07.07.2023

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Budapester Zeitung Gedanken eines nach Ungarn Ausgewanderten - Wir haben es richtig gemacht! Im letzten Jahr bin ich zusammen mit meiner Frau nach Ungarn ausgewandert. Deutschland hat uns hinausgeekelt. Mein einstiges Heimatland veränderte sich in den letzten Jahren bis zur Unkenntlichkeit, und dies in so atemberaubender Geschwindigkeit, als hätte man an einem Videorecorder den Fastplay-Knopf gedrückt. Einstige Heimat bis zur Unkenntlichkeit verändertErst nahm man uns die D-Mark und ersetzte sie durch den Euro, dessen Wert sich mittlerweile nur noch am Füllstand der Tintenpatronen in den Gelddruckmaschinen bemisst. Dann kam eine ehemalige FDJ-Sekretärin mit der großen Axt und legte die Selbige an unsere sicher Versorgung mit billigem Atomstrom und an die Schlagbäume unserer Grenzen. Fortan und bis heute kann ein Jeder, der seines bisherigen Lebens – gleich in welchem Winkel der Erde er dies verbrachte – überdrüssig ist, seinen Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlegen. Bei sozialer und medizinischer Vollversorgung natürlich. Und dies bis zum Ableben. Besonders gern gesehen sind dabei Dauergäste aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Ferner wurde unser Wetter zur größten Bedrohung allen Lebens auf Erden umklassifiziert, wobei nur die unverzügliche reuige Buße Deutschlands unter Verzicht aufs Autofahren, Fleischessen und Heizen den Planeten retten könnte. Die sexuellen Vorlieben einiger Weniger erhob man zum Standard, womit das „Normal“ von gestern eine Wendung von 180 Grad hin zum „Unnormal“ von heute erfuhr – oder aber um „360 Grad“, je nach Intellekt. Auch die Kinder müssten davon so früh wie möglich in ihrem Leben erfahren, wurde festgelegt. Als Sahnehäubchen auf diesen ungeheuerlichen Berg der ethisch-moralischen Verwahrlosung und des unbändigen Hasses auf alles Deutsche kommt dann noch die rücksichtslose Verfolgung all derjenigen, die ihre Stimme gegen all das erheben.

Ungarn ist es!

Und so beschlossen wir, in diesem Kulturkreis des Wahnsinns nicht mehr länger zu bleiben. Aber wohin nur? Wo um Gottes Willen gab es in Europa noch ein Land, in dem man den – lange und schmerzlich vermissten – „gesunden Menschenverstand“ noch finden konnte? Wo gab es noch eine Regierung, die eben nicht dem eigenen Volk den Krieg erklärt hat, sondern stattdessen sein Wohl im Sinn hat? In welchem Land wurden die Segel vor dem Islam noch nicht gestrichen und stattdessen die des Christentums hochgehalten? Wo gab es noch Landschaften, die nicht mit umweltfeindlichen Windrädern verschandelt sind? Wir fanden es letztlich heraus. Ungarn war es, Ungarn ist es!

Hier, liebe Deutsche, gibt es noch all das, was es bei euch schon lange nicht mehr gibt. Hier strömt sie noch, die Essenz des Lebens. Hier hat die Verkünstelung und Digitalisierung des Menschen noch nicht stattgefunden. Und dabei sind die Ungarn hier ganz gewiss nicht etwa aus der Zeit gefallen.
Man ist modern – ja –, aber man hat noch eine gesunde Erdung. Man wandelt in der Aura der eigenen, bewährten Traditionen durch die Moderne. Was man von seinen Vätern ererbt hat, erwirbt man hier immer noch, um es zu besitzen. Hier wird noch auf die klassische Familie gesetzt. Orbán tut alles, um sie zu unterstützen.

