (NHC II,2, Logion 10) wird Jesus zitiert: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis sie lodert.“ Er verfluchte mit einem schrecklichen Weheruf ganze Ortschaften, die ihm nicht so hul­digten, wie er es sich wünschte (Mt. 11,20ff). Das einzige „Ver­bre­chen“ dieser Sied­lungen war es sicherlich, dass sie dem Nazoräertum des Johannes treu blieben. Er ver­fluchte jene, die nicht an seine Gottessohnschaft glaubten (Mt. 10,15). Er ver­fluchte das ganze Geschlecht, welches seine Größe nicht anerkannte (Mt. 12, 41f). Er ver­fluchte im cholerischen Ärger einen unschuldigen Feigenbaum zu Ba­tha­nien (Mt. 21, 19) wohl nur deshalb, weil dies die Stätte war, wo Johannes zuerst ge­predigt hatte. Wer seine Botschaft nicht hören und annehmen wollte, dem solle es er­gehen wie den Sodo­mern und Gomorrhern (Mt. 10,14 u. 15). Er verlangte den Selbst­hass und den Hass ge­gen die eigenen Hausgenossen, gegen Vater, Mutter, Brüder und Schwestern (Lk. 14,26). Die Zerstörung der Familieneinigkeit war ihm gleichgültig (Mt. 10,35ff). Er sagte: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ (Lk. 11,23; Mt. 12,30). Er wollte kei­nen Frie­den bringen, sondern Entzweiung (Lk. 12,51ff); er kün­digte den Krieg um sei­netwillen an (Mt. 10, 34). Er verhieß den Pharisäern die Ausrot­tung (Mt. 15.13f) und den Un­ver­ständigen die Verbrennung im Feuerofen (Mt. 13,42+50). Er wollte ein gnadenlo­ser Richter sein (Mt. 25,41). Von Verzeihung und Vergebung mochte er nichts wissen (Mt. 7,23). Es gibt in den Berichten über ihn nicht ein einziges ernstzunehmendes Bei­spiel, wo er Feindesliebe selbst praktiziert hätte, trotz seines Wortes in Mt. 5,43. Er hielt Scheltreden von nicht zu über­bietender Maßlosigkeit, die Schärfe seines Zornes war ang­sterregend. Seine Gegner nannte er Narren, Heuchler, Blinde, übertünchte Gräber, Schlangen, Natternbrut, Otterngezücht, Fliegen, Säue, Kinder der Hölle. Er ging in sei­nem krankhaften Haß so weit, dass er hoffte, die Ver­stockten blieben ver­stockt auch bis zum Ende, damit sie grauenhaft bestraft werden dürf­ten (Mk. 4,12). Er behauptete von sich, größer und bedeutender als der Tempel zu sein (Mt. 12,6). Das Volk war entsetzt von seiner Redeweise (Mt. 7, 29; Mk. 1,22). Er wusste, dass soviel eingepeitschter Hass natürlich Gegenhass erzeugen würde; „Ihr müsst gehasst werden von jedermann um mei­nes Namens willen“ (Mt. 10,22), und „mich aber hasst die Welt, weil ich ihr sage, dass ihre Werke böse sind“ (Joh. 7,7), bekannte er sei­nen Mitläufern. Er schwelgte in schrecklichen Untergangs­phantasien aller bestehen­den Zustände; er ver­kün­dete (aus es­senischem Gedankengut) die Zer­störung des jüdischen Zen­tralheiligtums (Mk. 13,1-25). Schließlich ist es nicht verwun­derlich, dass auch das Volk ihn wider­hasste und als es die Wahl hatte, lieber einen Krimi­nellen frei ließ, ihm aber zu­rief: „Er werde ge­kreuzigt !“ (Mt. 27,23). Diesen ganz fürchterlichen Hass sowie die eigenartige Bindungslosigkeit an Familie (Mt. 12,48) und andere reale Gegebenheiten kompensierte der Psychopath Jesus seelenge­setzlich durchaus folgerichtig mit gleichzeitiger Empfehlung einer völlig irrealen fiktiven Liebeslehre, die weder er selbst vorzuleben vermochte noch irgend ein anderer nachle­ben könnte. Vielleicht erklären sich seine destruktiven Verwerfungen aus den Drangsa­len seiner eigenen Jugend, die nicht völlig unbeschwert gewesen sein dürfte, gilt er doch nach jüdischer Tradition als der aus einem Gewaltakt hervorgegangene „Sohn der Ma­ria“. Auch die Muslime nennen Jesus „Isa Bin Marjam“. Dies sind unzweifelhafte Hin­weise darauf, dass er als uneheliches, also eigentlich vaterloses Kind zur Welt kam - ein im damaligen Judentum nicht einfaches Los. Die extreme An­bindung an den von ihm visionär erschauten Geistvater im Himmel als Ersatz eines wah­ren leiblichen Vaters hätte damit ebenfalls eine sehr verständliche Erklärung gefunden. An seinen hysterischen