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„FRANKFURT BRENNT !“
 
Linke Chaoten wird es immer geben,
Gescheiterte sind es am wahrhaften Leben.
Und solche mit Lust auf Brand und Gewalt:
„Krawall, Krawall und die Fäuste geballt !“
 
Über hundert Jahre schon toben die Roten,
nach dummer Parolen verlogenen Noten,
mit Phrasendrusch ohn’ Gehalt und Witz,
nach Marx’ens verquastem Gedankenblitz.
 
Sie werden nicht klug und niemals schlauer,
betrachten die Wirtschaft nimmer genauer,
sie meinen Ertrag käm’ ganz von allein,
nur die Steuererhöhungen brächten ihn ein.
 
Sie fordern die Freizeit zum Demonstrieren,
ihr Hobby ist es, Parolen zu schmieren.
Sie hassen die Bürger, die sauber Normalen,
Schmutzfinken wollen die Wände bemalen.
 
Es sind Nihilisten, es sind Kommunisten,
die nie ihre Hirne des Mistes entmisten.
Sie waren schon oft und lang’ an der Macht
und haben’s dabei niemals besser gemacht !
 
Nie war’n sie im Stande, etwas zu leisten,
Versager und Schädiger waren die meisten.
Auf Kriegsfuß steh’n sie mit Arbeitsfleiß,
sie kommen allein beim Pöbeln in Schweiß.
 
Und Gründe zum Zündeln finden sie immer,
durch Generationen ertönt ihr Gewimmer.
Ob Armut, ob Wohlstand, sie geben nie Ruh’,
jetzt schlugen sie wieder in Frankfurt zu.
 
Aus ganz Europa her schwärmten die Rotten,
sie rasten durch Frankfurt wie Hottentotten.
Millionenschäden, Zerstörung und Blut,
sind das traurige Fazit der linkischen Wut.
 
18. März 2015 - Die schweren linksextremen Krawalle bei den „Blockupy“-Protesten („Block-Okkupation“) in Frankfurt haben Millionenschäden und um 350 verletzte Menschen, darunter 150 verletzte Polizisten verursacht. Aus ganz Europa waren Linksextremisten angereist, um sich Straßenschlachten mit der Polizei zu liefern und ungeheuere Beschädigungen anzurichten. Feuerwehrleute und Einwohner wurden angegriffen. „Blockupy“ ist ein linksextrempolitisches „antikapitalistisches“ Netzwerk von mehr als 90 Organisationen, denen Randalierer angehören von „Interventionistische Linke“, „Attac“, „Occupy“, „Grüne Jugend“, linksradikale „Ums-Ganze-Bündnis“, „Antifa“-Gruppen, „Jugend- und Studierendenverbände“, einige Gewerkschaften, „antirassistische“ und „feministische“ Gruppen, das „Erwerbslosen-Forum Deutschland“, das „Netzwerk Friedenskooperative“. Der Anmelder der Aktion war der Landtagsvizepräsident U. Wilken von der „Linken“. Die Leute sprechen von ihrem Recht auf „demokratische Proteste“, „Bunte Blockaden“, „zivilem Widerstand“. In den frühen Morgenstunden hatten Vermummte eine Schneise der Verwüstung durch die Frankfurter Innenstadt gezogen. Teile der Innenstadt erinnerten an ein Schlachtfeld. Welcher perfide Schindluder mit den nebulösen Begriffen „demokratisch“ und „sozial“ betrieben wird, ist erschütternd. Blockupy postuliert: „Wir kämpfen für ein demokratisches und soziales Europa“. 7 ausgebrannte Polizeifahrzeuge, 55 abgebrannte private Autos, zahlose zertrümmerte Fenster- und Schaufensterscheiben waren das Ergebnis der „bunten Blockaden“. Auch Straßenbahnen wurden mit Steinen angegriffen. Angeblich sollte es bei den Protesten um die Neueröffnung der Europäischen Zentralbank gehen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft gab „Grünen“ und der „Linkspartei“ eine Mitschuld an den Krawallen. „Diese Ausschreitungen waren vorbereitet, organisiert und gesteuert und keinesfalls spontan“, sagte der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill. Etwa 4.000 linksextreme Straftäter haben am Mittwochmorgen rund um die Europäische Zentralbank „hemmungslos agiert“ - mit einer Gewalt, „die es in Frankfurt seit Jahrzehnten nicht gegeben hat“. „Ich war sehr wütend auf diese angereisten Chaoten, die Gewalt-Touristen, die in unsere Stadt eingefallen sind, Autos angezündet und die Bevölkerung verschreckt haben“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann.
 
Seltsam, und widersprüchlich mutet jedoch der Umstand an, dass die Polizei nicht in der Lage war das Eigentum des Staates und der Bevölkerung zu schützen, indem sie z.B. bereits im Vorfeld den Aufmarsch der Linkschaoten, mit ihren hunderten von Bussen, aufhielt -, so wie es die Sicherheitskräfte bei volkstreuen Versammlungsvorhaben mit Erfolg durchführen.