28.07.2023

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Eine Dose von der täglichen medialen Vermischungswerbung (Focus-Nachrichten-online) - Kurios und mit den Haaren herbeigezogen ist der Text zu diesem Bild:  Getty Images/Maskot - 08.07.2023 - „In Deutschland hat die Zahl der Totgeburten Deutschland ein Rekordhoch erreicht. In Deutschland steigt die Rate der Totgeburten seit einigen Jahren kontinuierlich an. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts. Doch woran liegt das? Experten bringen unterschiedliche Erklärungen ins Spiel. Es sind Zahlen, die auf den ersten Blick erschreckend wirken: In Deutschland hat die Zahl der Totgeburten in Deutschland ein Hoch erreicht. Zwischen den Jahren 2007 und 2020 verzeichnete das Statistische Bundesamt bereits einen leichten Anstieg. Im Jahr 2021 kam es dann zu einem Sprung im Vergleich zu den Vorjahren: 3420 Kinder kamen 2021 tot zur Welt, im Jahr 2020 waren es 3162. Daraus ergibt sich eine Zunahme von 8,2 Prozent - betrachtet man die absoluten Zahlen. Von „Totgeburt“ wird gesprochen, wenn die 24. Schwangerschaftswoche erreicht war, oder das Kind bei der Geburt mindestens 500 Gramm wog. Hinter diesen Zahlen steckt viel Leid und jeder Verlust eines Kindes – egal, wie viel es gewogen hat – ist sehr schmerzlich für die Eltern.“ Und, fragt man sich, was sollen die deutschen Totgeburten mit einem Neger zu tun haben, der eine blonde Frau umarmt ?

https://www.youtube.com/shorts/kO7AjeagKHI = 500.000 Kinder-Opfer - Wenn es den Herrschenden hilft, spielen Opferzahlen keine Rolle, da werden alle Humanitätsbekundungen zur Farce. 

DIE ABSICHT IST BEKANNT

Menschen gibt‘s in allen Farben,
schwarze, braune, gelbe, weiße.
Jede Art, nach eigenen Normen,
strebt auf ihrer Lebensreise.

Freilich könnte Frieden herrschen,
aber Frieden herrscht mitnichten,
denn es gibt die Satans-Riege,
will die ganze Menschheit richten.

Meint, sie sei mit Gott im Bunde,
auserwählt, mit höchsten Ehren,
dürfe selber Göttlein spielen,
ihres Frevels Feinden wehren.

Frieden brechen, Kriege spielen,
oftmals nurmehr zum Vergnügen,
unverschämt sind die Manieren,
mit Medienmacht das Volk belügen.

Weiße Häute dünken schändlich,
woll‘n sie gerne dunkel färben,
werben drum für Neger-Rechte,
hoffen, dass die Weißen sterben.

Sollen sich mit Bunten mischen,
dafür dröhnt die Propaganda,
deshalb fielen Grenzkontrollen:
„Kommt aus Ghana und Uganda!“

Welkriegstote war'n zu wenig,
als sie die Städte niederbombten,
und dann zu des Volkes Schaden
ihre Schanddiktate plombten.

 Jetzso soll der Rest vergehen,
den unsere Killer uns gelassen,
denn in dieser „Welt der Werte“
regieren Mammon und das Hassen.

