05.07.2023

Französische_Zustände.JPG

Führt uns die „Ampel“-Koalition in die Französischen Zustände vom Sommer 2023 ? - Bild: Seit Tagen kommt es in mehreren französischen Städten zu Unruhen, Randale, Brandsätzen und Plünderungen, wie hier in Paris.

Frankreich in Flammen: Letzte Warnung für Deutschland! | Achtung, Reichelt! vom 4. Juli 2023 >> https://www.youtube.com/watch?v=hgMGLkZGatE&t=45s

https://www.youtube.com/shorts/LT6DryNO4kI >> Hans-Georg Maaßen
https://www.youtube.com/shorts/bnNnoR4sU_M >> Die BRD stürzt ab !

https://www.youtube.com/shorts/Vor0WJbJhwc >> Migrationswende jetzt !

https://www.youtube.com/shorts/-Fn6W5-3s0o = Deutsch spielt keine Rolle mehr

 „Volk“ findet nicht statt !

Das ist ein Grundsatz, merkt ihr’s nicht,
die Medien sind gebrieft, verstockt.
das „Volk“ gilt keiner Nennung wert,
weil man mit Lügen lieber lockt.

Haltungsjournalismus heißt man es
den die Kanaille aus USA betreibt,
was man beim Herrn und Hegemon
als Reeducation so nett beschreibt.

Und jeder Journalist der etwas gilt,
oder vielmehr, etwas gelten will,
macht beflissen missionarisch mit,
wird nach Kommando laut und still.

Der Kommandoplatz heißt „dpa“,
da wird sortiert, gefälscht, geplant,
damit das gewünschtes Bild entsteht,
was kein Bundesbürger je geahnt.

Des Planes Marschziel klar im Blick:
Deutsches Volk wird stramm negiert,
wer davon spricht gilt als Rassist,
so wird das Deutschtum weg-kuriert.

Hauptwerbung gilt dem Fremdenstrom,
der wird gewaltsam eingeführt,
des Volkes Meinung zählt rein nichts,
der Ukas heißt nur: „integriert !“

Die Integration zum Volks-Tod läuft,
Milliarden bläst man in den Wind,
die Eiterbeule der Schmarotzer wächst,
vor schlimmer Zukunft ist man blind.

Es steigt und steigt Migranten-Gewalt,
Raub, Messermord, Frauenmissbrauch
sind schon in Deutschland heut‘ normal,
Frankreichs Zustand warnt uns auch.

Doch unbeirrbar im genozidalen Trott,
peitschen Medien die Stimmung an,
als gäb‘s kein Recht auf Volkserhalt
und Notwehrrecht vom deutschen Mann.

