Eigene Malerei nach Vorbild - Waschpulverfarbe auf schwarzem Grund.
(Das rotierende Sonnenrad soll keinen Bezug zur NS-Symbolik ausdrücken.)
 
MACHT EUCH FREI !
 
Macht Euch frei von der fremden Fron,
es gibt nur eine deutsche Religion !
Lass’, gutes Volk, die Larven und Laffen,
preiset zum Teufel päpstliche Pfaffen.
 
Opfert der eigenen Ordnung des Od,
trachtet nicht länger nach Teufel und Tod.
Die lachende Lust nach labendem Leben
sei Euer starkes, selbstherrliches Streben.
 
Seht die triefäugig-trauernden Tröpfe,
wie ausgegorene Sauertöpfe -,
sie erhoffen ihren Hosianna-Himmel,
unter Gebeten, Grimm und Gebimmel.
 
Die Bibel-Buben, Gebetbuch-Brüder,
macht sie mit mächtigem Mythos müder.
Wir wählten eigene Wege der Weihen,
Verrat am Volk ist nicht zu verzeihen.
 
Wahre Religion ruht in rätlichen Runen,
sie leuchtet aus zwölf jährlichen Lunen,
sie steigt hinauf, zu Sonne und Sternen,
dass wir des Kosmos Lehren erlernen.
 
Alle Ordnung kommt aus oberstem Od,
es spendet den Odem als Angebot.
Eine Leihgabe ist‘s aus Licht und Liebe,
zündender Funke im Zeitengeschiebe.
 
Deutscher Glaube zur Freiheit drängt,
aus Firmamenten den Vätern geschenkt,
von den Müttern in alle Morgen bewahrt;
achtet das Od Eurer eigenen Eure Art !
 
Der Katholizismus - Christentum oder Heidentum ? Interview mit Prof. Dr. Hubertus Mynarek
 
 
„Die Sakramente sind alle heidnischen Ursprungs... Der Katholizismus ist die absolute Verfälschung der Religion, die Jesus gemeint hat, ist die totale Verfremdung, ja Pervertierung, das heißt Umdrehung, Umschaltung um 180 Grad, dessen was Jesus mit seiner Religion, die ja eine Vertiefung der Moral sein sollte, gemeint hat. Es ist ein Hohn, eine Maskerade, ein durch zwei Jahrtausende hindurchwandernder Karnevalszug, und man wundert sich, dass so wenige Menschen das bisher durchschaut haben, das hier mit dem Christentum der letzte Humbug getrieben worden ist und auch von dem jetzigen Papst getrieben wird.“ Prof. Dr. Hubertus Mynarek, ehemaliger Dekan an der Universität Wien „Für mich ist es immer wichtig, dass das Christentum die vorausgegangenen Kulturen nicht zerstört hat, sondern in gewisser Weise kann man sagen ‘getauft’ hat, teilweise übernommen hat.“ Bischof Dr. Walter Mixa, Mitglied des Päpstlichen Rats.