Gekürzter Bericht eines Zeitzeugen, der als Junge den Holochaust von Hamburg miterlebt hat: „Dann kam der Juli 1943 mit der „Operation Gomorrha“. Es waren die schwersten Luftangriffe, die bis dahin jemals gegen eine Stadt geflogen worden waren. Rund 35.000 Menschen starben während des zehn Tage währenden Bombardements, etwa 900.000 wurden obdachlos. Hamburg, die stolze, alte Hansestadt, sollte untergehen. Ein Grauen in Fort¬setzungen, beginnend in der Nacht zum 25. Juli. Der erste Angriff hatte dem Zentrum und dem Hamburger Westen gegolten. Uns, in den dicht besiedelten Arbeiterbezirken des Ostens, gönnte man eine Pause: Wir durften noch einmal zwei halbwegs normale Sommertage erleben. Hamburg war angezählt wie ein taumelnder Boxer, es stand aber noch. Die folgenden zwei Tage gab es lediglich kleinere Angriffe auf Industrie- und Hafenanlagen. Wir hatten uns an die nervigen Attacken fast schon gewöhnt, da kam der Dienstag, der 27. Juli 1943. Ein drückend heißer Tag, der mein Leben verändern sollte. Wir wollten löschen, wie man es uns bei der Hitlerjugend beigebracht hatte. Doch das war ein hoffnungsloses Unterfangen: Es war Sommer, es hatte lange nicht geregnet, der Dachboden war aus massiven Holzbalken gezimmert. Und in den Verschlägen lagen Kohlen, gedacht als Wintervorrat. Das Feuer hatte leichtes Spiel. Eine Sprengbombe hatte Teile des Dachs abgedeckt, kleine Phosphorbomben, lang und dünn wie eine Salami, hatten ein höllisches Flammenmeer entfacht, alles brannte. Ich blieb, bis auch der dritte Großangriff am 29. Juli vorüber war. Am Tag darauf geisterte ich in versengter HJ Uniform durch die Stadt. Ich suchte meinen verschwundenen Bruder, taumelnd wie ein Zombie drehte ich Leichen um, nahm das, was ich an Elend sah, aber nicht wirklich wahr. Ein Soldat zog mich von einem Toten weg, schrie: „Das ist Leichenfledderei, dafür müsste ich dich erschießen.“ Ich schrie zurück: „Dann tu es doch!“ Ich hätte das als Erlösung empfunden. Als er mich aufforderte, beim Bergen zu helfen, rannte ich weg. Hammerbrook und Rothenburgsort, die Stadtteile meiner Kindheit, waren ausgelöscht. Ich hätte meine Großeltern oder Tante Olga suchen können. Doch Hamburg hatte plötzlich mitten im Stadtgebiet ein Gebirge, ein Gebirge aus Schutt und Trümmern, unüberwindlich und gefährlich. Der gesamte Osten der Stadt war nicht mehr zugänglich, Schluchten und Felsbarrieren versperrten den Weg. An einer Sammelstelle für Ausgebombte im Univiertel erhielt ich eine Fahrkarte. Ich fuhr mit der Bahn nach Mähren zu meinen Eltern. Der Verlust meines geliebten Bruders in der Bombennacht von „Gomorrha“ wurde für mich zum Trauma.“ 

Der Volksmord geht seit 1945 auf leiseren Sohlen tagtäglich weiter. Zwei Vergewaltigungen pro Tag allein in Berlin - 27.07.2023 NIUS-online (Anabel Schunke): Bereits im Juni soll es zu einer Gruppenverwaltigung im Berliner Görlitzer Park gekommen sein - Die Polizei nannte keine Details zu den Tätern - In Berlin kommt es jeden Tag zu zwei schweren Sexualstraftaen. Erneute Gruppenvergewaltigung in Berlin. Im Görlitzer Park hat eine Gruppe junger Männer eine Frau vor den Augen ihren Freundes vergewaltigt. Im Anschluss sollen die mutmaßlichen Täter geflüchtet sein. Die Tat soll sich bereits im Juni ereignet haben. Eine Polizeisprecherin bestätigte die laufenden Ermittlungen am Mittwoch. Nun ist in Berlin ein 22-jähriger Mann festgenommen worden. Das teilten Staatsanwaltschaft und LKA in einer Pressemitteilung mit. Laut Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Somalier [Mann aus Afrika], berichtet die B.Z.. Laut übereinstimmenden Medienberichten ist ein Pärchen in den frühen Morgenstunden zunächst von einer Gruppe Dealer überfallen und ausgeraubt worden. Im Anschluss musste der Mann mitansehen, wie seine Freundin mehrmals vergewaltigt wurde. Die Polizei hielt Informationen zur Tat scheinbar zurück. Polizei machte Tat nicht publik - Besonders unverständlich: Die Tat wurde überhaupt nur aufgrund von Recherchen der B.Z. publik. Eine entsprechende Pressemitteilung der Behörden gab es, genau wie schon bei der Gruppenvergewaltigung vom Berliner Schlachtensee, nicht. Auch jetzt will die Staatsanwaltschaft keine weiteren Details zur Tat nennen. „Zum Schutze der laufenden Ermittlungen und auch der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen können wir keine Angaben zu dem Verfahren machen“, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft übereinstimmend.

