Sündhafte Kirche
 
 
Sexpartys mit Callboys und Jahrzehnte langer Missbrauch von Kindern. Eine Dokumentation enthüllt eine Welt voller Doppelmoral, in der Geistliche im Vatikan leben.
 
 
 
 
Kirche der Kinderschänder
 
Wieder hatte die Katholikenkirche einen pädophilen Schwulenskandal, zwei Jesuiten-Patres des renommierten Berliner „Canisius-Kollegs“ - einem „Hort des Katholizismus“ - haben sich „jahrzehntelang an Schülern vergriffen“, wie es heißt. Der Rektor des katholischen Elitegymnasiums, Pater Klaus Mertes, sah sich zur Flucht nach vorne genötigt und gestand: „Mit tiefer Erschütterung und Scham habe ich diese entsetzlichen, nicht nur vereinzelten, sondern systematischen und jahrelangen Übergriffe zur Kenntnis genommen“ („DIE WELT“, 29.01.2010 / „Berliner Morgenpost“).

Das, was sich „Katholische Kirche“ nennt, war von Beginn an eine Vereinigung von Geisteskranken, Perversen, Raublüsternen und allgemein zutiefst Verhaltensgestörten. Sie lockte gewollt und gezielt alle Unterschichten an sich, um mit dieser Stoßkraft des Pöbels, ihre Ziele zu erreichen. Schlaue, abgefeimte Führer nutzten diesen Umstand Jahrhunderte lang aus und verschafften sich, unter Zuhilfenahme eben dieser Pöbelmassen, den Besitz der Besitzenden, der einstigen heidnischen Oberschicht. Beraubung der Heiden, Aneignung fremden Gutes mit der notwendigerweise einhergehenden Tötung der einstigen legalen Besitzer, war das Hauptziel dieser Räuberkaste. Das klingt sehr provokant, überzogen und ungerecht, doch bei genauem Hinsehen ist es eine nüchterne Beschreibung des historischen Tatsachenbestandes. Wir haben uns nur daran gewöhnt die Dinge aus der uns aufgezwungenen Sichtweise der Christenkirche zu sehen, sobald wir uns außerhalb ihres Dunstkreises stellen, fallen uns die Schuppen von den Augen und wir erkennen erschüttert die ganze Tragweite dieses christlichen Verbrechertums.

So wie diese Vereinigung von Dunkelmännern vom ersten Beginn darauf abzielte, alle anderen Denkweisen auszutilgen, jede andersgeartete Gottesschau als teuflisch zu entwürdigen und ihre Träger zu zerstören, so wollte man auch die natürlichen Verhältnisse zwischen Mann und Frau und der Familie auf den Kopf stellen. Die gefundenen Quellenzeugnisse der frühen christlichen Klosterbibliothek vom mittelägyptischen Nag-Hammadi zeigen in erschütternder Deutlichkeit, die grundsätzliche Perversität dieser seltsamen Jünger eines noch seltsameren „Herrn“ auf. Die Frau sei etwas was überwunden werden müsse, meinte dieser Rabbi Jesus. Der Tod und das Ungemach in dieser unserer Welt würden solange anhalten, solange es normale, also gesundempfindende gebärende, Frauen gäbe, solche und andere Schwachsinnigkeiten ließ dieser Sektenhäuptling als besondere Rosinen aus seinem Kopf fallen. Und seine verwirrten Anhänger pickten dergleichen Unsinn vom Boden auf und trugen ihn weiter in die Zeit hinein.
 
Wer die Frau als Frau abschaffen will und den Frauen empfiehlt „den Männern gleich zu werden“, der kann sie auch nicht als Lustgeberin achten und schätzen. Männer, die von derartigem Unsinn infiziert sind, müssen zwangsläufig ihre Sexualorgane in anderen Regionen zur Entladung bringen. Dafür boten sich zu allen Zeiten die zarten Knabenhintern an. Und davon machten diese „Jünger des Herren“ von Anbeginn regen Gebrauch, man könnte mit Fug und Recht von einer Kirche der Kinderschänder reden.

