05.03.2024

Russischer Historiker über vier Einschränkungen der deutschen Souveränität durch 2+4-Vertrag >> https://www.youtube.com/watch?v=vjf3WMzPvpY

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Napoleon I. der Spötter über die Naivität der Deutschen - der auf rechtem Auge blinde Kanzler Scholz - Ankläger der Deutschen - Todespuppe - und der Bußprediger Savonarola. Das Buch von Oskar Panizza „Deutsche Thesen gegen den Papst und seine Dunkelmänner“ behält seine Aktualität, denn es gibt zu allen Zeiten größenwahnsinnige Geister die sich gleich Päpsten aufspielen, hinsichtlich ihrer Thesenverkündigungen. Oftmals sind diese glatt erlogen. Und ebenso gibt es zu allen Zeiten „Dunkelmänner“ im Dienst solcher Scheinpäpste und auch mönchische Ablass- und Bußprediger. Die Menschenwelt ist ein Terrain ständiger Wiederholungen des Gleichen.

DER ALTE SINN UND ZWECK

„Nichts kann zu blöd‘ erlogen sein,
die Deutschen fallen darauf rein“,
so lachte einstmals, voller Hohn,
der kleine Herr Napoleon schon.

Die Medien treiben sie vor sich her,
als ob‘s ‘ne Herde Schafe wär‘.
Vom Hintergrund, die Bank-Macht, barsch,
schickt all‘ die Schafe auf den Marsch.

Man schickt sie auf die Straß‘ hinaus,
zum Demonstrieren, „ei der Daus“,
gegen die einzige Partei,
die propagiert, „Deutschland sei frei !“

Die Sklavenhalter sind sich einig,
schwarz, rot, grün und fadenscheinig,
dressieren unser Volk vorzüglich,
„Reeducations“-Plan, bezüglich.

Die „Umerziehung“ ist geglückt,
die Deutschen sind total verrückt
geworden in den „Friedenszeiten“,
von all‘ den seichten Albernheiten.

„Ibiza-Affäre“, „Zeckenbiss“, „Correctiv“,
der „Deutsche Michel“ schläft und schlief.
„Geheimplan gegen Deutschland“, lautet laut,
woran man lang‘ schon sinnt und baut.

Nur nicht von nationaler Seit‘,
die fand beim Schaffen nie die Zeit,
sich böse Pläne auszudenken,
sich fruchtlos Köpfe zu verrenken.

Das kommt allzeit aus gleichem Eck,
und dient dem gleichen üblen Zweck,
das rechte Deutschland tot zu seh‘n,
wie‘s „Dunkelmänner“ gern versteh‘n.

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VOM GEIST DER ZEIT

29.02.2024 - NIUS, Jan Karon: Falls jemand nach Gründen für die nächste Demo »gegen Rechts« oder eine »Zusammenland«-Kampagne sucht, lohnt sich ein Blick auf die letzten 10 Tage in Deutschland und Österreich:

