Foto: dpa Boris Roessler
Mord an Susanna Maria Feldmann
Es leben grauenerregende Menschen,
man hat sie Untermenschen genannt,
den Namen Mensch verdienen sie nicht,
sie hausen mitten in unserem Land.
Sie sehen in Frauen ein anderes Wesen,
so etwas zwischen Mensch und Tier,
zur Arbeit geboren, ähnlich dem Esel,
für‘s Gebären gut und für männliche Gier.
Wer eine Frau als Mensch nicht achtet,
der begehrt allein ihren unt'ren Leib,
ihn treibt die Gier nach der Leibesöffnung,
er strebt nach Gewalttat über das Weib.
Und für die Minuten Verfügungsgewalt
über der Frauen Glieder und Haut
löscht solch ein Unmensch ein Leben aus,
weil er dem Mord als ein Mittel traut.
Mord als Schutzmittel vor Entdeckung,
ein Frauenleben scheint nichts wert;
Leiber zu schänden und wegzuwerfen -,
man fragt sich, ob der Koran das lehrt ?
Oder wird der „Prophet“ missverstanden,
hat er mehr Menschlichkeit gemeint,
als die Muslime weltweit erzeigten
als aller Nicht-Muslimen Feind ?
Wer weiß, wer kann in Hirne schauen ?
Wir seh‘n in Deutschland Mord auf Mord:
Freiburg, Kandel, Flensburg, Wiesbaden
und manchem weiteren Todes-Ort.
Sie hört nicht auf, die neue Schmach,
ein „Flüchtling“ bracht‘ Susanna um,
die Jüdin war ein Mainzer Kind -;
wir steh‘n erschüttert, trauernd, stumm.
Wann endet dieser „Flüchtlings“-Wahn,
wie viele bringt er noch ins Grab ?
Wie lang‘ noch quält uns Fremdenangst,
wann tritt Frau Merkel endlich ab ?
Dr. Alice Weidel zum Mord an Susanna Maria Feldmann >>
Frau Merkel holte und lässt weiter holen, Millionen fremder Menschen, die uns Deutsche in der ganzen möglichen Bandbreite der Ablehnung verachten und hassen -, von dem unausgesprochenen stillen Abscheu gegenüber der deutschen und der christlichen Lebensart, bis zu den Übergriffen und Beleidigungen gegenüber Ordnungskräften und Frauen und der nicht abreißenden Serie von Ehrverletzungen von Mädchen, brutalsten Vergewaltigungen und Lustmorden. Wer Millionen von triebgebeutelten jungen Orientalen und Afrikanern ins Inland holt, musste es im Herbst 2015 wissen und muss es heute wissen, dass Vergewaltigungen ohne Ende die Folge sein würden. Ich habe es exakt im Dezember 2015 vorausgesagt und wurde deshalb von einer Richterin des Amtsgerichts Idstein mit einer hohen Geldstrafe belegt. Frau Merkel nahm diese absehbare Kriminalisierung und Verunsicherung des deutschen Lebens ohne Gefühlsregung, eiskalt und gnadenlos in Kauf. Sie, wie alle ihre willigen Organe - die Lobhudeler, Parteischranzen, Behörden, Justiz - machen sich schuldig gegenüber der gemeuchelten deutschen Nation und konkret gegenüber tausenden beleidigter, entehrter, geschlagener, getretener, bespuckter, genotzüchtigter und ermordeter Mädchen und Frauen, in diesem Land, in dem wir „gut und gern leben“ würden, wenn es uns die Unheils-Regierung der Frau Merkel erlauben würde.
Ergreifender Offener Brief von Susannas Mutter an Merkel (Jürgen-Fritz-Block)
„Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Brief ist ein HILFERUF! Ich wende mich mit diesem Hilferuf an Sie, weil ich mich vom deutschen Staat sowie von unserem Freund und Helfer (Polzei) im Stich gelassen fühle!!! Meine 14 Jährige Tochter Susanna wird seit dem 22.05.2018 vermisst. Seit diesem Tag fehlt von ihr jede Spur. Es ist das allerschlimmste Gefühl auf der Welt was einer Mutter passieren kann, nicht zu wissen wo ihr Kind ist und ob es ihm gut geht.