Generationen lang breitete die Kirche über diesen Ferkeleien ihren schützenden zum Himmel stinkenden Mantel aus. Erst seit einigen Jahren wird auch über dieses Thema öffentlicher referiert. Im Jahre 2003 ging es um den Kirchenskandal der missbrauchten Kinder in den USA, in Boston. Er hat, wie es damals hieß, ein „weit größeres Ausmaß als bisher bekannt“. Mehr als 1.000 Kinder seien in den vergangenen 60 Jahren in der Diözese missbraucht worden, teilte der Justizminister des Bundesstaates Massachusetts, Tom Reilly, am Mittwoch mit. Das Ausmaß des Skandals sei schockierend. Er sprach von 250 Priestern und Kirchenmitarbeitern, die sich an den Kindern vergangen hätten. Kenner wundern sich darüber aus vorgenannten Gründen keineswegs. Hier werden nur Verbrechen einer Verbrechervereinigung aufgedeckt, über die man - wegen der herrschenden Machtverhältnisse - fast zweitausend Jahre schweigen musste !

Das US-Ministerium machte in seiner Untersuchung nicht nur den zurückgetretenen Bostoner Katholiken-Kardinal Bernard Law verantwortlich. Auch von den anderen führenden Mitarbeitern der Kirche habe kaum jemand jemals etwas unternommen, um den Missbrauch zu stoppen. Reilly warf Kardinal Law und seinen Vorgängern vor, Kinder gefährdet zu haben, indem er beschuldigte Priester einfach in aller Stille in andere Gemeinden versetzt habe.

Der Skandal hatte die katholische Kirche in den USA in eine schwere Krise gestürzt. Kardinal Law und andere Bischöfe mussten zurücktreten. Papst Johannes Paul II. hatte alle US-Kardinäle nach Rom einberufen, um nach Auswegen aus der Krise zu suchen. Ein „Ausweg aus der Krise“ wäre allerdings ganz allein einer, der niemals von diesen Menschen beschritten werden kann, er hieße nämlich: sich vom geheiligten Wahn zu verabschieden, eine andere Lösung gibt es nicht. Das Kranke liegt bereits in den Aussprüchen dieses unsauberen Geistes aus Galiläa im jüdischen Land, dieses Mannes, den man zum Gott hochstilisierte. So lange, bis diese „Kirche der Kinderschänder“, im weitesten Sinne verstanden, von einem tapferen Staat nicht geächtet und verboten wird, so lange ändert sich grund­sätzlich gar nichts im Kopf und in den Unternehmungen dieser Leute!

Pervers: perverse Katholiken rügen Perversitäten !

In Bingen/Rheingau hatte im Jahre 2003 eine Erzieherin nach zehn Jahren ihren Arbeitsplatz im katholischen Kinderheim auf dem Rochusberg verloren, ihr wurde gekündigt. Der Grund: Die 36-Jährige hat mit ihrer Freundin bei den Behörden eine „eingetragene Partnerschaft“ registrieren lassen. Die katholische Kirche sieht in diesen homosexuellen Verbindungen einen Verstoß gegen das eigene Dienstrecht - äußert sich zum konkreten Fall aber nicht.

Ausgerechnet die Kirche der perversen Verehrer von Knabenhintern, verübelte einer tüchtigen jungen Frau die harmlose Beziehung zu einer Geschlechtsgenossin. Hier offenbart sich wieder in aller Deutlichkeit die einseitig frauenfeindliche Haltung dieser längst überholten Institution. Als Sittenrichter tritt die Kirche in der Regel gegen die „Verfehlungen“ von Frauen auf, ein homosexueller Mann würde unbeschadet seiner Arbeit nachgehen können. Wie wir aus Hunderten solcher Fälle wissen, würde einem Mann lediglich nahegelegt seine Neigungen nicht öffentlich zum Ärgernis werden zu lasen, ansonsten würde er gedeckt, schlimmstenfalls in eine andere Gemeinde versetzt.

