DAS OD
 
Zu allem Anfang war das OD,
des Gottes-Allraums Lichtgebot.
Das Licht schuf Leben, war das Leben,
damit begann des Kosmos Weben.
 
Schlaufe für Schlaufe wob das OD,
bis es des Lebens Fülle bot.
Es wirkt im Mensch und im Kristall,
in Tier und Halm und überall.
 
Die Sprache schuf sich Gott aus OD:
Wodan, Odin zum frommen Code,
und runen-sprachlich zum ODING,
als Spiegelbild vom Kosmos-Ring.
 
Karl Reichenbach ersah das OD,
er war kein Spinner, kein Chaot.
Nur Sensitive seh’n das Glimmen,
wenn sie odische Kraft bestimmen.
 
Fritz-Albert Popp bewies das OD,
dass der Photonen-Funken loht.
Das Lebenslicht ist zu erschaun’n,
wir dürfen alten Lehren trau’n !
 
So, Freunde, pflegt nur Euer OD,
wenn es Euch flieht dann seid Ihr tot.
Zumindest in gewohnten Sphären,
wisst Ihr Euch nimmer zu erklären.
 
Doch Euer eigenes Seelen-OD,
als Geist-Odal, als Erb-Allod,
das bleibt Euch unbenommen,
wird ewig wiederkommen !
 
Gerhard-Hess'sche ODING-Entdeckung bestätigt Reichenbach'sche OD-Kraft
 
„OD“ = Mitte des 19. Jh. von dem dt. Chemiker u. Naturphilosophen K. L. von Reichenbach eingeführter Begriff, der eine alles durchdringende, dem Magnetismus ähnliche u. vom menschl. Körper ausstrahlende Lebenskraft bezeichnet.
 
„OD“ = 1983 von dem dt. Runenforscher Gerhard Hess wiederentdeckter altgermanischer Begriff für die Ur-Lebenskraft im germ. Weltverständnis und Glaubenssystem. Zudem ist es die erste Silbe - bestehend aus dem 1. Vokal und dem 1. Konsonanten - im germanischen Schriftsystem des ODING. Damit wird die Sinnstimmigkeit des Reichenbach’schen Begriffs insofern bestätigt, als er das konzeptionelle altgermanische Wort für die kosmische Urgeistenergie, im Rahmen der runischen Welt- und Gotteslehre, darstellt.
 
„OD“ = Seit den 70er Jahren erforscht der dt. Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp das auf Licht basierende zelluläre Informationssystem und nennt diese nachgewiesene Energie Bio-Photonen.
 
Erst die von dem Hessen Gerhard Hess 1983 aus dem ältesten Runen-System entschlüsselte altgermanischen ODING-Theosophie bestätigte die von dem Schwaben Freiherr Karl Ludwig Friedrich von Reichenbach (1788-1869) erkannte Od-Energie. Der Naturforscher Reichenbach gründete schon während seiner Studienzeit 1806 in Tübingen eine nicht offizielle Gesellschaft namens Otaheiti zur Errichtung einer Kolonie auf Tahiti (Otaheiti) in der Südsee. Ende 1808 wurde die Gesellschaft entdeckt und die meisten ihrer Mitglieder wegen des unbegründeten Verdachts auf Hochverrat verhaftet. Reichenbach wurde für einige Zeit auf dem Hohenasperg inhaftiert.
 
Nach dem Studium der Naturwissenschaften in Tübingen arbeitete Reichenbach für die Eisenhammerwerke im badischen Hausach. Dort entwickelte und vermarktete er neuartige Öfen für die Holzverkohlung. Nach seinem Doktorat siedelte er ins mährische Blansko über, um für den Grafen Salm in dessen Eisenhüttenwerken tätig zu werden. Während dieser Tätigkeit wurden große Teerfabriken zur Destillation von Steinkohlenteer errichtet. Der Chemiker von Reichenbach beschäftigte sich intensiv mit den Bestandteilen des Holzteers. Dabei entdeckte er 1830 das Paraffin und 1832 das Kreosot, ein antiseptisches Phenolgemisch. Diese Entdeckungen brachten ihm bald ein beachtliches Vermögen ein und führten 1839 zu seiner Adelung als Freiherrn.
 