Hass- und Rachegedanken wie auch an seiner überstrengen un­rea­listischen Tugendlehre gibt sich Jesus gleichermaßen als Essenerschüler zu erkennen. Die Essener schworen einen furchtbaren Eid, die „ungerechten“ Juden zu hassen und den „gerechten“ Volksgeschwistern beizustehen. Ihr Sektenkanon schrieb ausdrücklich Hass gegen die „Söhne des Frevels“ vor. Sie verpflichteten sich zum gnadenlosen Kampf und gleichzeitig zur selbstlosen Barmherzigkeit. Philo von Alexandrien bescheinigte ih­nen eine „Leidenschaft der Menschenliebe“, die allerdings ausschließlich innerhalb des jüdi­schen Volkstums Gültigkeit besaß. Da heißt es: „Keinem will ich vergelten das Böse, mit Gu­tem will ich den Menschen verfolgen“ (Damaskusrolle X, 17+18; X,23; XI,1-3); „Ein jeder soll seinen Bruder [nicht jedermann!] lieben wie sich selbst“ (Damaskus­rolle VI, 21). Die von Jesus gepredigte Sittenlehre deckt sich Punkt für Punkt mit dem, was Fla­vius Jose­phus über die Essener bekanntgab (Jüd. Krieg, Kap.8,2) und was wir aus ihrem Qumra­ner Sektenkanon entnehmen können. Sie waren eine konspirative, mi­litante Ge­heimorganisation (so weit Geheimhaltung möglich war) zur geistigen und poli­tischen Befreiung des jüdischen Volkes. „Sie trugen alle ein Schwert“, berichtete Jose­phus - und Jesus sagte seinen Jüngern: „Wer nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.“ (Lk. 22,36) Festzustellen ist: Auch die Qumraner wollten missionieren, geradeso wie es Johannes und Jesus unternahmen. Im Sektenkanon steht: „Alle Willigen herbeizubringen ...“ (X, 7); „Jedermann, der willig ist, ist der Gemein­schaft der Einung anzuschließen“ (VI, 13), war also bei Eignung willkommen.
 
Und diese doppelzüngige jüdisch-christliche Wegweisung trug ihre bitteren Früchte bis in die Gegenwart hinein, insbesondere wurde sie sichtbar in den beiden gegen Deutschland inszenierten Weltkriegen, zur Beseitigung des deutschen Wirtschaftskonkurrenten. Die volltönenden Proklamationen zur „demokratischen Humanität“, mit inszenierten Schaueinlagen, wie der „Atlantik-Charta“ vom 14. August 1941, auf dem britischen Schlachtschiff „Prince of Wales“, der beiden Kriegshäuptlinge Franklin D. Roosevelt und Winston S. Churchill, auch der anschließende Gottesdienst, wo amerikanische und britische Soldaten den Choral sangen: „Vorwärts, christliche Soldaten…“, waren kaum zu überbietende Heucheleien, denn ihre sogenannte „Charta“ verkündete das „Selbstbestimmungsrecht aller Völker“, also das gleiche wie es US-Präsident Woodrow Wilson mit seinem „14-Punkte“-Programm vom Januar 1918, der Welt schon einmal vorgelogen hatte und hernach das genaue Gegenteil eintrat. Zuvor hatte der Lügenmolch Churchill an Roosevelt telegrafiert: „Heute vor 27 Jahren haben die Hunnen [gemeint sind Deutsche] ihren vorletzten Krieg begonnen, müssen diesmal unsere Sache gut machen. Zweimal sollte genug sein.“ Was sich damals wiederholte, war nicht der zweite Angriff Deutschlands gegen die Weltmächte, sondern der zweite Angriff der Weltmächte, mit dem Ziel, Deutschland endgültig zu vernichten. Um das zu vollenden, setzten sich - nach Absingen der Kirchenchoräle - die „christlichen Soldaten“ Britaniens und US-Amerikas in ihre Bombenflugzeuge, um in Deutschland die „Hunnen-Frauen“ und „Hunnen-Kinder“ mit Speng- und Phosphor-Bomben zu zerreißen und zu verbrennen - Halleluja ! Die unverantwortliche Zerstörung Deutschlands konnte Roosevelt und seinem Kriegskumpan Churchill gleichgültig sein, weder die USA, noch England hatten sich jemals für das Überleben Europas einsetzen müssen, das taten die Deutschen/Germanen über 2.000 Jahre lang. Das deutsche Bollwerk gegen Asien wurde „zu Brei gemacht“, wie es Churchill wollte und aussprach. Ob in Zukunft das Europa, - trotz allem, intellektuelle „Licht der Welt“ - wie wir es kennen und schätzen, nach dem Fall Deutschlands, sich gegen den Ansturm aus Asien und Afrika wird erhalten können, ist nicht anzunehmen.