Die lesbische Erzieherin hat mit Familien zusammengearbeitet und betreutes Wohnen von jungen Menschen beruflich begleitet. Zuvor war sie acht Jahre lang Gruppenleiterin der Außenwohngruppe in Waldalgesheim. Im vergangenen Jahr hat sie und ihre zwei Jahre jüngere Freundin ihre gleichgeschlechtliche Partnerschaft offiziell besiegelt. Eine ganz normale, ehrenwerte Beziehung also, die auf Dauer und Solidität angelegt scheint. Die katholische Heimleitung erfuhr zufällig von dieser Partnerschaft, informierte die Geschäftsführung und es kam zur Kündigung. Eine schriftliche Vereinbarung, die zur „absoluten Verschwiegenheit“ verpflichtet, sollte den Vorgang geheim halten. Das gelang jedoch nicht. Im Kinderheim stieß die Kündigung der kompetenten und beliebten Kollegin auf völliges Unverständnis. Die abstrusen Moralvorstellungen des Papstes und der Bischöfe erschweren die Arbeit immer wieder, hieß es dort.
 
Ohne auf Bingen einzugehen, erläuterte das Bistum Mainz den „rechtlichen kirchlichen Rahmen“. Pressesprecher Jürgen Strickstrock zitierte die von Karl Kardinal Lehmann unterschriebene Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz vom 24. Juni 2002 so: „Das neu geschaffene Rechtsinstitut der Lebenspartnerschaft widerspricht der Auffassung von Ehe und Familie, wie sie die katholische Kirche lehrt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst, gleich ob sie der katholischen Kirche angehören oder nicht, die nach diesem Gesetz eine eingetragene Lebens­part­nerschaft eingehen, verstoßen dadurch gegen die für sie geltenden Loyalitäts­obliegen­heiten, wie sie ihnen nach Artikel vier der Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeits­verhältnisse auferlegt sind.“
 
Das bedeutet im Klartext: Der Klerus folgt den verworrenen Vorgaben seiner Heiligkeit des wohl Zimmermannsohnes Jeschua-Jesus und hält sich an die lustspendenden Hintern im geistlichen Zirkel und, wenn möglich, an die der noch süßeren Knaben -, das kirchliche Fußvolk aber - besonders wenn es sich um Frauen handelt - soll sich mal bitteschön bieder normal verhalten, heterosexuell, damit der Katholikennachwuchs nicht ausbleibt, denn der Papst braucht dringender denn je Nachwuchs. Schon wegen der abnehmenden Zahl der Kirchensteuerzahler.
 
BIBEL UND BUBEN

Der Bibelglaube liebt Beharrer,
schickt die Buben nie zum Pfarrer !
An diesem alten Märchenbuch,
hängt ein fürchterlicher Fluch.

Bibel macht die Pfarrer schwul,
zieht die Jugend in den Pfuhl;
gegen ihre Irrsinns-Lehren,
können Buben sich kaum wehren.

Bibel habt Ihr nicht durchschaut !
Dass es Euch davor nicht graut,
zeigt, dass Ihr sie nie gelesen -;
  nie erkannt ihr krankes Wesen.

Zu lesen war sie lang’ verboten,
darinnen steh’n zu viele Zoten
und Gottes-Bilder ohne Würde,
so wurd’ der Bibeltext zur Bürde.

Die Pfaffen, die sie lesen durften,
kritiklos durch die Texte schlurften.
Kaum einer war ein Hinterfrager,
das Buch war ja ihr Kassenschlager.

Galt doch der Juden-Buch-Import
für Pfaffen klar als Gottes-Wort.
Und die Macht zu ihren Pfründen,
kam aus der Bibelsicht von Sünden.

Weil Saul-Paul der Bibel-Künder,
der dreiste Christianismus-Gründer,
das Weib verschrie als arge Uhl,
drum wurden seine Pfaffen schwul.

Ob von der Kanzel, von Veranda,
stets treiben Pfaffen Propaganda,
woll’n Buben für die Bibel raffen -,
lasst keine Buben zu den Pfaffen !