Am 15. November 1833 ging in Blansko ein Meteorit nieder. Dieses Ereignis faszinierte von Reichenbach derart, dass er seine Arbeiter tagelang suchen ließ, bis der Meteorit gefunden wurde. In der Folgezeit nutzte er sein Vermögen auch dazu, eine bedeutende Meteoritensammlung anzulegen. Die Begriffe Kamacit, Taenit und Plessit für Bestandteile von Eisenmeteoriten gehen auf ihn zurück. 1869 schenkte er seine Sammlung der mineralogischen Schau- und Lehrsammlung in Tübingen, wo sie heute noch zu besichtigen ist. 1835 erwarb Herr von Reichenbach das Schloss Coblenzl bei Wien. Wegen seiner im Schloss durchgeführten Experimente erhielt er von den Wienern den Beinamen „Zauberer vom Cobenzl“. In dieser Zeit gewann auf Veranlassung Liebigs der Chemiker Ernst Sell wichtige Erkenntnisse zu Gründung und Betrieb der Sellschen Teerfabriken in Offenbach am Main. Ab 1841 widmete sich von Reichenbach der Untersuchung wissenschaftlicher Grenzgebiete. Im Zentrum dieser Untersuchungen stand die von ihm verkündete Lebenskraft Od (abgeleitet von Gott Odin). Od ist nach ihm eine dem Magnetismus ähnliche Kraft. Von der Schulwissenschaft wurden Herr von Reichenbachs Od-Forschungen heftig bekämpft, indem man das odinische Licht anzweifelte und sein Entdecker als Scharlatan beschimpfte. In seinen Studien behauptete von Reichenbach, dass besonders begabte Menschen, er nannte sie Sensitive, in dunklen Räumen schwache Lichterscheinungen bei Magneten wahrnehmen könnten. Den Begriff des Mesmerismus, und dessen Fluidum-Konzept ersetzte von Reichenbach durch seine Od-Lehre. Animalischer Magnetismus, auch Mesmerismus, ist die Bezeichnung für eine dem Elektromagnetismus gleiche Kraft am Menschen, die von Franz Anton Mesmer (1734–1815) propagiert wurde. Der Begriff leitet sich vom lateinischen animal (dt. Geschöpf, Lebewesen, Tier) her. Mesmer selbst sprach auch vom „tierischen Magnetismus“. Die davon abgeleitete Heilmethode, die auch Hypnosetechniken einsetzte („Mesmerisieren“), erfuhr damals große öffentliche Beachtung. Sie war zeitgenössisch von erheblicher medizinischer und geisteswissenschaftlicher Bedeutung, wurde aber seit Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend abgelehnt. Nachfolgetechniken behielten aber ihre Bedeutung im alternativmedizinischen Anwendungsbereich und in der Esoterik.
 
Die Kirlianfotografie, des russischen Ehepaares Semjon D. und Valentina Kirlian (1937 zufällig entwickelt) scheint das energetische System des Menschen widerzuspiegeln. Bestätigt sie im mechanischen Experiment was Karl von Reichenbachs Sensitive mit den Augen wahrnehmen konnten ? Die Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie bzw. Hochfrequente Hochspannungsfotografie ist ein fotografisches Verfahren zur Sichtbarmachung von Glimm- oder Koronaentladungen. Technisch angewendet werden die zugrundeliegenden Effekte durch Koronakameras, welche bei Hochspannungsleitungen Korona-Entladungen optisch sichtbar machen können, zur Diagnose genutzt. Die Kirlianfotografie macht - so meinen ihre Vertreter - die energetische Abstrahlung, also die Aura von Lebewesen sichtbar. Was geschieht bei der Kirlianfotografie nach Auskunft der Fachleute ? Fingerkuppen und Fußzehen - hier beginnen und enden die Energiekreisläufe/ Meridiane der chinesischen Akupunkturlehre - werden auf einer Fotoplatte in ein Hochfrequenzfeld gebracht. Aufgrund der vergrößerten Oberflächenspannung treten dabei Elektronen aus, die auf das Fotopapier „geschleudert“ und als Strahlenkranz sichtbar gemacht werden. Bei einem vollständig intakten Energiefluss - sprich bei gutem - sind die Strahlenkränze um jeden Finger geschlossen und zeigen weder Lücken noch sich absetzende Punkte. Lange bevor sich Symptome einer Erkrankung zeigen, sind die Energien im Körper gestört. Sichtbar sind bspw. energetische Unterversorgungen oder Schwächen in der hormonellen Steuerung. Auch werden Ursachen von Krankheiten sichtbar, bevor schulmedizinische Befunde Hinweise z.B. im Blutbild hierauf geben können. Es sollen sich mit Hilfe der Kirlianfotografie auch die Wirksamkeit vieler Behandlungsmethoden überprüfen lassen, beispielsweise die der Fußreflexzonentherapie.