 
Unbestritten ist die Atombombe als die totalste Waffe zu bezeichnen, die wahllos alles innerhalb eines bestimmten Radius umbringt, eine Waffe die Roosevelt bereits am 11.10.1939 für Deutschlands beide größten Städte, Berlin und Wien (alternativ Mannheim), bei seinen mehrheitlich aus Europa emigrierten Nuklearphysikern in Auftrag gab. Aus dem Kreis um die jüdischstämmigen Albert Einstein und Leó Szilárd ist dem Präsidenten der Vorschlag angetragen worden. Kein Mensch in Deutschland ahnte damals, dass es zu einem Krieg mit den mächtigen USA kommen könnte, doch Roosevelt, der „Große Demokrat“, baute bereits Waffen des „Totalen Krieges“ gegen die Mitte Europas, weil sie nicht seinen Denkmustern entsprach. Nicht alle teuflischen Vernichtungsattacken gegen deutsche Menschen blieben in der Planung stecken, wegen des zu schnellen Kriegsendes, wie die Fertigstellung der beiden A-Bomben, die man dann, um sie zu testen, auf japanische Städte warf. Die Amerikaner bauten Senfgas-Bomben und Schwefellost-Granaten, die - fertig für den Einsatz in Deutschland startklar waren. Sie sollten das Rheinland und den Kölner Raum verwüsten. Roosevelt befahl ihren Tansport nach dem süditalienischen Hafen Barie, wo sie auf ihren Einsatz im Bauch des US-Frachters „John Harvey“ warteten. Der deutsche Geheimdienst erfuhr davon und es kam zum erfolgreichen Luftwaffeneinsatz gegen den Bari-Hafen am 2.12.1943, so dass das Senfgas-Transportschiff, jener genannte US-Frachter, versenkt werden konnte. Ein Teil der Ladung lief ins Wasser, ein anderer Teil wurde durch die Explosionen und die Brände in der Luft verteilt. Da aufgrund der Geheimhaltung nur wenige Personen in Bari von der Existenz dieser Ladung wussten und diese allesamt umkamen, konnten die Verwundeten zunächst nicht richtig behandelt werden. Genaue Zahlen über die Opfer existieren nicht. Es wird geschätzt, dass über 600 Soldaten und Angehörige der Handelsmarine verätzt wurden, von denen etwa 100 starben. Die Zahl der getöteten Zivilisten dürfte um die 1.000 betragen. Dieser Vorfall hätte beinahe eine weitere Eskalation des Krieges ausgelöst, da die Alliierten zunächst davon ausgingen, dass der Kampfstoff von den Deutschen abgeworfen worden war. Eine im Hafenbecken gefundene Gasbombe wurde aber als amerikanisches Modell identifiziert, so dass die Alliierten keinen unmittelbaren „Gegenschlag“ durchführten. Die indirekten und unmittelbaren Akteure des US-Manhattan-Projekts waren in den führenden Positionen jüdische Menschen, deren moralisches Empfinden weit genug war, am apokalyptischen Atom-Massenmord mitzuwirken. Es sind die folgenden Bezeichnungen nicht meine eigenen, sondern die der öffentlichen Medien: Lise Meitner = „Mutter der Atombombe“, Albert Einstein = „Initiator des Bombenbaues“, Robert Oppenheimer = „Vater der Atombombe“, Edward Teller = „Vater der Wasserstoffbombe“ und Samuel Cohen = „Schöpfer der Neutronenbombe“. Ich persönlich käme nicht auf den Gedanken, diesen Leuten Unmoralität vorzuwerfen, es herrschte schließlich Vorkriegsangst, oder Siegverlustangst, oder erneute Kriegsangst. Keine Verurteilungen sollen hier stattfinden, allein die Feststellung getroffen werden, dass Moral ein dehnbarer Begriff ist, im christlichen, im deutschen und gleichermaßen im jüdischen Denken.