Er hält das Land aus dem Krieg im Nachbarland heraus, deckelt die Energiepreise und bietet Brüssel die Stirn, wo dessen Anmaßungen den Interessen der ungarischen Bevölkerung zuwiderlaufen. Für die ungarische Regierung steht – wie es eigentlich normal wäre – das eigene Volk an erster Stelle.
Freundliche und hilfsbereite Menschen. Wir leben hier in einem mittelgroßen Dorf, eingebettet zwischen sanften Hügelketten im Nordwesten Ungarns. Ich habe schon lange nicht mehr so viele verschiedene Insektenarten gesehen wie hier. Es brummt, fleucht und kreucht um einen herum – schon in unserem Garten. Des Sommers früh morgens ab vier Uhr tirilieren und jubilieren die Vögel um die Wette. Vögel, deren Art ich in Deutschland seit vielen Jahren nicht mehr gesehen habe. Kein Wunder, werden doch dort Zehn- oder gar Hunderttausende von ihnen jedes Jahr von den geflügelten Mahnmalen grünen Wahnsinns geschreddert, und desgleichen ihre Lebensgrundlage, die Insekten. Die Biene Maja und ihre Freunde haben in Deutschland keine Zukunft mehr. In Ungarn aber schon. Hier herrscht noch ein ungleich stressfreieres und sichereres Leben – auch für uns Menschen. Die Straßen sind alles andere als überfüllt, es gibt Chausseen, da kommt einem auf zehn Kilometern kein einziges Auto entgegen. Die Menschen hier sind sehr freundlich und hilfsbereit und stoßen sich nicht daran, dass man als Ausländer enorme Probleme mit dem Erlernen der ungarischen Sprache hat, die genauso schön wie schwer ist.


Fazit

Wir leben jetzt seit fast einem Jahr hier – und ich denke, wir haben es richtig gemacht. Gott hat uns hierher geführt an diesen Platz und uns hier zur Ruhe kommen lassen. Gewiss, es rumort hin und wieder noch heftig in uns, wenn wir wieder neue Horror-Meldungen aus dem langsam sterbenden Land zwischen Rhein und Oder lesen müssen. Mitleid kann ich aber nur mit denen empfinden, die trotz ihres Willens nicht die Möglichkeit haben, gehen zu können, oder aber gegenüber denjenigen, die sich immer noch mit ganzer Kraft auflehnen und demonstrieren – so wie auch wir es getan haben. Aber mit den 80 Prozent der Bevölkerung, die immer weiter die grün-roten Reiter der Apokalypse wählen und es damit erst so irreparabel schlimm haben werden lassen, habe ich kein Mitleid. Sie müssen durch die Katharsis gehen. Deutschland wird in Deutschland sterben. Aber Deutschland wird in den Deutschen auch in Ungarn weiterleben. Ungarn ermöglicht uns das, und dafür danken wir von Herzen! Der Autor (sein richtiger Name liegt der Redaktion vor) ist gebürtiger Sachsen-Anhalter. In einem großen deutschen Sinfonieorchester war er Violinist. Seine aus einem fernöstlichen Land stammende Ehefrau ist Autorin und Illustratorin. Seit August 2022 wohnt das Ehepaar in einem Dorf in Westungarn. (Erwin Lindenbaum)

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Doris und Jürgen Schwarz: „Lieber eine Heimat in der Fremde, als ein Fremder in der Heimat“.

Von Anna Berg - Nach Ungarn ausgewandert: Doris und Jürgen Schwarz - In der Freiheit angekommen. Es war eine Flucht vor dem Desinteresse der Deutschen am aktuellen Geschehen, eine Flucht vor Diffamierung und Beschimpfung.

Doris und Jürgen Schwarz heißen mich in ihrem Häuschen in Zalaszentlászló willkommen, das sie im Januar 2022 gekauft haben. Doris, 61, ist Diplom-Ingenieur für Bekleidungstechnik und hatte viele Jahre ein eigenes Geschäft in Deutschland, das jedoch den Corona-Maßnahmen zum Opfer gefallen ist. Jürgen, 58, ist Finanzfachwirt und führt seit 2005 eine eigene Firma.