Zur Erinnerung: Zu den Taten des Serienvergewaltigers Sinisa K. Im Jahr 2020 im Berliner Südwesten hatten die Behörden auch lange geschwiegen. Sieben Frauen wurden damals innerhalb eines Monats von K. attackiert. Immer wieder sexuelle Übergriffe im Görlitzer Park - Auch im Görlitzer Park kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Acht Fälle sexueller Nötigung und sexueller Übergriffe gab es hier allein im ersten Halbjahr 2023. Das ergab eine Anfrage der Linken-Politiker Niklas Schrader und Ferat Koçak im Berliner Abgeordnetenhaus. Der „Görli“: Berühmt-berüchtigt, besonders bei jungen Menschen auch sehr beliebt. Fünf der Delikte trugen sich im Juni zu. Außerdem soll es zu 13 Fällen von weiteren Sexualdelikten gekommen sein, davon ereigneten sich sechs im Juni. Warum die Polizei die Bevölkerung angesichts dieser Zahlen nicht warnt, ist nicht nachzuvollziehen. Die Ermittlungen zur aktuellen Gruppenvergewaltigung hat nun die die Ermittlungsgruppe „Calor“ des Landeskriminalamts (LKA) übernommen. Sie wurde erst im Juni vor dem Hintergrund der Gruppenvergewaltigung am Berliner Schlachtensee gegründet. Mehrere junge Menschen im Alter von 14 bis 19 Jahren sollen dort in der Nacht vom 9. auf den 10. Juni eine junge Frau vergewaltigt haben. „Calor“ ist Spanisch und bedeutet „Hitze“ oder „Wärme“. In der Nacht, in der es zu den Taten am Schlachtensee gekommen sein soll, war es sehr warm. Einen Zusammenhang zwischen der Tat der Tat am Schlachtensee und der im Görlitzer Park gäbe es allerdings nicht, so die Polizei. In Berlin kommt es im Schnitt jeden Tag zu zwei Vergewaltigungen. In knapp der Hälfte der Fälle sind die Täter ausländischer Herkunft. Auch die Zahl der Gruppenvergewaltigungen haben in den letzten Jahren bundesweit zugenommen. Allein in 2020 zählte das BKA 704 solcher Fälle. Auch hier besitzt die Hälfte der Täter keinen deutschen Pass. 

29.07.2023 - NIUS-Online. Jan Karon: „Der Görlitzer Park in Berlin ist deutschlandweites Gesprächsthema geworden. Mal wieder, muss man sagen. Vergangene Woche wurde publik, dass es im Park im Juni zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen war. Dabei wurde Pärchen erst überfall und ausgeraubt, bevor der Freund dabei zusehen musste, wie seine Freundin vergewaltigt wurde. Bisher dringend tatverdächtig: ein 22-jähriger Somalier. Der Fall ist schockierend, doch kein Einzelfall. In der ersten Jahreshälfte gab es bereits 8 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Außerdem kam es zu 13 Sexualdelikten und zwei Fällen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Dabei ist der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg schon seit Jahren nach Einschätzung der Berliner Polizei ein kriminalitätsbelasteter Ort (KbO). Dutzende, manchmal hunderte Dealer aus Westafrika, die meisten illegale Flüchtlinge, fechten dort Revierstreitigkeiten aus, verkaufen Drogen, okkupieren in Gruppen den öffentlichen Raum. Eigentlich setzt die Polizei dort Brennpunkteinheiten ein und hat die Möglichkeit, anlasslos Kontrollen durchzuführen. Doch genützt hat all dies im Fall der Gruppenvergewaltigung nicht. Doch nicht nur die Polizei muss sich Fragen gefallen lassen. Auch Politik und Zivilgesellschaft bieten sich seit Jahren einen Überbietungwettbewerb, wer die krudesten und verharmlosesten Erklärungen für die Zustände vor Ort finden kann. Ein Überblick: Grüne: Die Grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann stellte sich 2019 hinter die Dealer im Park. In einem „Kontraste“-Beitrag sagte sie: Es sei ein Anliegen der Anwohner und engagierten Nachbarschaft gewesen, die Dealer nicht des Parks zu verweisen. „Keine Gruppe soll aus dem Park ausgeschlossen werden.“ Und weiter: „Heute ist es die Dealergruppe, die rausgeschickt wird. Was ist morgen? Wer darf morgen nicht in den Park rein?“ Später gab sie in einem anderen Interview zu, Berliner Parks nachts nicht mehr aufzusuchen.“ - 31.07.2023 - Im Rahmen der Ermittungen um die Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park in Berlin konnte am Sonntagabend ein zweiter Tatverdächtiger festgenommen werden. Es handelt sich um einen 22-Jährigen aus Guinea-Bissau [das Land liegt an der afrikanischen Westküste zum Atlantik]. Allein im ersten Halbjahr 2023 kam es im Görlitzer Park zu 21 Sexualstraftaten....“

Dritter Vergewaltiger-Neger festgenommen - 03.08.2023 - NIUS - Die Polizei in Berlin hat im Fall der Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park einen dritten Tatverdächtigen festgenommen. Fahnder des Landeskriminalamtes nahmen den aus Guinea stammenden Mann am Donnerstag in Rummelsburg fest, teilte die Polizei mit. Der per Haftbefehl gesuchte 22-Jährige sei gegen 14 Uhr auf dem Gehweg angetroffen worden. An seiner Meldeadresse hätten die Beamten ihn nicht angetroffen. Zuvor war er untergetaucht. Die Ermittlungen dauern an. Er werde voraussichtlich am Freitag einem Haftrichter vorgeführt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Tat ereignete sich bereits im Juni. Demnach soll ein Pärchen in den frühen Morgenstunden des 21. Juni zunächst von einer Gruppe Dealer überfallen und ausgeraubt worden sein. Im Anschluss musste der Mann mitansehen, wie seine Freundin mehrmals vergewaltigt wurde.