 
Dass die einseitig-moralischen bzw. sog. unmoralischen Ich-bezogenen Denkmuster und Handlungsweisen auch für die moralisch vorbildgebende jüdische Bibel, essenziell gegeben waren zeigt das Buch Richter Esra. Wohlgemerkt, für den jüdischen und christlichen Glauben der verschiedensten Spielarten handelt es sich um von ihrem Gott inspirierte Texte. Sie berichten vom naturgesetzlichen Rassismus der alten Hebräer, die ohne diesen schon lange nicht mehr existieren würden, weil sie in der Vermischung mit ihren Nachbarvölkern untergegangen wären. Der persische Provinzverwalter und jüdische Volksführer Esra ordnete im Jahre 458 v.0 das hebräische Gemeindeleben und verfügte, dass Mischehen aufzulösen seien und nurmehr reine Judenfamilien Existenzberechtigung in der Gemeinde haben sollen („Buch Esra“, Kap. 7 ff). Bestürzt war der von Persien ankommende Esra über die Vielzahl von Ehen mit fremdrassigen Frauen aus dem babylonischen Mischvolk der Samaritaner und verfügte die gewaltsame Trennung dieser Ehen. Die Abschottungsregeln der Juden haben ihr Überleben garantiert; kein Vernünftiger kann es ihnen verübeln. Den Juden war nach dem „Gesetz“ die Tischgemeinschaft mit Nichtjuden untersagt. Wie auch immer die religiösen Verbrämungen gelautet haben, die gepflegte jüdische Exklusivität war praktizierter Rassismus und die sinnvolle Grundvoraussetzung für das Überleben in Judäa und in der „Zerstreuung“. (Zu altjüd. Tischsitten, siehe: Joachim Jeremias, „Jerusalem zur Zeit Jesu“, II. Teil - „Die sozialen Verhältnisse“, 1929) Es heißt im Buch Esra, ab Kap. 10: „Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt dem Herrn die Treue gebrochen, als ihr euch fremde Frauen genommen und so die Schuld Israels gemehrt habt. Bekennt sie nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, und tut seinen Willen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen. Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast ! … Unsere Oberen sollen die ganze Gemeinde vertreten, dass alle, die sich in unsern Städten fremde Frauen genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und mit ihnen die Ältesten einer jeden Stadt und ihre Richter, bis der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen von uns gewendet werde… Und der Priester Esra sonderte sich Männer aus, die Häupter ihrer Sippen, alle namentlich genannt, und sie traten zusammen am ersten Tage des zehnten Monats, um diese Sache zu untersuchen. Und sie brachten's zum Abschluss bei allen Männern, die fremde Frauen hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.“ Dass diese Moral-Maxime des altjüdischen Rassismus in der heutigen real-jüdischen Politik seinen kaum geänderten Stellenwert besitzt, zeigen die Vorkommnisse bei der israelischen Eroberung Palästinas, gegen dessen Ureinwohner, die Palästinenser.
