09.03.2024
Albert Birkle (genialer deutscher Maler 1900-1986) „Irrsinn“
FREIE FAHRT FÜR IRRSINN
Worin scheiden sich die Zeiten ?
Nur durch die Art der Blödigkeiten.
Heute treibt‘s die schönsten Blüten,
die dümmsten Idiotien wüten.
Gänseblümchengeister schnattern,
durchgeknallte Ganter knattern,
ihre krumm-gedrallten Thesen
die sie bei Karlchen Marx gelesen.
Lautstark dröhnt die Mega-Saga,
sie propagiert das Gender-Gaga.
Lauterbach gibt Haschisch frei,
Gesundheitsministers letzter Schrei.
Herr Kerkeling, der Schwuli-Bär,
holt seinen „Kung Fu Panda“ her,
der für die Linken prahlt und hetzt
und jeden rechten Sinn ersetzt.
Außenminister ist ein Gretchen,
mit einem roten Seelen-Fädchen,
sie schießt manche Bärenböckchen,
da warnen keine Kühe-Glöckchen.
Die Wirtschaft lenkt ein Buchautor,
der nie die Kompetenz verlor,
denn solche hat es nicht besessen,
er träumt von Insolvenz-Finessen.
Weil es der Fachkräfte ermangelt
wird heut‘ um Negerkraft gerangelt.
Fachkräfte aus Urwald und Schilfe,
warum dann die „Entwicklungshilfe“?
Herr Kanzler Scholz vergisst so viel,
das ist sein Haupt-Regierungs-Stil.
Was macht den Mann in sakrosankt,
weil sich die Warburg-Bank bedankt ?
Jetzt dominiert das Ungereimte,
Fremdes und das Links-Verschleimte,
Milliarden flattern in alle Welt,
für deutsche Bürger gibt‘s kein Geld.
Albert Birkle, „Unter roten Fahnen“, 1921