Wie kann es sein, dass die Polizei sich 5 Tage Zeit lässt und nichts tut und nur Dank unserer Rechtsanwältin endlich eine Handy-Ortung sowie öffentliche Fahndung veranlasst? Es geht um ein 14 Jähriges Kind das noch nie bisher von zu Hause weg gelaufen ist! Die Ungewissheit ist schon schlimm genug und dann diese Warterei bis sich was tut ist noch schlimmer. Wo ist denn dann unser Freund und Helfer, die liebe Polizei? Jeder vergangene Tag ist ein Alptraum und die Hölle!
Und dann erklärt sich RTL bereit, mit uns ein Interview zu drehen, weil Guten Morgen Deutschland das gerne ausstrahlen würde. Wir haben so viel Hoffnung daran gesetzt. Alles hinter uns gebracht, was uns nicht gerade einfach fiel. Es sollte entweder am Donnerstag, den 31.05., oder Freitag, den 01.06. ausgestrahlt werden. Dann kam der enttäuschende Anruf. RTL ist doch noch nicht bereit. Die Geschichte wäre nicht akut genug! Was heißt nicht akut genug? Es handelt sich hierbei um ein 14 jähriges Kind, das seit bereits 10 Tagen spurlos verschwunden ist! Wie akut muss es denn noch sein?
Die Welt ist schon grausam genug und dann verlässt man sich auf das Fernsehen und die Polizei und bekommt gesagt, dass man doch irgendwo selber Schuld sei, dass es soweit gekommen ist. Die Freunde der Kinder suchen sich leider nicht die Eltern aus! Wir haben in den ersten 6 Tagen mehr Leistung erbracht als unser Freund und Helfer Polizei! Und wir suchen weiter! Wir geben nicht auf! Wir beten und hoffen jeden Tag , dass ihr nichts schlimmes zugestoßen ist und dass Sie noch lebt!
Vielen Dank, dass Sie sich etwas von Ihrer wertvollen Zeit genommen haben, um diesen Hilferuf zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Feldman/Fama“
Familie Feldman/Fama“
So sehr musste die getötete Susanna leiden
Immer mehr Details zur getöteten Susanna F. (†14) kommen nun ans Licht: Wie bild.de berichtet, soll das Martyrium die ganze Nacht gedauert haben. Es sei möglich, dass ein Augenzeuge das Geschehen die ganze Nacht beobachtete. Der tatverdächtige Iraker [Ali Bashar] soll Susanna in der Nacht von 22. auf 23. Juni bedroht und Geschlechtsverkehr von ihr gefordert haben. Als sich die 14-Jährige weigerte, soll der Iraker sie mit einem Ast erdrosselt haben. Susanne soll im Gesicht geblutet haben. Um nicht mehr Schläge abzubekommen, sei sie dem Iraker auf ein Feld gefolgt. Dort habe der Iraker das Mädchen vergewaltigt. Am Morgen des 23. Juni soll Susanne ihren Peiniger gebeten haben, sie gehen zu lassen. „Da der Mann befürchtete, dass sein Opfer oder deren Eltern die Polizei rufen würden, soll er Susanna von hinten gepackt und so lange gewürgt haben, bis sie starb“, schreibt bild.de. Der Flüchtling soll am nächsten Tag an den Tatort zurückgekehrt sein, den Leichnam mitgenommen und an einem anderen Ort mit Zweigen abgedeckt haben. Die 14-Jährige war nach einem Aufenthalt in der Wiesbadener Innenstadt nicht mehr nach Hause gekommen. Am Mittwoch um 14 Uhr wurde ihre Leiche neben den Bahngleisen entdeckt. Die Polizei fand auch Strangulationswerkzeug am Tatort.Wie bild.de berichtet, wurde der Iraker seit vergangenem Montag für eine Vernehmung gesucht - ohne Erfolg. Seit Mittwoch wird nach dem Flüchtling wegen Mordverdachts gefahndet. In einer polizeiinternen Meldung werden nach bild.de-Angaben alle Beamten angewiesen, auf ihre Eigensicherung zu achten, weil der Gesuchte als Gewalttäter gilt. Hintergrund: Im März wurde bereits wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn ermittelt.
