10.12.2023

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EINE JAHRHUNDERT-LÜGE

Notlügen, wie all' der Lügen eher kleine
und anderseits fetteste Lügen-Schweine,
sind zu bewerten, zu analysieren,
damit wir das Wesen der Lüge kapieren.

Ein Präzedenzfall ist diese Ofarim-Lüge,
wir sahen, wie niemals zuvor, die Züge
in eines grandiosen Lügners Gesicht,
wie er 2 Jahre lang seine Lügen spricht.

Wie er seine Lügen-Märchen betont,
ohne, dass ein Irrlicht in Augen wohnt.
wie er mit aalglattem Lügen-Gesicht,
eines unschuldigen Mannes Ehre zerbricht.

Dass ein Scheinheiliger derart lügen kann,
stur-dreist behauptet was er ersann,
das muss eine bleibende Lehre uns sein,
aus schurkenhaftestem Lügen-Gebein.

Man muss sich merken, diesen Befund,
eine mörderische Lüge ganz ohne Grund,
Menschen hin in den Abgrund zu stoßen,
allein um den eigenen Dünkel zu kosen.

Wir müssen‘s begreifen, man kann lügen,
dass sich dickesten Balken verbiegen,
ohne, dass die Augen, der Seele Fenster,
verraten des Hirnes Lügen-Gespenster.

Was der Ofarim in seinem Hirn gebraut,
war derart infarm, verrückt, versaut,
dass es nicht konkret zu beschreiben ist,
nur hässliche Rache aus seelischem Mist.

Den Halsketten-Stern, um den es ging,
machte der Kerl zum Verschweigen gering,
er zog das schöne Symbol in den Schmutz,
nur aus Lügenlust ohne Sinn und Nutz !

09.12.2023 - Focus hat bis zuletzt irritierende, ganz klar täuschende Nachrichten verbreitet, aus denen der Leser die Unschuld bzw. die Unbeweisbarkeit der Ofarim-Lügen erklärt bekam, obwohl die Überwachungskamerafotos längst bekannt waren, aus denen klar hervorging, dass Ofarim imm Hotel keine Schmuckkette sichtbar getragen hatte. Warum eigentlich diese hinhaltende Täuschung der Öffentlichkeit ?

