FOCUS Online‎- vor 24 Minuten
... sich in einer Langzeitstudie intensiv mit Cannabisbeschäftigt. Die Erkenntnisse seiner 20-jährigen Cannabis-Forschung sind schockierend.
 
 
„GEBT DROGEN FREI !“

Seit Jahren hört man das Geschrei:
hauptsächlich von der Links-Partei:
„Gebt endlich doch die Drogen frei !“

Warum sind nur die Roten grillig,
so versessen ’drauf und willig,
in Sachen Drogen rosa-brillig ?

Keiner weiß genau wie’s kommt,
manchem linken Geist es frommt,
dass er die Krankheit bewillkommt.

Gesundheit ist das höchste Gut,
nichts geht wohl über reines Blut -,
der Mensch sei darum auf der Hut !

Doch im neudeutschen Jammertal -
  bei Drogen viel zu liberal -
vernimmt erneut man den Skandal:

Der Micha Hartman machte Zoff,
es reicht’ ihm nicht, dass er nur soff,
er kaufte sich auch Drogen-Stoff.

Der S-P-D-Mann - hoch geehrt -
der uns politisch fromm belehrt’,
wohl lang’ ein Doppelleben fährt.

Die Todesdroge „Crystal Meth“,
wirkt besser als ein Nachtgebet,
macht sexy, hipp und aufgedreht.

Was sollt’ die S-P-D nun tun ?
Jörg Tauss, Edathy, Hartman nun,
sie ließen Amt und Würden ruh’n.

So viele Krieger machten schlapp,
die schlimmen Buben tauchten ab,
nach lautem, linken Papperlapapp !

 
 
Juli 2014 - Die Drogen-Ermittlung um den Bundestagsabgeordneten und innenpolitischen Sprecher der SPD Michael Hartmann hat die Partei kalt erwischt. Er ist nach Jörg Tauss (2009, Kinderpornografie) und Sebastian Edathy (2013, Nacktbilder) der dritte Abgeordnete im Zentrum eines Skandals. Der Vorwurf: Hartmann soll Drogen „in eigenbedarfsüblicher Menge“ synthetischen Rauschgifts „Crystal Meth“  bei einer überwachten Dealerin namens Silke C. bestellt und gekauft haben. Hartmann ist abgetaucht. Er hat seine Funktionen als innenpolitischer Sprecher der Fraktion und als Mitglied im Geheimdienst-Kontrollgremium aufgegeben, will aber sein Bundestagsmandat behalten. Edathy und Hartmann standen sich recht nahe. Edathy war parlamentarischer Chefaufklärer der NSU-Mord-Serie, Hartmann verschaffte sich in der NSA-Affäre Renommee als Kontrolleur der deutschen Geheimdienste. Hartmann ist stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der „MAGENZA-Stiftung“ für jüdisches Leben in Mainz, Mitglied des Stiftungsrates der „Stiftung Hoher Dom zu Mainz“, Mitglied des Stiftungskuratoriums der „Fridtjof-Nansen-Akademie“ für politische Bildung im „Weiterbildungszentrum Ingelheim“ und Mitglied des Arbeitskreises „politische Grundfragen“ des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Er ist Mitglied des Vereins „Rheinhessen gegen Rechts e.V.“
 
Bild: Fotomontage von Phil Ninh