Die Zahl der Rumänen und Bulgaren, die Hartz IV kassieren, hat sich innerhalb eines Jahres drastisch erhöht. Im Oktober 2013 waren es 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
 
 
DAS „BLINDE KUH“-SPIEL
 
Haltet fest die Augen zu,
spielt nur weiter „Blinde Kuh“ -,
lasst dem Unheil seinen Lauf,
das Verbrechen frisst Euch auf.

Notzucht, Raub und Dieberei,
hier in Deutschland ist das frei -,
kommt wer aus dem Ausland her,
wiegt das alles nicht so schwer.

Ist der Gauner ein „Migrant“,
steht der Arme doch am Rand,
muss man ihn ja „integrieren“,
seinen Arsch mit Honig schmieren.

Der linken Richter blinder Rat,
Bewährungs-Sprüche sind probat,
der Straf-Begriff ist abgeschafft,
keiner kommt so schnell in Haft.

Muss er wirklich in den Knast,
ist das wie Erholungs-Rast,
fragt man doch die lieben Täter,
nach den Hoffnungen für später.

Mag er die Arbeit, oder nicht ?
Ob er Besserung verspricht ?
Will er die Memoarien schreiben,
oder Bodybuilding treiben ?

Vor der Zeit wird er entlassen -,
dafür leert der Staat die Kassen,
„Integration“ um jeden Preis,
päppeln wir doch gern Geschmeiß.

Abschiebung steht nicht in Frage,
„Migranten“ sind ja keine Plage !
keiner wird hinweggeschleppt,
er genießt Hartz-IV-Konzept.

Hoch sind zwar die Rückfallquoten,
das beweist die schlechten Noten,
für’s Multikult-Zusammenleben,
die den Deutschen sind zu geben !


 
PS: „Da hilft kein Sozialarbeiter“ - Buschkowsky wettert gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund - 06.10.2013 Focus-online - Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky fordert ein härteres Vorgehen gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund. Sie seien ein tiefgreifender Feind der Integration. Auch Jugendrichter Andreas Müller sagt: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“

 
In der Debatte über Jugendkriminalität hat der Berliner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ein „Ende der Kuschel-Justiz“ verlangt. Das gelte vor allem bei den Intensivtätern mit Migrationshintergrund: „Sie sind ein tiefgreifender Feind der Integration“, sagte Buschkowsky der „Bild am Sonntag“. In Buschkowsky Berliner Bezirk Neukölln haben von den 200 Intensivtätern 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Die jungen arabischstämmigen Männer würden die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“ Der SPD-Politiker spricht sich für ein konsequenteres Vorgehen aus: „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“

 
Der bekannte Jugendrichter Andreas Müller sagte „Bild am Sonntag“: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“ Bei Gewalttaten müsse sofort die rote Lampe angehen und die Justiz schnell reagieren: „Bei konsequentem Durchgreifen können wir die Jugendkriminalität um 50 Prozent reduzieren.“ Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert in der „Bams“, die Strafmündigkeit bei Jugendlichen von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen: „Denn auf die Mehrheit hat die erste Erfahrung mit einem Strafverfahren eine deutlich abschreckende Wirkung.“

 
Daneben verlangt Wendt, Straftäter mit Migrationshintergrund in Polizei-Statistiken klar auszuweisen: „Wer aus ideologischen Gründen den Migrationshintergrund von Gewalttätern in der Kriminalstatistik verschweigt, der verschließt die Augen vor einer wichtigen Erkenntnisquelle.“ Denn bei Gewaltdelikten seien junge Männer mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund nun mal überproportional vertreten: „In manchen Kulturen wird Gewalt als probates Mittel der Problemlösung angesehen. Hier muss der Staat frühzeitig eingreifen.“

 
http://www.focus.de/politik/deutschland/da-hilft-kein-sozialarbeiter-buschkowsky-wettert-gegen-intensivtaeter-mit-migrationshintergrund_aid_1121738.html