Immer heuchlerischer und unseriöser argumentieren Qualitätsjournalisten der „öffentlich-rechtlichen“ Regierungsmedien gegen alternativen Stimmungen der Wählerschaft, indem der die diversen Parteien angeblich unterscheidenden Begriffe „Demokratie“ und „demokratietauglich“ ins Spiel gebracht werden. Wie könnte eine Partei wie die AFD, mit einer Wähleruntermauerung von über 13 Millionen Menschen, ein nur zweifelhaft demokratischer parlamentarischer Mitbewerber sein ? Dieser Vorwurf ist insofern nicht haltbar und ist allein erklärbar als Versuch des antipatriotischen, offen oder kryptisch linken Parteienblocks, ihre rechte Konkurrenz zu diskreditieren. Das Gegenteil ist nachweisbar zu konstatieren, die den BRD-Bundestag seit vielen Jahren dominierenden Parteien begehen selbst oder akzeptieren stillschweigend undemokratische und antidemokratische Maßnahmen. Am 03.09.2018 beging Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die skandalöse antidemokratische Geschmack- und Instinktlosigkeit für ein Konzert in Chemnitz einer linksradikalen Punkband, zu werben, nämlich „Feine Sahne Fischfilet“, die jahrelang in Verfassungsschutzberichten von Mecklenburg-Vorpommern auftauchte, weil sie Gewalt gegen „Bullen“ [Polizisten] feiert. So handelt kein besonnener Mann, indem er für ein „Gegen-Rechts-Festival“ trommelt; bekanntlich hat der Bundespräsident eine Neutralitätsverpflichtung. Der offen ausgesprochene Hass auf Polizisten lautet in den Texten der Band z.B.: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf“, heisst es in einem Lied. Und weiter: „Die Bullenhelme, sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein, und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“ Das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern sah es 2013 als erwiesen an, dass von „Feine Sahne Fischfilet“: „Bestrebungen ausgehen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind“. Der von der Band propagierte Antifaschismus richte sich nicht nur gegen rechtsextremistische Parteien und Organisationen, sondern „auch gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Es drängt sich die Frage auf, auch an Herrn Steinmeier, ob man glaubhaft „gegen Hass und Gewalt“ Stellung beziehen kann, wenn man selbst fanatischen Hass im Herzen trägt ? Die antidemokratische Grundhaltung trifft fraglos auf die DDR-Partei SED/PDS/Linke zu. Aber alle BRD-Blockparteien akzeptierten die Annullierung einer „freien, geheimen demokratischen Wahl“ durch Kanzlerin A. Merkel von Süd-Afrika aus. Das war nichts weniger als ein Skandal diese wiederrechtlich als ungültig erklärte Wahl des Thomas L. Kemmerich (FDP) zum Ministerpräsidenten von Thüringen am 4.03.2020. Leute die es hinnehmen, dass eine demokratische Wahl im Nachhinein verboten werden kann, wie es allein in totalitären Systemen denkbar ist, plustern sich heute als Vorbilddemokraten auf. Die gleichen Politiker waren aktiv oder passiv verantwortlich dafür, dass Ursula von der Leyen am 1.12.2019 in das Amt als „Präsidentin der EU“ gehievt worden ist. Es bleibt ein Skandal wie Frau Ursula von der Leyen auf fragwürdigste Weise ins Amt gelangte, schließlich hat sie sich im EU-Wahlkampf gar nicht blicken lassen. Wer bei der Europawahl wählte, dachte an Spitzenkandidaten wie Manfred Weber oder Frans Timmermanns, ganz sicher nicht an die damalige deutsche Verteidigungsministerin, die durch einen antidemokratischen Akt an die EU-Spitze geschleust wurde. Absolut undemokratisch und ungesetzlich war ebenso A. Merkels Grenzöffnung 2015 und ihre ausgesprochenen Anweisungen die Grenzen völlig offen zu halten für das Einwandern von Millionen kultur- und religionsfremder Menschen aus Asien und Afrika in die deutschen Sozialsysteme zum Nachteil des Steuerzahlers. Bei einer so schwerwiegenden Entscheidung, welche die Gestalt des deutschen Kulturraumes auf Dauer nachteilig verändert hat und weiter nachhaltig verunstalten wird, hätten das Parlament und das Gesamtvolk der Deutschen vorher befragt werden müssen. Ein Skandal war auch die Lüge der Frau Merkel, kurz bevor Horst Seehofer am 14.03.2018 zum Bundes-Innenminister ernannt wurde, sie hätte die vertragliche Zusage von elf EU-Ländern zur Aufnahme von Migranten; es war glatt gelogen. Ein nicht weniger antidemokratischer Skandal besteht in dem Getöse des CDU-Oppositionsführers Friedrich Merz, eine „Brandmauer“ gegen die AFD zu errichten, wer so etwas fordert hat die Funktionalität der Demokratie nicht verstanden bzw. missbilligt sie. Die demokratischen Spielregeln besagen, dass prinzipiell jede demokratisch gewählte Partei untereinander koalitionsfähig sein muss.

Der gesamte hysterische Aktionismus und die mediale Hofberichterstattung der Regierung, die erwiesenermaßen außerordentlich hohe Geldsummen an willfährige Journalisten bezahlt, ist summa summarum der Beweis, dass in zu vielen Köpfen der „Altparteien“ die wettbewerbsverzerrende Wunschvorstellung von einem antidemokratisch-linkslastigen Politsystem überwiegt, in dem die Grundrechte auf antinationale Wählerkreise beschränkt bleiben sollen. Das Demokratieverständnis all jener ist höchst mangelhaft, die von dem Wunsch besessen sind den Konkurrenten AFD zu verbieten. Damit spätestens fallen die demokratischen Masken, denn die vielen AFD-Direktmandate sind der unumstößliche Beweis für die demokratische Legitimation dieser Partei einerseits und andererseits sind es deren vielen nichtdeutschen Wählern sowie Aktivisten in den Reihen der AFD.

Gibt es nicht genügend Gründe die Asylpolitik der Merkel- und Ampel-Regierungen abzulehnen und mit allen legalen demokratischen Mitteln zu bekämpfen ? Eine Politik die sich als ein Verbrecher-Importunternehmen erwies, welches Hunderttausenden Deutschen das Leid und den unauslöschbaren Harm über beraubte, verletzte, geschändete und ermordete Familienmitglieder gebracht hat ? Die Frage wird immer nachdrücklicher, warum lässt die Politik Menschen ohne Pässe ins Land, warum werden keine Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigungen konsequent abgeschoben und warum wird die Bevölkerung vor Wiederholungstätern nicht geschützt ? Immer aufs Neue hört man von Tätern - fremdländischen und inländischen - die längst als Kriminelle erkannt wurden, aber ihr Unwesen unbehelligt weit betreiben dürfen. Welch eine Verachtung der staatstragenden deutschen Steuerzahlerbevölkerung kommt damit zum Ausdruck !

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Mit dieser Phantomzeichnung suchte die Polizei nach dem Vergewaltiger eines 10-jährigen Kindes. Eine Beamtin erkannte den Mann wieder.