Was hat Sie darüber nachdenken lassen, aus Deutschland auszuwandern?

J.S.: Es gab mehrere Gründe. Die meisten davon haben mit der deutschen Corona-Politik zu tun. Aber schon der eindeutige Rechtsbruch 2015, als die Bundeskanzlerin der illegalen Zuwanderung Tür und Tor öffnete, war so ein Moment. Als logisch denkender Mensch war mir klar, dass diese Art der Zuwanderung zu Problemen führen würde. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass es diesbezüglich einen breiten Diskurs geben würde, dass die damit zusammenhängenden Probleme von den Medien thematisiert würden, aber da kam nichts! Gab es einen ganz bestimmten Moment, von dem Sie sagen würden, der war entscheidend für das Verlassen der Heimat?

D.S.: Das erste Mal war am Vorabend der zweiten großen Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und gegen eine Impfpflicht am 1. August 2021. Wir waren am Brandenburger Tor und warteten auf eine Freundin. Es waren viele Menschen auf dem und um den Platz und eine Frau sang. Dann kam die Polizei und forderte uns auf, den Platz zu verlassen. Ich fragte nach dem Warum und bekam zur Antwort, dass dies eine verbotene Versammlung sei. „Sie sind Querdenker und Sie haben gesungen!“, sagte einer der Polizisten. Ich versuchte, meinem Gegenüber zu erklären, dass wir hier auf eine Freundin warten und nichts mit einer Versammlung zu tun haben. Weder hatte ich mich der Querdenker-Bewegung angeschlossen, noch habe ich gesungen. Den Kommentar des Polizisten werde ich nie vergessen: „Wenn Sie in einem fremden Land, in einer fremden Stadtsind, dann haben Sie sich an die Regeln zu halten.“ Mein Mann lachte ungläubig, er dachte immer noch, dass der Mensch in Uniform ihn auf den Arm nehmen wollte. Daraufhin wurde er zu einer Personenfeststellung abgeführt und musste dabei anderthalb Stunden mit erhobenen Händen an einer Wand stehen. Danach erhielt er einen Verweis für die komplette Innenstadt Berlins für 24 Stunden. Der Sinn des Ganzen war offensichtlich, uns von der Demo am darauffolgenden Tag fernzuhalten. Der Aufforderung, sich zu identifizieren, kamen die Polizisten übrigens nicht nach. Wir gingen als ganz normale Bürger auf die Straße und wurden wie Kriminelle behandelt.

Waren Sie auch auf anderen Veranstaltungen gegen die Corona-Maßnahmen?

J. S.: Im April 2020 nahmen wir an den ersten, noch kleinen Demonstrationen im Raum Oberschwaben/Bodensee und in Bayern teil. Mit Freude sahen wir zu, wie die Teilnehmerzahl von Mal zu Mal auch in kleineren Städten nach oben ging, bis weit in den vierstelligen Bereich. Schon damals wurden die Redner von den Medien diffamiert und erfuhren Repressalien.

Die Corona-Maßnahmen waren inzwischen für kleine Selbständige, wie wir es waren, eine drastische Existenzbedrohung. Darum war es für uns selbstverständlich, am 1. August 2020 in Berlin an der großen Demonstration teilzunehmen.

D. S.: Wir dachten zunächst, dass diese Demo, bedingt durch Diffamierung der Medien, sehr klein ausfallen würde, und waren ergriffen von den Menschenmassen aus allen geografischen und politischen Richtungen Deutschlands, die sich am Brandenburger Tor einfanden. Es war unbeschreiblich! So viele Menschen, die friedlich nebeneinander gingen oder tanzten, erkennbar zu einem großen Teil aus der Mittelschicht, sowohl mit deutschen als auch fremden Wurzeln, und die über die Corona-Politik alle so ähnlich dachten. Was die Medien uns glauben machen wollten, stimmte also gar nicht. Wir waren nicht so wenige, wir waren sehr viele! Das war eine großartige Erkenntnis.