Susanna Feldmann - ein neues Opfer der Toleranz
Welch eine Sorte Gesindel sich unter die sog. „Flüchtlinge“ der Frau Merkel gemischt hat, ersieht man am Beispiel der 8-köpfigen Familie des Mörders von Susanna Feldmann. Unmittelbar nach der Mordtat des Sohnes flüchtete die ganze Familie nobel per Flugzeug nach Istanbul und weiter nach dem Nordirak, woher sie zu den Fleischtöpfen Deutschlands geflohen waren. Der heimatliche Zwang, sich nach Deutschland zu „retten“, kann also nicht gar so schlimm gewesen sein -, man hätte offensichtlich auch bleiben können woher man kam ! Der Umstand, dass die gesamte Familie nach dem Mord zurück flüchtete, lässt auf Übereinstimmung bei dem Unternehmen schließen, einen Mädchenmord zu decken und wirft ein Schlaglicht auf die moralischen Qualitäten dieser „Flüchtlinge“, die dem deutschen Steuerzahler zumindest mehrere zehntausende Euro gekostet haben. 2016 sind sie in einer komfortablen 4 Zimmer-Wohnung bei Wiesbaden-Erbenheim eingezogen. Die Geschwister waren teilweise in kriminelle Geschäfte verwickelt. Die Familie war als „problematisch und schwierig“ bekannt. „Zwei Geschwister des Tatverdächtigen sind immer wieder aufgefallen wegen Schlägereien, Ladendiebstählen und Schulschwänzen.“ Laut „Spiegel Online“ soll der Täter - was Wunder ?! - an jungen Mädchen interessiert gewesen sein, habe immer wieder Frauen auf der Straße angesprochen. Er soll mit Drogen gedealt haben, zog wohl fast täglich durch die Wiesbadener Innenstadt, um Haschisch und Marihuana zu verkaufen. Offenbar fühlt sich keine deutsche Behörde zuständig, solche Geschäfte zu unterbinden. der junge Flüchtling hätte mit teuren Schuhen und Markenklamotten geprotzt. Aktenkundig wurde der Mörder jedoch nicht wegen seiner Drogengeschäfte, sondern wegen diverser anderer Delikte. Laut Wiesbadener Staatsanwaltschaft bedrohte er einen Mann mit einem Messer und beraubte ihn, auch eine Polizistin soll er angegriffen, bespuckt haben und in eine Schlägerei verwickelt gewesen sein. Auch in Zusammenhang mit der Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens wurde Ali B. bereits genannt. Bedroht ein Deutscher einen anderen mit dem Messer und beraubt ihn, erfolgt unweigerlich eine Anzeige und Stafmandat -, bei Asylanten gelten solche „Kleinigkeiten“ offenbar als tolerierbar.
Was ich seit Herbst 2015 verkünde, bestätigt jetzt erst eine Spezialistin.