 
Wenn es um nationale Interessen geht, zeigte sich in Antike und Mittelalter sowieso und in der Neuzeit im sog. amoralischen Handeln der Völker, auch der Deutschen in Weltkrieg II. bekanntermaßen, weniger publiziert das Vorgehen jüdisch-israelischer Aktivisten, beispielsweise am 09.04.1948 im Palästinenserdorf „Deir Yasin“. Der Zionistenführer David Ben-Gurion, der Israels erster Ministerpräsident wurde, äußerte sich in einer Rede Ende 1947: „Es gibt vierzig Prozent Nichtjuden in den Gebieten, die für den jüdischen Staat vorgesehen sind. Solch ein demografisches Verhältnis stellt unsere Fähigkeit infrage, jüdische Souveränität aufrechtzuerhalten. Nur ein Staat mit mindestens achtzig Prozent Juden ist ein lebensfähiger und stabiler Staat.“ (Zitiert nach: „Die ethnische Säuberung Palästinas“ von Ilan Pappe, engl. Version, S. 48). Im März wurde der „Plan Dalet“ entworfen, in dem kein Zweifel gelassen wurde über das Schicksal der arabischen Ortschaften: „Diese Operationen müssen auf folgende Weise ausgeführt werden: Zerstörung der Ortschaften (indem sie in Brand gesetzt, gesprengt und Minen in den Schutt gelegt werden)“, hieß es da. „Im Fall des Widerstands müssen die bewaffneten Kräfte ausgelöscht werden und die Bevölkerung muss über die Grenzen des Staats vertrieben werden.“ Der israelische Historiker Ilan Pappe sprach aus, was dieser Plan bedeutete: Er war eine Blaupause für ethnische Säuberungen. Deir Yassin gehörte zu den ersten Orten, die dem Plan entsprechend gesäubert wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 75.000 Palästinenser vor dem jüdischen Terror geflüchtet. Die „Irgun“ und die „Lechi/Sternbande“ (zionistische, paramilitärische Untergrundorganisation) überfielen „Deir Yasin“ kurz vor Sonnenaufgang und begannen ein Massaker zu verüben. Die angreifenden Milizionäre gingen von Haus zu Haus, warfen Granaten hinein und brachten alle um, die sie dort vorfanden. Gefangen genommene Einwohnerinnen und Einwohner „Deir Yassins“ wurden in einer Reihe aufgestellt und starben im Kugelhagel der Maschinengewehre, ganze Familien wurden vor ihrer Haustür umgebracht. Ein Kämpfer der Lehi beschrieb damals in einem Brief, wie „zum ersten Mal in meinem Leben Araber durch meine Hand fielen und vor meinen Augen starben: „Ich tötete einen bewaffneten arabischen Mann und zwei Mädchen im Alter von 16 oder 17 Jahren, die dem Araber beim Schießen halfen. Ich stellte sie an eine Wand und feuerte zwei Salven aus meiner Maschinenpistole auf sie ab“. Nach dem Morden wurden die Leichen gestapelt und verbrannt. Eine Gruppe von 25 Männern und Jungen wurden triumphierend auf Lastwagen durch die Straßen von Jerusalem gefahren und anschließend in einem Steinbruch umgebracht. Der „Lehi“-Kommandeur Yehoshua Zettler gestand in einem Interview mit der israelische Filmemacherin Neta Shoshani im Jahr 2009: „Ich würde nicht behaupten, dass wir sie mit Samthandschuhen angefasst haben. Sie rannten wie die Katzen davon. Wir haben in jedes einzelne Haus Sprengstoff geworfen und sie liefen, so schnell sie konnten. Eine Sprengung und weiter, eine Sprengung und weiter, innerhalb weniger Stunden war die halbe Ortschaft ausgelöscht.“ Als Mordechai Gichon, Offizier der jüd. Armee „Haganah“, zu der Ortschaft kam, erinnerte ihn das Bild an die Juden-Verfolgungen im 19. Jh. in Russland. Er meinte: „Wenn man in einen Zivilistenort kommt und überall liegen Leichen herum, dann sieht es aus wie ein Pogrom. Wenn die Kosacken in jüdische Stadtviertel einbrachen, dann dürfte das wohl ähnlich ausgesehen haben wie hier.“ (Quelle: Artikel „Testimonies From the Censored Deir Yassin Massacre“ aus israel. Tageszeitung Haaretz). Mit dem Fortschreiten der Vertreibung wurde die zionistische Führung entschlossener und ihre Begeisterung wuchs: „Wenn ich nach Jerusalem komme, spüre ich, dass ich in einer jüdischen Stadt bin“, sagte Ben-Gurion im Februar 1948. „In vielen arabischen Stadtvierteln im Westen ist kein einziger Araber mehr zu sehen. Ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Und was in Jerusalem und Haifa möglich war, das kann auch in großen Teilen des Landes geschehen. Wenn wir nicht nachlassen, ist es durchaus möglich, dass es in den kommenden sechs oder acht Monaten erhebliche Veränderungen im Land geben wird, sehr erhebliche, und dies zu unserem Vorteil“ (Ilan Pappe, S. 68). Die Idee von der Volksgemeinschaft und des Staatsvolkes ist von Hitler wie von Ben Gurion offensichtlich gleichermaßen geschätzt worden. Juden bzw. Israelis, so erwies es die jüngere Geschichte, sind zum gleichen Chauvinismus befähigt wie die Völker der traditionellen Nationalstaaten. Die prinzipiell gleichen ethnischen Säuberungen, denen Millionen Deutsche zum Opfer fielen, führten Russen, Polen, Jugoslawen, beginnend mit Kriegsende, durch. Die Russen hatten es schon gründlich vor Kriegsbeginn mit den Wolga-Deutschen so gemacht. Die Osteuropastaaten hatten sich nach dem Krieg an deutschem Land, Hab und Gut möglichst „schadlos“ gehalten. Die Israelis sind zu ähnlichen Gewaltakten befähigt.