J.S.: In den Mainstream-Medien war freilich nur von einer deutlich kleineren Teilnehmerzahl die Rede. Auch das Thema Polizeigewalt wurde heruntergespielt. Dabei haben wir sowohl am 1. August als auch am 29. August 2020 schlimme Szenen mit ansehen müssen. Zum Beispiel?

D.S.: Wir haben gesehen, dass eine ältere Frau von zwei Polizisten die Straße entlang geschleift wurde. Ihr Mann wurde brutal daran gehindert, seiner Frau zu Hilfe zu kommen. Ganz erschreckend fanden wir, dass willkürlich Menschen aus dem Demonstrationszug abgeführt wurden. Insbesondere ältere Menschen und Frauen. Zu den beliebten Maßnahmen der Polizei gehörte auch die Einkesselung von Demonstranten, um dann sagen zu können, die Abstände seien nicht eingehalten worden. Sie schafften sich also praktisch selber einen Grund, um Leute abzuführen und die Demonstration letztlich ganz zu verbieten. Wer das Grundgesetz in den Händen hielt, wurde von der Polizei dahingehend „aufgeklärt“, dass dies ein verbotenes „Plakat“ sei.

Was war mit Ihrem Umfeld? Teilte man Ihre Meinung?

D.S.: Unser Umfeld war gemischt. Es gab etliche, die mit uns auf die Demos gegangen sind und gesehen haben, was in Deutschland passiert. Aber leider mussten wir auch die Erfahrung machen, dass Bekannte, die wir für absolut intelligent hielten, einfach alles machten, was die Regierung befahl, und uns mit unseren Zweifeln auslachten.

Hatten Sie keine Angst vor Repressalien?

J.S.: Wir nutzten lediglich unser Demonstrationsrecht. Außerdem empfanden wir es als Bürgerpflicht, unsere Freiheit und Demokratie zu schützen. Trotzdem hatten wir natürlich unterschwellig Angst. Aber was für eine Wahl hatten wir denn? Die wirtschaftliche Existenz von uns beiden war massiv bedroht. Medien und Politik kungelten miteinander. Vierte Gewalt? Fehlanzeige! Was sollten wir denn tun, als selber aktiv zu werden? Für eine Normalisierung der Verhältnisse in Deutschland halte ich es übrigens für unabdingbar, dass die Medien wieder ihre eigentliche Aufgabe als vierte Gewalt wahrnehmen. Sie sollten die Politik kontrollieren, statt sie zu hofieren. Wenn dieses Defizit nicht beseitigt wird, dann ist zukünftigem Machtmissbrauch Tür und Tor geöffnet, egal von welcher politischen Seite.

D.S.: Wir hatten uns in einigen großen Städten Deutschlands an Corona-Demos beteiligt und dabei etliche unverhältnismäßige Polizeimaßnahmen erlebt. Wir hatten den Eindruck, dass die Polizisten den Befehl erhalten hatten, möglichst viel Angst zu verbreiten und sich auf keinerlei verbalen Austausch mit uns Demonstranten einzulassen. Als ob die schwarz gekleideten, mit Helmen vermummten, kräftigen Gestalten nicht schon beängstigend genug gewesen wären, legten sie zusätzlich ein rücksichtsloses, brutales Verhalten an den Tag. Der Gedanke, dass wir wegen unserer Einstellung gehasst wurden, war keineswegs erhebend.

Sie sprachen von mehreren Ereignissen, die Sie über das Auswandern nachdenken ließen. Was war es noch?

D.S.: Am 18. November 2020 fand in Berlin die für uns wichtigste Demo statt, weil es da um die Grundsätzlichkeit der Freiheit ging. Im nahegelegenen Reichstag fand währenddessen die Debatte zur

in Deutschland ist die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht nicht mehr vom Grundgesetz geschützt.