09.06.18 - Focus Online - „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“, sagte die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, mit Blick auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht oder Kandel. „Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun.“ Im Islam wie auch in anderen Religionen gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten, so die Forscherin. Im Fall Susanna könne dies der Hintergrund sein: „Dieser junge Mann hatte ganz offensichtlich überhaupt keinen Respekt.“ Weder vor der deutschen Gesellschaft, noch vor Frauen oder Polizisten, so die Forscherin. Er habe das Mädchen als reines Sexualobjekt gesehen. „Aber sicherlich haben wir im Moment etwas, was ich als Kulturen-Clash bezeichnen würde.“ Durch die Flüchtlingskrise seien viele Männer aus muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen, deren Frauenbild ein völlig anderes sei. Sie unterschieden zwischen „ehrbaren“, früh verheirateten Frauen im Haus und anderen, die sich Rechte und Freiheiten herausnehmen. „Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen - weil wir uns nicht verschleiern, weil wir im Sommer Haut zeigen, weil unsere Kleidung figurbetont ist, weil wir Alkohol trinken, rauchen etc.“. Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, dass es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. „Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt.“ Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. „Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen“, so Schröter. Dass diese auf der Hand liegenden Realitäten von den verantwortlichen Politikern nicht zur rechten Zeit berücksichtigt wurden, darin besteht ja der berechtigte Vorwurf gegenüber der Merkel-Regierung von Seiten derer die von der ersten Stunde der Asylanteninvasion an ihre warnenden Stimmen erhoben -, und deshalb als Fremdenhasser und Nazis beschimpft wurden !
Focus-Kommentar von H.J.H.: „Mein Gott Frau Merkel, wann werden Sie endlich handeln und ihrem Amtseid gerecht, Deutschland zu schützen. So kann es doch nicht weitergehen. Der Rechtsstaat Deutschland zerbröckelt. Mord, Vergewaltigung durch Migranten werden zur täglichen Lektüre. Lippenbekenntnisse von Politikern und Statements von Gutmenschen, die nur noch Kopfschütteln hervorrufen. Wir das deutsche Volk sind größtenteils Demokraten, wir wollen keine Populisten, aber warum um Himmelswillen zwingt ihr uns die AFD zu wählen, wenn wir eine andere Politik wollen ?“
MERKELS HORROR UND FRAUENMORDE GEHEN WEITER
11.06.18 - nach Focus - In Viersen am Niederrhein wurde am Montagmittag die 15-Jährige Juliana aus Rumänien im Casinogarten brutal mit dem Messer verletzt. Eine Tageszeitung berichtete, dass das Mädchen „ich sterbe, ich sterbe“ gerufen haben soll, als sie in dem Park einigen Obdachlosen schwer verletzt entgegen torkelte. Die junge Frau wurde mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht und erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Der zunächst flüchtige Täter wurde beschrieben: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare. „Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen – die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen - auf einer Bank gesessen“, erzählt der Ermittlungsleiter. „Dann soll die Frau plötzlich aufgestanden sein und gerufen haben: 'Ich falle jetzt um !' Und genau das ist dann wirklich passiert.“ Offenbar sind dem Opfer während des gemeinsamen Sitzens auf der Bank die letztendlich tödlichen Stiche beigebracht worden. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen und dem Messer bleiben zunächst erfolglos. Am Abend stellte sich der mutmaßliche Täter. Es handelt sich um einen 25-Jährigen aus der Türkei. Er ist polizeilich bekannt. Von Heulkrämpfen geschüttelt brach die Mutter auf der Wiese zusammen. Ein Obdachloser hatte den Eltern zuvor die Stelle auf einer Wiese gezeigt, an der das Mädchen am Mittag schwer verletzt zusammengebrochen war. Der Mann hatte nach eigenen Angaben noch versucht, sie zu retten: „Ich habe die Wunden zugehalten“, sagte er. Der Freund der Ermordeten ist verschwunden, er wird gesucht. Weiteren Recherchen zufolge hätte sich das Opfern am Montag mit ihrem Freund im Park getroffen. Dabei sei es zu mehreren Messerstichen in den Unterleib des Mädchens gekommen. Ein Zeuge, Ilja H., hat erklärt: „Ich saß im Park. Eine junge Frau kam auf mich zugerannt und rief „Ich sterbe, ich sterbe“. Ich fing sie auf. Sie brach zusammen. Dann habe ich den Notarzt alarmiert. Ich habe ein jungen Mann flüchten sehen, er war dunkelhäutig, um die 20 Jahre alt, eher südosteuropäisch.“ - Der Mörder ist der 17-jährige Bulgare Matyu K., der Ex-Freund der am Montag getöteten 15-jährigen Iuliana R. „Ich stech sie ab“, sagt er in dieser Sprachnachricht, die K. einer Freundin von Marcel F. geschickt hatte. Chefermittler Ingo Thiel hat das Handy von Marcel F. zur Beweissicherung beschlagnahmt. Am Dienstagnachmittag stellte sich Matyu K. in Begleitung seiner Anwältin der Polizei. Nach Zeugenschilderungen wollte sich Iuliana R. von dem Bulgaren trennen, mit dem sie seit 2016 zusammen war. Das wollte Matyu K. nicht akzeptieren.