In Oberhausen stirbt der zweite ukrainische Basketballer, Artem Kosatschenko (18), nach einem Messerangriff. Bereits 4 Tage zuvor ist sein Mannschaftskamerad, Volodymyr Yermakov (17), erlegen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den türkischstämmigen Intensivtäter Mehmet V. Auch ein Deutsch-Grieche und zwei 14-/15-jährige Syrer sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. In Wuppertal sticht der 17-jährige Yilmaz B. mit einem Klappmesser auf vier Mitschüler ein und löst einen Großeinsatz mit 100+ Polizisten aus. Zwei der Opfer schweben zwischenzeitlich in Lebensgefahr. In einem Bekennerschreiben schrieb B., dass es seine Bestimmung gewesen sei, zu töten. In Wien verprügelt ein 15-jähriger Tschetschene einen Schuldirektor, weil er sich wegen verletzter Ehre gekränkt fühlte. Der Grund: ein türkischer Mitschüler, der sich gegenüber der Schwester des Tatverdächtigen abfällig geäußert haben soll. In Berlin werden der 18-jährige Islam El-M. (deutscher Staatsbürger ohne Deutschkenntnisse) und der 19-jährige Mehmet E. (Kurde, dessen Aufenthaltserlaubnis vor 11 Jahren ausgelaufen ist) zu Haftstrafen verurteilt, weil sie letzten Sommer eine 14-Jährige am Schlachtensee u.a. rektal vergewaltigt haben sollen. Zurück nach Wien: Ebadullah A. (Asylantrag 2022 gestellt) ersticht in der österreichischen Hauptstadt im Bordell »126A« drei Prostituierte mit einem Messer, bevor Polizisten ihn in einem Gebüsch stellen. Die Tat soll er geplant und das Messer extra dafür gestohlen haben. Möglicher Grund: eine frühere Abweisung durch die Prostituierten. Im NRW-⁠Innenausschuss wird publik: 2022 und 2023 gab es im Bundesland 31 weitere Islamismus-Fälle, die vergleichbar mit dem Vorfall aus Neuss waren. Dort traten muslimische Teenager als »Scharia-Polizei« auf, wollten strenge religiöse Regeln durchsetzen und hießen Strafen nach islamischem Recht wie Steinigungen gut. Ein syrischer Staatenloser verprügelt in der Nähe von Karlsruhe eine Schaffnerin, bevor er sie anpisst, im Supermarkt randaliert, ein Auto klaut und eine zweijährige Schäferhündin (beim Spurenbeseitigen) bei lebendigem Leibe verbrennt. ARD-Recherchen enthüllen, wie der Nigerianer »Mr. Cash Money« das deutsche Sozialsystem und Vaterschaftsrecht systematisch missbraucht. Für 24 Kinder hat der Jonathan A. in NRW die Vaterschaft anerkannt, ohne für sie aufzukommen. Über 90 Menschen haben dank ihm ein Aufenthaltsrecht. Es entstehen Sozialkosten von etwa 1,5 Millionen Euro pro Jahr. In Chemitz treten ein ⁠13-jähriger Syrer und 15-jähriger Iraner (beide polizeibekannt) einen Oberarzt während eines Raubüberfalls in die Not-OP. „Für eine strafrechtliche Ahndung gibt es keine gesetzliche Grundlage, weil es sich um ein Kind unter 14 Jahren handelt und er somit strafunmündig ist“, erklärt Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein zum 13-jährigen Haupt-Tatverdächtigen. In Duisburg sticht ein 21-Jähriger »Deutsch-Bulgare« auf Schulkinder ein. Der Tatverdächtige soll zwei Kinder mit einem Messer angegriffen haben, die sich nur schwer verletzt in eine Schule retten konnten. Laut Aussagen des Vaters soll er sich isoliert in sozialen Medien gelebt und die Tatwaffen unter seinem Kopfkissen gehortet haben. In Erkrath bei Düsseldorf werden zwei 17-jährige Mädchen von einem Täter mit »nordafrikanischem Erscheinungsbild« auf einem Feldweg niedergestochen. Eines der Mädchen schwebt zwischenzeitlich in Lebensgefahr. Der Täter hatte die Mädchen dazu aufgefordert, ihm ihre Handtaschen zu geben. Handtaschen zu geben. In Wien wird ein 12-jähriges Mädchen über Monate von einer Gruppe von Jungs vergewaltigt. 17 Jugendliche werden festgenommen, die meisten mit türkischem und bulgarischen Migrationshintergrund. In Berlin-Kreuzberg, besser gesagt Oranienstraße, wird scharf geschossen. Der mutmaßliche Grund: ein Streit zwischen (arabischen) Großfamilien aus dem OK-Milieu. Auf der Straße finden sich Blutspuren wieder. Bereits wenige Tage zuvor mussten Polizisten wegen dieses Konflikts das Urban-Krankenhaus mit Maschinengewehren sichern. 10 Tage im Februar. Zehn. Jeder dieser Fälle wäre in Polen oder Ungarn ein Staatsskandal – oder zumindest ein größeres politisches Thema. Hierzulande wird das alles unter »ferner liefen« verbucht und akzeptiert. Und solange sich das nicht ändert und jede (!) Partei beginnt, eine Debatte über die ausufernde Gewaltkriminalität mit Migrationskomponente zu führen, sollte man nichts anderes als Verachtung für »Demos gegen Rechts« und »Zusammenland«-Kampagnen haben. Über die Tatsache, wie lächerlich Aufrufe zu »Demos gegen Rechts« erscheinen, wenn zeitgleich die eigene Ideologie von der Realität eingeholt wird, habe ich hier geschrieben. Parallel dazu Studie zu Clankriminalität, wonach deutscher Rassismus schuldig ist (!); parallel dazu Fahndung nach Vergewaltigung (!); parallel dazu etliche weitere Fälle, die ich hier übersehen hatte oder nicht mal publik wurden. Es ist nur noch absurd.

DEUTSCHER GEIST DER TURNGESETZE

Worte aus dem gesünderen Deutschland von Friedrich, Ludwig Jahn: „Gute Sitten müssen auf dem Turnplatz mehr wirken und gelten, als anderswo weise Gesetze. Die höchste hier zu verhängende Strafe bleibt immer der Ausschluss aus der Turngemeinschaft. Man kann es dem Turner, der eigentlich leibt und lebt und sich leibhaftig erweiset, nicht oft und nachdrücklich genug einschärfen, dass keiner den Adel des Leibes und der Seele mehr wahren müsse, denn gerade er. Am wenigsten darf er sich irgendeines Tugendgebotes darum entheben, weil er leiblich tauglicher ist. Tugendsam und tüchtig, rein und ringfähig, keuch und kühn, wahrhaft und wehrhaft ist sein Wandel. Frisch, frei, fröhlich und fromm – ist des Turners Reichtum. Das allgemeine Sittengesetz ist auch seine höchste Richtschnur und Regel. Was andere entehrt, schändet auch ihn. Muster, Beispiel und Vorbild zu werden – danach soll er streben. Dazu sind die Hauptlehren: nach der höchsten Gleichmäßigkeit in der Aus- und Durchbildung ringen; fleißig sein; was Gründliches lernen; nichts unmännliches mitmachen; sich auch durch keine Verführung hinreißen lassen, Genüsse, Vergnügungen und Zeitvertreib zu suchen, die dem Jugendlichen nicht geziemen. Die meisten Ermahnungen und Warnungen müssen freilich immer so eingekleidet sein, das die Tugendlehre keine Lasterschule wird. Aber im Gegenteil darf man nie verhehlen, dass des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu wirken, unseren Urahnen und Weltrettern, ähnlich. So wird man am besten heimliche Jugendsünden verhüten, wenn man Knaben und Jünglingen das Reifen zum Biedermanne als Bestrebungsziel hinstellt. Das Vergeuden der Jugendkraft und Jugendzeit durch entmarkenden Zeitvertreib, faultierisches Hindämmern, brünstige Lüste und hundewütige Ausschweifungen wird aufhören – sobald die Jugend das Urbild männlicher Lebensfülle erkennt. Alle Erziehung aber ist nichtig und eitel, die den Zögling in dem öden Eiland wahngeschaffener Weltbürgerlichkeit als Irrwisch schweifen lässt und nicht im Vaterlande heimisch macht.“ (aus „Die Lesestunde“, 1928, S. 426)