D.S.: Wir werden niemals vergessen, wie wir von großen Teilen des Mainstreams, unseren Mitbürgern, Politikern und der sogenannten Antifa beschimpft wurden: Coronaleugner, Covidioten, Impfgegner, Mörder, Blinddarm, Nazi, Pack, „man sollte euch prügeln“ etc. Das berührt uns nach wie vor sehr, zumal wir immer gute Bürger in einem freiheitlich demokratischen Land waren, so wie wir es von unseren Eltern gelernt hatten.

War die ungarische Corona-Politik besser?

J.S.: Zumindest hier auf dem Land sind die Menschen sehr zivilisiert miteinander umgegangen. Leben und leben lassen! So extrem, wie man in Deutschland auf eine nicht vorhandene oder nicht korrekt getragene Maske reagiert hat, war es hier nie! War das ein Grund dafür, dass Ihre Wahl ausgerechnet auf Ungarn fiel?

J.S.: Die Freiheitsliebe der Ungarn und ihre Skepsis gegenüber jeglicher Obrigkeit waren natürlich ein großes Plus für unsere Entscheidung zugunsten von Ungarn. Ungarn war für mich übrigens kein unbekanntes Pflaster. Ich war seit 1992 immer mal wieder in verschiedenen Teilen des Landes unterwegs. Erst allein, dann mit meiner Frau. Dass wir schließlich in Zalaszentlászló gelandet sind, ist reiner Zufall, weil wir über mehrere Bekannte von diesem Haus erfuhren.

D.S.: Wir wollten auf jeden Fall geografisch in der Nähe unserer früheren Heimat bleiben. Da boten sich Länder wie Slowenien, Kroatien oder Ungarn an. Kroatien und Slowenien schieden aber letztendlich wegen des Euros als Landeswährung aus.

Wann stand es für Sie endgültig fest, Deutschland zu verlassen?

J.S.: Als im Herbst 2021 das Ergebnis der Bundestagswahl feststand. Das war der letze Tropfen. Uns wurde endgültig klar: die deutsche Demokratie verwandelt sich immer mehr in eine Ineptokratie.
D.S.: Danach noch länger zu warten, wäre Zeitverschwendung gewesen!  Was gefällt Ihnen an Ungarn?

D.S.: Die Natürlichkeit des Landes und das Kulturangebot. Und natürlich schätzen wir die vernunftgeleitete und an den Interessen des Landes orientierte Regierungspolitik. Möglicherweise hat sie auch damit etwas zu tun, dass ungarische Regierungspolitiker allesamt noch kompetent und sachkundig sind – so wie es früher auch in Deutschland üblich war.

J.S. (lacht): Die gute ungarische Küche spielte bei unserer Entscheidung aber auch eine Rolle!

Wie geht es Ihnen jetzt in Ihrer neuen Heimat?

D.S.: Unsere Gedanken kreisen immer wieder darum, was in Deutschland passiert, warum die Menschen nicht endlich aufwachen. Möglicherweise wird das aber noch solange dauern, bis größere Teile der Bevölkerung die Folgen der Fehlleistungen der politischen Entscheidungsträger in ihrem Portemonnaie spüren. Trotzdem kehrt langsam Ruhe in uns ein. Ich schreibe seit unserer Ankunft in Zalaszentlászló Tagebuch. Das hilft mir, die Geschehnisse der letzten drei Jahre aufzuarbeiten.

Was planen Sie für die nahe Zukunft?

J.S.: Wir wollen Ungarn mit dem Wohnmobil bereisen, auch mal in entlegenere Gegenden fahren und uns viel Zeit dafür nehmen.

Fehlt Ihnen etwas in Ungarn?

J.S.: Eine regelmäßige Arbeit. Sobald die Sprachbarriere weg ist, kommt aber auch das.