Es heißt aus berufenem Munde: Aufgrund von Form und Farbe der aufgenommenen Abstrahlung lassen sich deutliche Rückschlüsse auf die physische und psychische Befindlichkeit des Probanden ziehen. Das Hauptproblem bei der Interpretation der Bilder resultiert aus der Tatsache, dass die Aufnahmen der gleichen Person bzw. des Testgegenstandes unterschiedlich aussehen können, wenn sie von unterschiedlichen Geräten aufgenommen werden. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten, eine eindeutige Aussage zu treffen. Aus diesem Grund hat man sich auf wenige weltweite Standards geeinigt, die gewährleisten, dass die Kirliankameras von bestimmten Anbietern stets baugleich sind und somit gleiche Ergebnisse liefern. Die Ergebnisse der standardisierten Kameras sind heutzutage sehr zutreffend und wertvoll. Es ist somit ein völlig neuer Weg der medizinischen Früherkennung gegeben. Dazu ist diese Möglichkeit absolut ungefährlich und leicht durchzuführen. Bei der medizinischen Diagnose sollte selbstverständlich das Kirlianfoto nur ergänzend eingesetzt werden, doch es ermöglicht die Diagnose von Erkrankungen, die man auf herkömmlichen Weg möglicherweise übersehen würde, da man nicht nach ihnen gesucht hat. Wir erhalten praktisch einen medizinischen Ganzkörperscann.
 
Siegfried Hagl, der Ingenieur undfreie Schriftsteller und Redakteur der Zeitschrift „GralsWelt“, schreibt sehr informativ zu Freiherr von Reichenbach: „Freiherr von Reichenbach einen heute fast vergessenen redlichen Forscher, der im beginnenden 19. Jahrhundert als Industrieller wertvolle Beiträge zur Entwicklung der Stahlindustrie geleistet hat, als Chemiker neue Produkte entdeckte, und schließlich als suchender Mensch auf transzendente Phänomene stieß, deren Erforschung er viele Jahre seines Lebens widmete. - Ein Wegbereiter der Esoterik - In Wien hatte Reichenbach eine für sein weiteres Leben richtungweisende Begegnung, die sein Biograph Schrötter folgendermaßen beschreibt: ,Es ereignete sich nun zu Anfang Mai 1844, daß Reichenbach eines Tages von dem Wiener Arzte Eisenstein über gewisse eigentümliche Erscheinungen, welche derselbe am Krankenbette beobachtet hatte, zu Rate gezogen wurde” Es handelte sich um einen Fall von Katalepsie (Starrsucht, Spannungszustand der Muskeln; gilt als Symptom der Schizophrenie. Der kataleptische Zustand läßt sich durch Hypnose auch künstlich herbeiführen.), in welchem die betreffende Kranke außerordentliche Reizbarkeit gegen den Einfluß von Magneten, die man in ihre Nähe brachte, äußerte, ferner in großer Dunkelheit Lichteindrücke wahrnahm, wo andere Personen nichts sahen. In Folge eines Besuches, welchen Reichenbach bei jener Patientin zu machen veranlaßt war, verfiel er auf den Gedanken, ob nicht auch die Emanationen eines Magneten derselben sichtbar sein möchten. Es wurde daher ein Versuch in diesem Sinne durch ihn veranstaltet, welcher in der Tat Reichenbachs Vermutung vollkommen bestätigte. Indem Reichenbach von diesem Augenblicke an jenes auffallende neue Faktum mit großem Eifer weiter verfolgte, wurde er in jene lange Reihe von physikalisch-physiologischen Untersuchungen hineingezogen, welche er später unter dem Namen ,odische’ oder ,über Od und Sensitivität’ in mehreren kleineren Abhandlungen und größeren Werken veröffentlicht hat.‘ Bald kam Reichenbach durch weitere Experimente mit verschiedenen Medien zu ersten Ergebnissen, die sich folgermaßen zusammenfassen lassen: Ein starker Magnet übt auf viele gesunde und kranke Menschen eine eigentümliche Reizwirkung aus; er ist ein Agens der Lebenskraft. (Vor Reichenbach versuchten schon Paracelsus - Theophrastus Bombastus von Hohenheim, 1493 bis 1541 - und Johann Baptist von Helmont - 1577 bis 1644 - die Behandlung Kranker mit „Magnetsteinen”. Helmont spekulierte, daß die Funktion des menschlichen Körpers auf dem Magnetismus beruhen könnte.) - Diejenigen, bei welchen diese Reizbarkeit in hohem Grade eintritt, zeigen häufig sehr geschärfte Sinne und sind dann im Stande, am Magnet Licht und flammenähnliche Phänomene wahrzunehmen. - Auch an Kristallen kann Reichenbach feststellen, daß sie an ihren Polen ein feines Licht aussenden, das gewöhnlichen, gesunden Augen nicht, wohl aber denen gereizter Nervenkranker sichtbar ist, bei denen alle Sinne in einem ungewöhnlich geschärften Zustande sich befinden. Von nun an sieht Reichenbach seine Lebensaufgabe in der Erforschung dieser Phänomene durch zahlreiche Versuche mit „Sensitiven” (die Bezeichnung „sensitiv” geht auf Reichenbach zurück). Es lag für Reichenbach nahe, eine Beziehung zum sogenannten ,animalen Magnetismus‘ zu suchen und herauszufinden, daß ähnliche Wirkungen auch ohne Magnet und zwar mit bloßen Händen (,Be-Handlung !‘) bewirkt werden können. Entsprechende Licht- oder Flammenerscheinungen, nur für Sensitive sichtbar, wurden dann an Händen, Pflanzen, ganzen Menschen entdeckt, bis Reichenbach schließlich in der ,Od-Kraft‘ eine universelle Lebenskraft zu entdecken glaubte, die er ausführlich untersuchte. Die wichtigsten Ergebnisse wurden zum Beispiel 1854/55 in einem zweibändigen Werk mit dem Titel ,Der sensitive Mensch‘ veröffentlicht. Ob und in wie weit diese Beobachtungen Reichenbachs durch moderne Messungen von Dr. Fritz Albert, ,Die Entdeckung der Aura‘ bestätigt werden, ist noch nicht untersucht. … Häufig lassen sich esoterische Beobachtungen nicht beliebig wiederholen. Das Gelingen eines solchen Experimentes scheint vom Medium, vom Versuchsleiter und etlichen weiteren, noch weitgehend unerforschten Einflüssen abzuhängen. Andernfalls wäre der unwiderlegliche Beweis für die Existenz des Okkulten oder des Transzendenten längst geglückt.“
 