 
Die Leitgedanken des Führers der NS-Bewegung, einer - nach deren Selbstbeurteilung - Rettungsbewegung für Deutschland nach dem Niedergang durch verlorenen Weltkrieg I. - waren, soweit sie sich auf strategische Ziele zum Volkswohl beschränkten: 1.) Überwindung der marxistisch-bolschewistischen Predigt vom Klassen-Hass, Klassen-Kampf, „Vernichtung der Bourgeoisie“und „Proletarischer Weltrevolution“, welche den inneren Frieden Deutschlands zersetzt hatte, was in den permanenten entsetzlichen Straßenkämpfen bürgerkriegsähnlicher Unruhen zutage trat. Dagegen setzte Hitlers NS-Bewegung die Propaganda von der „Volksgenossenschaft“, also einer allgemeinen Brüderlichkeit von Menschen der gleichen Art und gleicher positiver Aufbauwilligkeit. 2.) Der Reichskanzler trug im Herzen den großartigen Plan den schon der Gotenkönig Theoderich der Große (453-526) verfolgte, nämlich die Schaffung eines Bundes aller germanischen Völker, gegen die Intrigen der imperialen Römer sowie der katholischen Kirche, nämlich eines Großgermanischen Reiches Deutscher Nation. Eine Berechtigung, diesen Plan zu verfolgen, dürfe zumindest größer sein, als die dem British Empire zugrunde liegende, das weltweit die Völker unterwarf und zum egoistischen Vorteil der englischen Lords erbarmungslos kolonialistisch ausbeutete (Stichworte: Burenkrieg, Opiumkrieg). Des Gotenkönigs Plan scheiterte an den schon romanisierten, katholisch-gesinnten Merowinger-Königen, so wie Hitler an dem egozentrischen, britisch-imperialen Führer Winston Churchill  scheiterte. Beide, Franken wie Engländer, gewannen und stärken zwar ihre eng-nationalistischen Positionen, verloren aber letztlich durch ihre Engstirnigkeit, mit dem Untergang der „Brudervolk-Idee“, die größere lichte und gesicherte Zukunft der germanischen Rasse, also des „Weißen Mannes“ und des traditionellen, eigengesetzlichen Europa. Hitler war der weisere Volksführer. Bei seinem Sieg gäbe es die heutigen lebensbedrohlichen Entwicklungen nicht: Die berechtigte Angst vor dem russischen Osten, die Angst vor Weltausgriff Chinas, die islamische Bedrohung, die zersetzende und vampirhafte Dominanz der USA, die Volksauflösung durch linke Hyperintegrationspolitik, der undemokratische, unkontrollierbare, Milliarden verschlingende Überstaat-Moloch von Brüssel und die ermüdende Flucht der Erscheinungen durch parlamentarisch-demokratische Manipulationen, welche Figuren und Figürchen in den Macht spült, die lebensfernen, zum Teil eindeutig irrsinnigen Parolen und Ideologien folgen, welche dem Leben und Überleben der Nation völlig gleichgültig gegenüberstehen. 