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Seit dem verfehlten Asylantismus sind Ruhe und Sicherheit für unsere Frauen vorbei !

Eine 18-Jährige aus dem Bezirk Mödling soll von einem Wiener Asylwerber (27) in einer S-Bahn sexuell bedrängt worden sein. Sie erstattete Anzeige. Bange Minuten der Angst für eine 18-jährige Mödlingerin in einer S-Bahn-Garnitur: Lisa war am 24. Juli um 23.30 Uhr in Wien-Mitte in einen Zug gestiegen. Ihr Ziel: Mödling. In Atzgersdorf stieg ein Mann (27) in die S-Bahn, soll sich zur 18-Jährigen gesetzt und sie gestreichelt haben. Die 18-Jährige gab dem Afghanen (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) zu verstehen, dass er dies sofort unterlassen und gehen solle und entfernte dessen Hand von ihrem Oberschenkel. Daraufhin soll er gesagt haben: „Du gehst nicht. Ich werde Dich finden, ich weiß wo Du wohnst, ich habe Dich schon oft gesehen.“ Die 18-Jährige bekam Angst und setzte sich um und nahm bei einer Dame Platz. Da die Dame aber in Brunn ausstieg, setzte sich die junge Frau zu einem anderen Passagier. In Mödling bat die verängstigte 18-Jährige den Zuggast um Hilfe: „Ich werde verfolgt, können Sie mich bitte begleiten?“ Der Passant, der ebenfalls in Mödling ausgestiegen war, begleitete die Frau, der Afghane hinterher. Der Passant herrschte den Verfolger an: „Geh' wo anders, lass' Sie in Ruhe.“ Daraufhin soll der 27-Jährige frech geantwortet haben: „Sie ist ja meine Freundin.“ Lisa lief in der Folge in Richtung Bushaltestelle zu den Taxis und rief die Polizei. Der Passant wartete mit der Mödlingerin bis zum Eintreffen der Exekutive, der Afghane war sich keiner Schuld bewusst und blieb auch vor Ort. Die Beamten sprachen schließlich ein Betretungsverbot für den Bahnhofsbereich aus und verwiesen den Asylwerber. Am 28. Juli begab sich das Opfer in Begleitung ihrer Mutter nochmals zur Polizei und erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung. Übrigens: Der Asylantrag des 27-Jährigen soll schon zwei Mal abgelehnt worden sein. Asyllandesrat Christoph Luisser (FP) dazu: „Es ist unerträglich, dass jemand, dessen Asylantrag abgelehnt worden war und für den eine Rückführungsentscheidung ergangen ist, noch immer hier ist. Noch unerträglicher ist es, wenn dieser Illegale österreichische Mädchen belästigt. Das Innenministerium muss unverzüglich tätig werden.“

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19.10.2007 - Wir haben alle GLEICH zu sein! Die medieninszenierte Empörung über den kompetenten Genforschungs-Pionier James Watson reißt nicht ab. Der Nobelpreisträger, dessen sog. „rassistischen Bemerkungen“ über Neger hochgespielt werden, wurde jetzt von einem linientreuen New Yorker Labor sogar bis auf Weiteres seiner Position enthoben. Es war nicht das erste Mal, dass sich James Watson in aller Deutlichkeit über gravierende Unterschiede zwischen menschlichen Rassen äußerte. Was die Intelligenz verschiedener Ethnien angehe, sollten „wir nicht von vornherein annehmen, dass wir alle gleich sind", hatte der Fachmann erst Anfang Oktober bei der Vorstellung seines neues Buches an der Harvard University gesagt (mehr...). In einem Interview mit der englischen „Sunday Times“ wurde er in dieser Woche noch deutlicher: Er sehe die Zukunft Afrikas äußerst pessimistisch, denn: „All unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere - obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist“ . Damit hat Watson die biologische Wahrheit allzu deutlich gemacht und endgültig die vorgeschriebenen Grenzen der politischen Zensurbehörden überschritten. Das renommierte Cold Spring Harbor Laboratory hat Watson jetzt bis auf Weiteres seine Position als Kanzler entzogen. Schon zuvor hatten sich zahlreiche Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen pflichtgemäß empört über Watsons Äußerungen gezeigt. „Dieser Schritt folgt der gestrigen Stellungnahme des Vorstands, die sich gegen die Bemerkungen von Dr. Watson gewandt hat", erklärte das Cold Spring Harbor Laboratory. Watson, der als Mitentdecker der DNA-Struktur 1962 den Nobelpreis bekam, arbeitet seit 1948 mit dem Labor zusammen.“ 

https://www.youtube.com/shorts/Qo9ZlkQFU-0 = Jede Stunde eine Frau...