„Das Licht des Lebens
Die Entdeckung der Bio-Photonen“
 
Auszüge aus einem Interview von Mathias Bröckers mit Prof. Dr. Fritz A. Popp - erschienen als Einführung in dessen Buch „Die Botschaft der Nahrung“, 1999
 
Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laser-artiges Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert. Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden. Doch mit diesen Messungen, die seitdem an vielen Universitäten der Welt bestätigt worden sind, wurde nicht nur eines der spannendsten Kapitel der heutigen Biophysik und „Life-Sciences" aufgeschlagen, sondern auch ein ziemlich düsterer Abschnitt der modernen Wissenschaftsgeschichte: Fritz Popp verlor seine Professur an der Uni Marburg und war in den folgenden zwei Jahrzehnten dem schikanösen Mobbing einer Lobby von Wissenschaftlern ausgesetzt, das in vielen Zügen Parallelen zu der Verfolgung von [Freiherr Karl von Reichenbach im 19. Jh., ähnlich auch dem Schicksal von] Wilhelm Reich in den 50er Jahren trägt. Auch dieser war bekanntlich einer biologischen Strahlung auf der Spur, die er „Orgon“ nannte - und wurde trotz höchster Reputation vom akademischen Establishment als Scharlatan und Spinner denunziert. Popp & die von ihm „Bio-Photonen“ genannte Lichtstrahlung haben eine ähnliche Odysee hinter sich - allerdings mit glücklicherem Ausgang als bei [Freiherrn Reichenbach und] Reich, der in einem amerikanischen Gefängnis starb. Die Existenz der Biophotonen-Strahlung ist mittlerweile international anerkannt und wird an vielen Hochschulen erforscht - und Fritz Popp hat die inquisitorischen Schikanen der Wissenschafts-Mafia dank privater Mäzene und der praktischen Umsetzung seiner Entdeckung für die Lebensmittelanalyse überlebt. So liefert die Biophotonen-Messung beispielsweise erstmals ein eindeutiges Kriterium dafür, ob ein Hühnerei unter Freilandlandbedingungen oder in einer Legebatterie erzeugt wurde. Gesunde, biologisch erzeugte Lebensmittel weisen deutlich höhere Biophotonen-Strahlung auf als Treibhausware - ein Ende des Etikettenschwindels mit „Bio“ ist in Sicht.
 
Und gleichzeitig ein neuer Blick auf das organische Leben insgesamt und die Zukunft der medizinische Diagnostik, für die die Biophotonen-Analyse im kommenden Jahrhundert einen ebensogroßen Fortschritt bedeuten könnte wie für unser Jahrhundert die Entdeckung der Röntgen-Strahlen. Auch die antiken Vorstellungen der Lebenskraft, der energetische Aura des „Lichtwesens“ Mensch, das „Prana“ der indischen und das „Chi“ der chinesischen Medizin strahlen dank der Biophtonen-Entdeckung nunmehr in einem ganz neuen Licht. Eben dies, die Wiederbelebung der alten vitalistischen Konzepte durch eine nunmehr objektive Messung, ist der Grund für den Skandal, den Popps Entdeckung in der Schulwissenschaft macht - und für die Tatsache, das hier das bedeutendste, zukunftsträchtigste Forschungsgebiet der Wissenschaften vom Leben liegt.