Focus online: „Prozess des Jahres - Ermittler erzählen, wie sie Gil Ofarims große Lüge enttarnten. Am 28. November brach das Lügengebilde von Gil Ofarim zusammen. Vor Gericht entschuldigte er sich bei dem Hotelmanager, den er zwei Jahre zuvor [und in Dauer von zwei Jahren] einer antisemitischen Beleidigung bezichtigte. [Im Deutschen kann man sich nicht selbst entschuldigen, man bittet vielmehr, um die Gewährung einer Entschuldigung !] Dazu führten auch die Ermittlungen der Kripo. Ermittler erzählen nun, wie sie dabei vorgingen. Gil Ofarim hat gelogen. Dies ist mittlerweile Gewissheit. Doch der Weg zu dieser Erkenntnis war lang. Als er im Oktober 2021 einen Hotelmanager beschuldigte, ihn antisemitisch beleidigt zu haben, glaubte kaum jemand an eine Lüge. Die Ermittler der Leipziger Kripo mussten trotz aller Vorverurteilungen die Wahrheit suchen und finden. Nun haben sie der „Leipziger Volkszeitung“ erklärt, wie sie dabei vorgingen. >> 5. Oktober 2021: Als der „Tsunami“ hereinbricht << Am Mittag des 5. Oktober 2021 wird Polizeisprecher Olaf Hoppe auf das Instagram-Video von Ofarim aufmerksam. Hoppe benachrichtigt das Dezernat Staatsschutz. Die Staatsanwaltschaft prüft den Fall. Die Justiz-Maschinerie läuft. Die Empörungs-Maschinerie auch. Politiker und Verbände stellen sich mit klaren Worten an Ofarims Seite. Ex-Außenminister Heiko Maas ist „fassungslos“ und schreibt „Leipzig ist kein Einzelfall“. Der Leipziger Kripo-Chef Lutz Mädler sagt dazu der „Leipziger Volkszeitung“: „Damit hat er eine ganze Stadt, eine ganze Region in den antisemitischen Fokus gerückt.“ Ein „Tsunami“ sei entstanden. Einen Fall mit derartiger medialer Resonanz hätte es in der Polizeidirektion nie zuvor gegeben. Noch am Abend erscheint der Hotelmanager auf einem Revier und erstattet Anzeige gegen Ofarim wegen Verleumdung. >> 6. Oktober 2021: „Nach außen sollte zurückhaltend agiert werden“ << Während der Fall immer heißer wird, halten sich die Ermittler in der Debatte absichtlich zurück. Die „Leipziger Volkszeitung“ zitiert aus einer Empfehlung für die Pressearbeit an Tag 2 nach dem Vorfall, dass „keine gesicherten Erkenntnisse“ vorliegen und es „widersprüchliche Aussagen“ gebe. Die Folge: „Nach außen sollte zurückhaltend mit Verweis auf noch laufende Ermittlungen agiert werden.“ >> Die Tage danach: Für die Beteiligten wird der Fall zum Sicherheitsrisiko << Hotelmanager Markus W. erhält Morddrohungen. Er verlässt die Stadt. Auch Ofarim wird heftig angefeindet. Die Polizei ist um die Sicherheit beider besorgt. Gleichzeitig laufen die Ermittlungen. Laut „Leipziger Volkszeitung“ werden zwei erfahrene Ermittlerinnen auf den Fall angesetzt. Eine von ihnen sagt, sie seien „rund um die Uhr im Einsatz“ gewesen. Der Kreis der Ermittler wird bewusst sehr klein gehalten. Es soll nichts nach außen dringen. Die Ermittler wollen schnell sein, damit die erhitzte öffentliche Debatte nicht auch Zeugen beeinflusst. Sie fahren quer durchs Land, um alle Zeugen selbst zu befragen. Sie fahren auch zu Ofarim. Der kooperiert, stellt beispielsweise seine Klamotten zur Verfügung. Gleichzeitig gibt Ofarim Interviews zu dem Vorfall. Kripo-Chef Mädler bezeichnet dies gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ als „fortwährende mediale Beschuldigtenvernehmung“. Sprich: Ofarim wurde angezeigt und kann allerorten erzählen, wie es aus seiner Sicht wirklich war. Die Ermittlungen werden dadurch nicht einfacher. >> Anfang Dezember 2021: Die Rekonstruktion im Hotel << Die Ermittler haben Ofarims Aussage. Und gegenteilige Aussagen. Nun wollen sie die Situation nachstellen, um Beweise für die eine oder andere Seite zu sammeln. Ermittlungen mit „enormem Aufwand“ nennt das der Leitende Kriminaldirektor. Es ist der Anfang vom Ende für Ofarims Darstellung. Denn die Davidstern-Kette, die im Mittelpunkt des Falles steht, ist auf den rekonstruierten Aufnahmen klar zu sehen, wenn der Statist sie offen trägt. Auf dem Originalvideo ist sie es nicht. Das legt den Verdacht nahe, dass Ofarim sie nicht offen trug. Und der Hotelmanager ihn deshalb auch nicht deswegen beleidigt haben kann. Die Ergebnisse der Rekonstruktion bestätigen für die Ermittler, was sie vorher schon erkannten. Es gibt keine Beweise, keine Zeugenaussagen, die für Ofarim sprechen. >> Die folgenden Monate: Hotelmanager wird entlastet, Ofarim angeklagt << Zunächst bleibt alles im kleinsten Kreis. Doch vier Monate später gehen die Ermittler an die Öffentlichkeit. Die Vorwürfe gegen den Hotelmanager werden fallen gelassen. Ofarim wird wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung angeklagt. Es dauert danach weitere anderthalb Jahre, bis Ofarim den Ermittlern öffentlich Recht gibt. Trotz der Ermittlungsergebnisse hielt er seine Lüge lange aufrecht. Für Kripo-Boss Mädler ist die wichtigste Erkenntnis des Vorfalls: „Exekutive und Judikative kann vertraut werden. Der Rechtsstaat hält einer Social-Media-Welle stand, mag sie noch so groß sein.“ Die Ermittlungen hätten die Wahrheit gebracht, für den Hotelmanager, das Hotel, die Stadt Leipzig und auch Ostdeutschland.“