03.07.2023 - Da kommt ein jetzt 27 Jahre alter Mann, namens Yannick K., aus Burindi, einem Binnenstaat in Ostafrika, bat um Aufnahme in Deutschland und kostenlosen Lebensunterhalt, aber als Dankschön für die reichlichen Gastgeschenke, vergewaltigt er u.a. ein 10-jähriges Mädel in Braunschweig, das ein Leben lang daran zu tragen hat. „Der Angeklagte ist wegen besonders schwerer Vergewaltigung in Tateinheit mit schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern in Tateinheit mit Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und drei Monaten verurteilt worden“, berichtet Pressesprecherin und Richterin Lisa Rust. So lautet das Urteil gegen einen Unhold, acht Jahre BRD-Luxushaft. Mirko Volther kommentiert: „Acht Jahre für eine zerstörte Kinderseele !“ Und: „Die Richterin lässt mich fassungslos zurück: Der abgelehnte Asylbewerber aus Afrika, der ein 10jähriges Mädchen (Anna) unter Todesdrohungen eine Stunde lang vergewaltigt hat und hinterher ihren Slip (als Trophäe?) mitnahm, muss für 8 Jahre und 3 Monate in den Knast. Die Staatsanwaltschaft forderte 10 Jahre, die Richterin war aber der Ansicht, dass 8 Jahre schon recht viel sind für jemanden, der noch nicht im Gefängnis war. Aber warum war er noch nicht im Knast, trotz mehrerer Vergehen ? „Außerdem macht eine härtere Strafe auch nichts besser für das Opfer“, so die Richterin. Meine Fragen an die Richterin, formuliert der Kommentator: „Warum war der Mann aus Burundi eigentlich noch nicht im Knast, wo er doch schonmal vergewaltigt hatte und auch danach einfach weitermachte? Warum hast du [Richterin] Mitleid und Nachsicht mit einem Mann, der eine Kinderseele zerstört hat um seine kranken Triebe zu befriedigen?! Warum verhöhnst du das Opfer noch zusätzlich mit dieser Begründung?“

Am 22. Juni begann vor dem Braunschweiger Landgericht der Prozess gegen den Unhold aus Burundi. Und so verlief die Tat. Der Mann soll das Mädchen laut Staatsanwaltschaft am 5. Dezember, gegen 18 Uhr, im Bereich Mittelweg / Mitgaustraße angesprochen haben. Im weiteren Verlauf soll er das Kind dann gewaltsam festgehalten und ihm Mund und Nase zugehalten haben, damit es nicht um Hilfe rufen kann. Anschließend habe der Mann das Mädchen mit einem Taschenmesser bedroht und auf ein Baustellengelände gezwungen. Dort habe der Angeschuldigte dann das verängstigte Kind schwer missbraucht. Schließlich habe er das Kind aufgefordert, sich am nächsten Tag wieder mit ihm zu treffen, und dem Mädchen eine Süßigkeit geschenkt. Das Mädchen lief nach Hause und offenbarte sich seiner Mutter, die sofort die Polizei einschaltete.

Die kleine Anna im Video: „Er hielt mich auf, sagte zuerst ‚Hallo‘, ob ich helfen könne. Ihm waren Lebensmittel aus dem Rucksack gefallen. Ich wollte ihn eigentlich ignorieren, aber ich bin ein Mensch, der hilft und nichts Böses erwartet.“ Was das Mädchen nicht wusste: Es ist ein Trick, um es aufzuhalten. Yannick K. packte die Zehnjährige, zerrte sie auf das Baustellengelände und hielt ihm ein Messer an den Hals. Er drohte: „Wenn du nicht Sex mit mir machst, töte ich dich.“ In ihrer aufgezeichneten Aussage beschreibt Anna die Situation: „Ich dachte, dass ich sterben würde, ich hatte Riesenangst. Anna war ein begabtes Mädchen, aufgeweckt, wissbegierig, kreativ. Kunst mochte sie besonders in der Schule, die Fünftklässlerin malte für ihr Leben gern. Das ist vorbei. Gegenwärtig sitzt das Mädchen in der Kinderpsychiatrie, erhält starke Psychopharmaka, weil furchtbare Albträume, Ängste und Panikattacken die 10-Jährige quälen. Ihre zarte Kinderseele nahm Anfang Dezember 2022 irreparablen Schaden. Der Beschuldigte bezichtigte das Kind zuerst der Lüge, bevor er über seinen Anwalt den Anklagevorwurf einräumte -, DNA-Spuren im Mund und Genitalbereich des Kindes bestätigten die Aussagen des Opfers. Nach Ausführung seiner Triebe an dem Kind nahm er ihren Slip (als Sex-Trophäe) mit.

Yannick K. lebt seit 2014 in Deutschland, er wurde nach BILD-Informationen als Heranwachsender wegen Vergewaltigung einer Frau bereits verurteilt. Laut der Bild-Zeitung war es nicht die erste Tat des Mannes. Zuletzt erhielt er eine Geldstrafe, weil er in Braunschweig Frauen verfolgte und massiv bedrängt hatte. Eine Abschiebung des nur geduldeten Asylbewerbers sei bislang nicht möglich gewesen, heißt es aus Behördenkreisen. Burundi, sein vorgebliches Heimatland, lehnte eine Rücknahme ab, weil er kein Staatsbürger des Landes sei. Und Yannick K. verschleiert seine wahre Herkunft, gibt Alias-Identitäten an.