11.06.18 - Eine deutsche Touristin - Schauspielerin und Tänzerin aus Berlin - ist im südtürkischen Badeort Alanya tot im Meer gefunden worden. Ein Libanese (mit dt. Pass) ist unter Mordverdacht festgenommen worden, nachdem Videoaufnahmen belegt hätten, dass er die Nacht mit der 35-Jährigen verbracht habe, meldete die Nachrichtenagentur Dogan am Montag. Der leblose Körper der Berlinerin ist am Samstagmorgen am Strand gefunden worden. Eine Freundin der Toten sagte der Polizei, diese habe in der Nacht zuvor in einer Diskothek einen Mann kennengelernt und sei mit ihm ins Hotel gegangen. Aufnahmen von Überwachungskameras in der Disko und dem Hotel zeigten die Deutsche in Begleitung des betreffenden Rappers. Bei der Befragung durch die Polizei bestätigte dieser, mit der Frau an den Strand gegangen zu sein. Die Deutsche war eine Schauspielerin und Tänzerin aus Berlin-Reinickendorf. Sie sei mit dem Libyer zum Meer gefahren und im Wasser sei es zu sexuellen Handlungen gekommen. „Aber es hat nicht funktioniert, weil es so kalt war“, soll der Verdächtige ausgesagt haben. Die Polizei gehe davon aus, dass der Mann die 35-Jährige im Meer erwürgte, weil er sich durch sein sexuelles Versagen in seiner Ehre gekränkt fühlte. Der Rapper bestreitet die Tat. Er ist wegen Totschlags vorbestraft: Er hatte im Jahr 2009 unter Drogen stehend seinen Nachbarn erstochen und sei zur einer Jugendstrafe verurteilt worden.
11.06.18 - dpa - Begrapscht und ausgeraubt - Zwei 18-jährige Frauen flüchten vor schwarzem Männer-Trio am Samstagmorgen (9. Juni) in Dortmund-Huckarde von drei Männern sexuell belästigt und ausgeraubt. Nun sucht die Polizei dringend Zeugen. Auf einem Fußweg zum Schulzentrum an der Parsevalstraße wurden die Frauen dann von den drei Männern angesprochen und an der Brust sowie im Genitalbereich oberhalb der Kleidung angefasst. Daraufhin flüchteten die beiden Dortmunderinnen und konnten so Abstand zu dem Männer-Trio gewinnen. Als eine der beiden Frauen ihre Handtasche auf dem Boden abstellte, holten die Täter die 18-Jährigen ein und es kam zu einem Handgemenge. Einer der Männer klaute die Tasche. Daraufhin flüchteten die Täter in Richtung Schulzentrum. Der erste Täter hatte eine auffällig dunkle Hautfarbe und war ca. 1,80 Meter groß. Er hatte schwarz gelocktes Haar und trug ein schwarz/weiß kariertes Hemd sowie einen roten Pullover um die Hüfte gebunden. Der zweite Täter hatte ebenfalls einen sehr dunklen Teint und dunkle Locken, er war etwas kleiner als der erste Täter. Er trug ein T-Shirt. Der dritte Täter war ebenfalls dunkelhäutig, groß und schlank.