    
Hitler wurde von der „Moral für sein deutsches Volk“ geleitet, von keiner christlichen oder einer angeblich allgemeingültigen Allerweltsmoral der Selbstlosigkeit wie sie bei keinem der Hitler-Gegner je sichtbar geworden ist. Wer dem Deutschtum fundamentale Opposition und Gegnerschaft antrug, machte sich zu dessen Feind. Ähnlich wie im Leben Martin Luthers waren es in großer Zahl jüdische Geister die sich entgegen stemmten, weil sie als Nichtdeutsche wenig oder kein Interesse an einer deutschen Konsolidierung aus den Fesseln von Versailles fühlen konnten und weil sie, in ihren exklusiven Brauchtümern und geistigen Lebenswelten - zumindest in ihrer Überzahl - auch keine Schmach über den deutschen Niedergang zu empfinden vermochten. Wie es die Historie der Völker ausweist, waren es wiederholt jüdische Bürger die den nationalen Entwicklungen der Gastvölker verständnislos gegenüber standen (Bibl. „Buch Esther“), wie hätte es anders sein können?! Das Judentum ist zurecht stolz darauf, assimilierungsresistent zu sein. Das andere Motiv für die jüdische Opposition war ganz folgerichtig der weit überproportionale Anteil jüdischer Aktivisten in linken, internationalistischen, sozialistischen, bolschewistischen und jüdisch-nationalistisch-zionistischen Organisationen. Im Laufe der Jahre wurde die jüdische Gegnerschaft zum „Deutschen Aufbruch“ immer deutlicher und mündete schließlich in den Krieg ein. Hitler wollte keinen Krieg im Westen, um des lieben Friedens Willen erkannte er Frankreichs Raubbesitz, das deutsche Elsass, an. Wie er auch die überlegene englische Seegeltung nicht in Frage stellte, wie es noch der Kaiser, mit seinem Flottenbau, unternommen hatte. Hitler bot dem germanischen Brudervolk England Hilfe an, soweit das Britische Commonwealth reichte, aber ihm schlug nichts als rassistischer Deutschenhass entgegen, mit der ausdrücklichen Drohung angloamerikanischer Stimmen, der deutschen Volksausrottung, was in Form von Flächenbombardements sämtlicher erreichbarer deutscher Städte, zur Kriegszeit, vollzogen worden ist. Zu diesem eindeutigen Zweck begannen im November 1939 die Roosevelt-USA mit dem Bau von zwei A-Bomben für den Einsatz gegen zwei deutsche Großstädte. Die Dezimierung der Deutschen im Krieg und der mörderischen Nachkriegsphase ist gelungen. Churchill sprach nach dem Krieg mit Genugtuung davon, man habe um sechs bis sieben Millionen Deutsche umgebracht. Es sprach nicht von gewonnenen Schlachten, der eigentliche, ihm wichtig erscheinenden Erfolg war die massenhafte Deutschen-Eliminierung. Konrad Adenauer sprach mit Bedauern nach dem Krieg von den siebzehn Millionen heimatvertriebenen Deutschen und den sechs Millionen allein im Osten ermordeten Volksgeschwistern.
 
Reichskanzler und Volksführer Hitler verhielt sich so rassistisch-rassemoralisch wie es die naturgesetzliche Überlebensstrategie gebot, die aus tierischen Instinkten ins Menschentum mitgenommen worden ist, welche eine Beißhemmung innerhalb gleicher Arten hervorruft und gleichermaßen Skrupellosigkeit gegenüber der fremden Art bzw. dem Beutetier -, ein fraglos zweifelhafter Ethos der in jüdischer Bibel an zahlreichen Textstellen seinen skral-literarischen Niederschlag gefunden hat. In Kriegszeiten folgten die Völker den gleichen Urinstinkten, wie die Bomben-Massentötungen deutscher Zivilisten zeigten, sowie die Hitler’sche oder deutsche Reaktion gegenüber den Angehörigen des „Weltkriegsauslöservolkes“, der Juden, wie es der fragwürdigen NS-Diktion entsprach und der ebenso fragwürdigen Kollektivschuld-Doktrin, der die Nachkriegs-Deutschen angeblich unterliegen würden, welche nach 1945 zur Berechtigung herangezogen wurde, die ethnischen Säuberungen in ganz Ost- und Südosteuropa durchzuführen, wo die Lebensräume vom autochthonen deutschen Element gründlich „befreit“ worden sind.