Fazit: Gil Ofarim hat grundlos und faustdick gelogen, womit er einen Millionenschaden dem Hotel zufügte und total verantwortungslos menschliche Existenzen der Vernichtung preisgab. Er hat seine Lügengeschichte mit dem süffisanten Vorwurf abgeschlossen: „Deutschland 20/21 !“, womit er das Hotel, die Stadt und ganz Deutschland in aller Welt völlig unbedenklich verurteilt, geschmäht und nachhaltig beschädigte. Und er tat es, weil er in seinem unbegründeten Frust nicht daran dachte, dass das Hotel Überwachungskameras installiert hatte. Wären die nicht gewesen, bestünde die dreckige Ofarim-Lüge bis heute !

Der drittklassige Bühnenkasper und Lügen-Baron Gil Ofarim hat mit seinem Paradestückchen der Lüge und Verleumdung der Weltöffentlichkeit einen Blick in die „unterste Schublade“ seiner Charakterlosigkeit geliefert, wo ein widerliches Gemisch aus Eitelkeit, Hass, Rachsucht und Mitmenschenverachtung wabert. Gil ist der Sohn des Abi Ofarim der als drittklassiger Mime, in der Filmschmonzette auftrat, „Es war mir ein Vergnügen“ (1963), als verrückter russischer Maler namens Moravian. Hauptrolle spiele Esther Ofarim. Das Drehbuch schrieb der Ungar István Békeffy. Regie führte der jüdischstämmige Imo Moszkowicz, dem es gefiel, seiner Abneigung gegen deutsche Musik Ausdruck zu verleihen, indem er im Musiker-Atelier den Modellkopf Richard Wagner verkehrtherum aufhängen ließ und mit Dartpfeilen auf eine R. Wagner-Zielscheibe werfen lässt.

Kabarettist Mathias Richling, 08.12.2023: „Wie bei dem Lügner Gil Ofarim - weiste - der kann ein ganzes Land zwei Jahre lang verhetzen und Menschen rufmorden, da setzt er sich am Schluss vor dem Urteil hin und murmelt: ,Ach ja, die Vorwürfe stimmen, ich hab‘s Video gelöscht, tut mir leid‘. Da wird der Prozess eingestellt. He, ist das nicht erstrecht Antisemitismus, ich meine, fördert das nicht erstrecht gewisse Leute, nun gerade Juden zu diskriminieren, wenn die sich nach langem Prozess dann kurz vor Urteil hinsetzen, ja sorry, da muss doch für die die gleiche Gnade gelten, oder nicht ? Entschuldigung, ich verstehe es einfach nicht, dass eine kurze rausgehauchte Entschuldigung, ganz am Ende des Prozesses nicht strafmildernd ist, das wissen wir seit Jahren vom obersten Gericht in Deutschland.“ - Soweit es uns gegeben ist, die jüdische Geistesgeschichte zu überblicken, haben ihre Vertreter zu keiner Zeit beabsichtigt, als normale Menschen betrachtet zu werden, vielmehr Sonderrechte zu erstreiten. Es ist ihnen durch hervorragende Selbstvermarktung gelungen, ihren Stammesgötzen zum Weltengott für alle Völker zu installieren, eine ihrer schlichten Haushaltshilfen zur Weltmuttergöttin und einen ihrer Handwerker und Rebellen zum Welterlöser bzw. Messias zu küren. Das ist anerkennenswert und höchst beachtlich. Dem Judentum ging es zu allen Zeiten erfolgreich darum, Privilegien zu erzwingen. Und auch im Fall Gil Ofarim wurde es wider alle Rechtsnormen und Erwartungen möglich, einen Lügner, Schädiger und Provokateur straflos davonkommen zu lassen, denn die beiden lächerlich geringen Leistungen an jüdische Organisationen bzw. jüdisch-bezogene Einrichtungen entsprangen einem modernen Pauschalprivileg. 

https://www.youtube.com/watch?v=2xvn_Q344qQ&t=135s = „Ofarims Zahlungen“

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Der hartnäckige Lügenbaron Gil Ofarim wurde allein durch Überwachungskameras genötigt, seine Lügen einzugestehen.