12.60.18 „Mindestens acht junge EU-Ausländer“ haben sich in einem Waldstück bei Velbert an einem 13 Jahre alten Mädchen vergangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Wuppertal sitzen sechs von ihnen in Untersuchungshaft, zwei weitere seien auf der Flucht. Die Jugendlichen seien im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Die Tat habe sich bereits am 21. April ereignet, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Wuppertal. Um das junge und schwer traumatisierte Opfer zu schützen, habe man die Öffentlichkeit nicht früher informiert. Zunächst hatte die „WAZ“ über den Fall berichtet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatten die Jugendlichen das Mädchen und ihre Freundinnen zunächst in einem Freibad belästigt. Auf dem Weg nach Hause hätten die Jungen die 13-Jährige in einen Wald gezerrt und missbraucht. „Sie sind, man muss es so sagen, über das Mädchen hergefallen“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Als eine Frau die Jugendlichen zur Rede stellte, hätten sie die Flucht ergriffen. Die Beweislage sei vergleichsweise eindeutig, sagte der Sprecher. „Die Gruppe hat die Tat mit einem Handy gefilmt.“ Alle Tatverdächtigen wohnen ebenso wie das Mädchen in Velbert.
12.06.2018 - Zwickau - Prozess gegen den Libyer Osama A. (43) aus Plauen. Er ist abgelehnter Asylbewerber. Doch vor seiner Abschiebung wird er erst mal lange asuf Steuerzahlerkosten im Zwickauer Knast sitzen. Osama A. (43), der Sex-Täter aus Plauen, der über Balkone in Wohnungen von schlafenden Frauen stieg, wurde Dienstag am Landgericht Zwickau zu 39 Monaten Haft verurteilt. Eines der Opfer hatte Osama A. derart sexuell bedrängt, dass es ohnmächtig geworden war. Der Albtraum aller Frauen. Der Asylbewerber ist laut Staatsanwalt ein Serien-Sextäter, der sogar über Balkone einstieg. Unfassbar: Als O. sich an einer Frau verging, faselte er: „Ich will nur Liebe haben.“ Die vier Opfer des Libyers sind noch heute traumatisiert. 1. Tat: Er stellt sich neben das Auto einer wartenden Frau auf der Jößnitzer Straße, onaniert am Fenster bis zum Samenerguss. 2. Tat: Er bricht über den Balkon in die Wohnung einer Plauenerin ein, zieht ihr den Slip runter. Sie wird bewusstlos, er vergeht sich an ihr. 3. Tat: Er steigt über den Balkon einer Frau an der August-Bebel-Straße ein, begrapscht sie. Die Frau ruft um Hilfe, Osama A. flüchtet. 4. Tat: Vom Balkon aus beobachtet er eine schlafende Frau und onaniert dabei.
12.06.18 - Ein Asylbewerber hat am Dienstag im Landratsamt im bayerischen Landshut drei Polizisten angegriffen. Der 30-Jährige Nigerianer sollte abgeschoben werden und wehrte sich gegen seine Festnahme, wie die Polizei mitteilte. Dabei riss er einem der Beamten die Pistole aus dem Holster und zielte auf die Polizisten. Jedoch gelang es ihm nicht, einen Schuss abzugeben. Einer der Polizisten entriss dem Asylbewerber schließlich die Waffe. Daraufhin stach dieser mit einem spitzen Gegenstand auf einen der Beamten ein und verletzte ihn dabei leicht. Auch ein zweiter Polizist erlitt leichte Verletzungen. Mit Pfefferspray überwältigten die Beamten den Angreifer und nahmen ihn fest. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.
