Aufnäher ODING-Wappen
- Sinnbild der vorchristlichen deutschen Runen-Religion -
von GG Wolf (Yi HAN) angefertigt
 
DAS WAPPEN DES OD
 
Mein Wappen ist das ODING-Schild
seit zweimal-tausend Jahren -,
wann immer ich ins Leben sank,
konnt‘ ich die Seele wahren.
 
Ich blieb dem Ahnenglauben treu,
dem Rat der Runenmeister,
kniet‘ niemals vor dem Judengott
und seiner Christen Geister.
 
Als Ketzer hat man mich verbrannt,
als Hexe mich geschunden -;
ich lebe noch, trotz manchem Weh,
trotz Schmach und Todeswunden.
 
Heut‘ stehe ich als Gerhard Hess,
mit Gleichen im Geleite,
für Odals-Recht und Gottes-Od
im ewig-jungen Streite.
 
Wir wissen ihn, wir ganz allein,
den Heiligen Gral der Ahnen -,
geheim im Runen-Galster-Hort
der Gallier und Germanen.
 
Lichtritter sind wir, hoch zu Ross,
es leuchten unsere Lanzen,
auch Schattenkrieger ruhen nicht,
sie türmen ihre Schanzen.
 
Wir fürchten weder Thurs noch Troll,
die Feinde unserer Güter,
des ODING-Weistum macht uns Mut,
wir sind des Ur-Quells Hüter.
 
Meine Überzeugung und Basiserkenntnis ist, dass ein Volk auf Dauer gesehen sterben wird, dem eine Weltanschauung oder Religion übergestülpt wurde, welche mit der archetypischen Seelenstruktur des Volkes nicht übereinstimmt. Alle Wesen, so auch der Mensch, bedürfen, um ihr gesundheitliches Gedeihen zu garantieren, ein artgemäßes biologisches bzw. körperlich-geistiges Milieu. So wie ein Süßwasserlebewesen im Salzwasser keine Überlebenschance hat - und umgekehrt - dürfen auch genetische Lebensgemeinschaften, seien es Familien, Sippen, Völker, im für sie falschen geistigen Atmungsraum keine positiven Entwicklungen erwarten. Lebensfähig, im Sinne einer vitalen Effektivität, gedeihen und erhalten sich allein Gemeinschaften, die von einer förderlichen, seelenstärkenden Religion getragen werden. Der waldbaum-, tier-, frauen- und gesamtnaturfeindliche judäochristianistisch-jesuische Klerikalismus, sowie sein scheinbar gegenläufiger Seitenzweig der Freimaurerei, sind von ihrer ersten Sekunde des Bestehens erklärte Feinde der nordischen Völker gewesen und haben ihre diesbezügliche Auf- und Frontstellung lediglich vor den nicht oder kaum gebildeten, unklugen Massen zu verheimlichen vermocht. Wer die Gedanken der judäochristlichen „Erzväter“, der zielsetzenden Auslassungen althebräischer Propheten studiert, welche den Krieg gegen die „Nationen“ postulieren, der als Kampf gegen „Amalek“ verklausuliert ist, findet die gewünschte Aufklärung, die von der Kirche entweder totgeschwiegen, oder rabulistisch vernebelt wird. Dieser Christenkirche lag die Volkserhaltung nie am Herzen, das genaue Gegenteil ist ihr strategisches Konzept, obgleich - zur Täuschung Einzelner - nicht jeder einzelne Mitarbeiter, nicht jeder einzelne Pfarrer sich in den gleichen Aktionismus einreihen ließ und lässt. Dem politischen Christianismus ist es gelungen, in der Regel durch die skrupellose, waffengewaltige Handreichung macht- und herrschwilliger Usurpatoren, die Artreligionen der Nordvölker zu ruinieren und scheinbar zu eliminieren. Aber kaum etwas Untergegangenes ließe sich nicht wieder verlebendigen ! So wie heute die scheinbar dem Untergang geweihten keltischen Sprachen wieder Auftrieb haben und wie die untergegangene altjüdische Sprache von national-enthusiasmierten Zionisten neu begründet wurde, können auch wie Deutschen unsere angestammte Religion wiederfinden und wieder leben. Es gehört fundamental zum Überlebenskonzept des Judentums, an seiner Glaubensform des Mosaismus festzuhalten, der eine nationalradikale Form der jüdischen Ich-Bestätigung darstellt. Das ist es, was den Deutschen und seinen nordischen Brüder-Völkern fehlt. Ein Jude - Moses - produzierte für sein Volk eine angemessen Juden-Religion, der Chinese Konfuzius schuf die angemessene Chinesen-Religion, der Perser Zarathustra gab Anleitung für die Perser-Religion, der Inder Buddha erdachte die angemessene Inder-Religion, der Araber Mohammed verkündet die angemessene Araber-Religion, die Japaner schufen sich mit dem  Shintōismus ihre National-Religion. Dem Juden Saul-Paulus wurde es ermöglicht, den Deutschen eine unpassenden Religion überzustülpen, welche die Verachtung der eigenen Art lehrt, das Marter-Kreuz als signifikantes Sinnbild preist und sachlich korrekt als Selbstaufgabe - und Todes-Religion bezeichnet werden darf. Das erscheint mir nichts weniger als krank und kränkend. Trotzdem muss eine Religionsgemeinschaft nicht unbedingt streng exklusiv aufgestellt sein. Jedem Einzelnen sollte es freistehen, unabhängig von Rasse und Volkstum, der Glaubensgemeinschaft seiner Wahl beizutreten; nur Doppelzugehörigkeiten wären entschieden abzulehnen.
 
Wie gelangt der nordisch-deutsche Mensch wieder in den Besitz seiner Heimatreligion ? Wenn sich die DNA einer Wesenheit erhalten hat, kann daraus auf den Biologismus des Gesamtsystems geschlossen werden. Man kann sehr wohl den von mir erkannten und im Buch „ODING-Wizzod“ der Öffentlichkeit im Jahre 1993 erstmals seit weit über tausend Jahren vorgestellten entschlüsselten Ur-Runen-Ring mit dem Lebens-Code der autochthonen gallo-germanischen Ur-Religion vergleichen. Wir haben damit die einzige in sich geschlossene literarische Überlieferung unser Ahnen vor uns. Wir besitzen damit wieder die verlorene „Heilige Schrift“ Altnordeuropas. Ein ganzer großer Quellenfundus ergänzt dieses Kernzeugnis. Dazu gehören die sorgfältig zu begutachtenden und zu selektierenden altnordischen Texte der „Edda“, der Sagas, der „Heimskringla“ des Isländers Snorri Sturluson -, alles Erörterungen, welche um tausend Jahre jüngeren Datums sind als das ursprünglichere Runen-ODING. Weitere Quellen sind die altheidnischen Festriten, die Brauchtümer, die Spruchweisheiten, die Bildzeugnisse der völkerwanderungszeitlichen Kleinschmiedekunst, die Symbole der mittelalterlichen sogenannten germanischen Goldbrakteaten-Religion, die „Goldhörner von Rosengaard“ des Erilars Hlewagast-Holtijar und nur in meiner Erwähnung zuletzt, die bronzezeitliche Felsbilderwelt Skandinaviens, die ich über viele Jahrzehnte Gelegenheit hatte, zu studieren. Das kombinierte Ergebnis ist die sich immer anschaulicher abhebende OD-Religion unserer erzdeutschen Ahnen.