13.06.18 - München - Sexuelle Belästigung - Daglfing Bereits am Donnerstag, 07.06.2018, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 16-Jährige in der Schichtlstraße. Ab der dortigen Bushaltestelle wurde sie dabei von einem unbekannten Mann verfolgt. Dieser drückte sie schließlich dort an eine Hauswand und küsste sie mehrfach auf die Wange und den Hals. Der 16-Jährigen gelang es jedoch auf eine im Hauseingang befindliche Klingel zu drücken. Als kurz darauf das Licht im Haus anging, flüchtete der Unbekannte in nordwestliche Richtung. Die unverletzte 16-Jährige verständigte wenig später die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, 170 cm, ca. 25 Jahre alt, dunkelhäutig, breites Gesicht, schwarze, zurückgekämmte Haare, athletisch, kräftige Figur, bekleidet mit dunkler Jeans, schwarzem langen T-Shirt und Sneakers.
13.06.18 - Der irakische Flüchtling Ali B. steht im Verdacht, die 14-Jährige in Wiesbaden vergewaltigt und getötet zu haben. Nach einer Flucht in den Irak war er am Samstag von Bundespolizisten wieder nach Deutschland ausgeliefert worden. Dort sitzt er nun in Untersuchungshaft. Der Fall heizt die Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen von Integration neu an. „Wir müssen über Gewalt gegen Frauen im Alltag reden, über archaische Rollenbilder“, fordert Ex-Familienministerin Kristina Schröder in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Im Islam gebe es „ein Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft ist“. Man könne jedoch nicht pauschalisieren, dass alle muslimischen Männer zu Gewalt neigen, aber klar sagen, „dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist, als unter 1000 nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund“, sagt Schröder und verweist auf „präzise Studien“. Auf die Frage, warum die Politik das nicht anerkenne, antwortet die CDU-Politikerin: „Weil sie Angst hat, als islamophob oder rassistisch gebrandmarkt zu werden.“ Viele Politiker wollen die Fakten nicht wahrhaben, so Schröder. Ihr Lösungsvorschlag: Das Problem „aussprechen und hinsehen“. Zudem sollen ihrer Meinung nach muslimische Verbände in die Pflicht genommen werden. Der Staat müsse entschieden auftreten und sich eingestehen, dass junge muslimische Männer nicht in beliebiger Zahl integriert werden können: „Es gibt hier klar eine Obergrenze unserer Integrationsfähigkeit“, sagt die frühere Familienministerin.
13.06.18 - Sex-Attacke gegen 16-jährige in Ottensen. Er lauerte seinem Opfer zwischen der Daimlerstraße und der Gaußstraße auf, griff ein 16-jähriges Mädchen plötzlich von hinten an und riss es zu Boden. Die Hamburger Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der am Mittwochmittag in Ottensen zugeschlagen hat. Die 16-Jährige ging gegen 12 Uhr auf einem Stichweg, als der Täter sie unvermittelt von hinten attackierte. Er riss sie zu Boden und versuchte, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Das Mädchen wehrte sich und schrie um Hilfe. Schließlich ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hohenzollernring. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er ist 15 bis 17 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, dunkelhaarig und von schlanker Statur. Laut Polizei hat er außerdem ein „südländisches“ Erscheinungsbild. Die Beamten prüfen, ob es einen Zusammenhang zu ähnlichen Taten Ende Mai in der Gegend gibt. Am 23. Mai hatte ein junger Mann im benachbarten Bahrenfeld drei Frauen und ein zwölfjähriges Mädchen belästigt.
13.06.18 - Vier Männer haben in Leipzig eine Rad fahrende Familie attackiert. Auf Facebook schildert der Vater den brutalen Angriff der Gewalttäter und bittet alle darum, den Aufruf zu teilen. Ein erster Hinweis soll die Polizei nun auf die Spur der Täter führen. Der Mann (35) fuhr am vergangenen Sonntag (10.06.) mit seiner Frau (36) und der kleinen Tochter (6) auf der Stuttgarter Allee. Gegen 17 Uhr betätigte er am Alle-Center in Grünau die Klingel seines Rads, da ihm vier Männer den Weg versperrten. David M. schreibt: „Ich benutzte meine Fahrradklingel, um auf uns aufmerksam zu machen, jedoch wurde kein Platz für uns frei gemacht.“ Als er daraufhin fragte, ob ihm und seiner Familie der Weg frei gemacht werden könne, „ging sofort die Pöbelei“ los. Nach eigenen Angaben wurde er als „Kanacke“ beschimpft. Ansatzlos schlugen die Täter zu. „Ich bekam einen starken Schlag auf den Hinterkopf und fiel mit dem Rad zu Boden.“ Zwei, drei Leute hätten dann auf ihn eingetreten, so David M. Seine mutige Frau ging dazwischen und wurde ebenfalls attackiert. „Sie erlitt mehrere Prellungen am linken Arm und Oberkörper, hat starke Schmerzen.“ Auch David M.s Körper ist von Hämatomen übersät, als er in die Klinik kommt. Um auf den Angriff aufmerksam zu machen und die Jagd der Polizei auf die Täter zu forcieren, zeigte er auf Facebook ein Foto von sich nach dem Überfall. David M. hat die Angreifer als „vier Araber“ und südländisch aussehend beschrieben. Als sich daraufhin rassistische Kommentare unter seinem Post häuften, wandte sich der 35-Jährige gegen die reflexhaften Vorwürfe: „Ich möchte nochmals betonen, dass diese Tat vielleicht nichts mit Flüchtlingen zu tun hat, die bei uns in Deutschland Schutz suchen.“ Die Täter hätten sehr gut Deutsch gesprochen. Sie seien etwa 25 Jahre alt und muskelbepackt. Die Polizei in Leipzig nimmt die Schilderungen des Opfers sehr ernst und hat Ermittlungen aufgenommen. Inzwischen habe sich ein Zeuge gemeldet, dessen Aussage am Mittwoch zu Protokoll genommen werde und einen ersten Ansatzpunkt liefern könne, sagte eine Sprecherin zu wize.life.
15.06.18 - Schwalm-Eder, Ottrau - Haftbefehl wegen Verdachts der besonders schweren Vergewaltigung. Ein ca. 25 Jahre alter Asylsuchender aus Ostafrika, dessen Herkunft nicht abschließend geklärt ist, steht im Verdacht, im Laufe des Morgens des 14.06.2018 eine 39-jährige Frau im Bereich der Feldgemarkung von Ottrau geschlagen und vergewaltigt zu haben. Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Geschädigte den Beschuldigten in ihrem Pkw mitgenommen hatte, wo es während der Fahrt zu ersten sexuellen Übergriffen des Beschuldigten kam. Im weiteren Verlauf soll der Beschuldigte die Geschädigte in der Feldgemarkung von Ottrau gegen deren Willen entkleidet und anschließend unter massiver Gewaltanwendung den Geschlechtsverkehr an der Geschädigten vollzogen haben. Im Zuge der sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnte der Beschuldigte gestern Nachmittag in Tatortnähe aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung festgenommen werden. Der Beschuldigte befindet sich inzwischen aufgrund eines von der Staatsanwaltschaft Marburg beantragten Haftbefehls wegen des dringenden Tatverdachts der besonders schweren Vergewaltigung sowie der Körperverletzung in Untersuchungshaft.
19.06.18 - Anna-Lena Theis aus Barsinghausen (Niedersachsen), von ihrer Großmutter „Sternchen“ genannt, ist erschlagen worden. Ein bekannter Gewalttäter, der 24-jährige Karibe bzw. dominikanisch-stämmige Mann, ist als mutmaßlicher Mörder erkannt, der bereits früher wegen erheblicher Gewaltdelikte in Erscheinung trat. Er ist erst kürzlich aus einer „längeren Haftstrafe“ (JVA) entlassen worden. Ist er auch für den Sexualmord an Veronika B. (55) verantwortlich, deren Leiche in der Nähe der Adolf-Grimme-Grundschule am 17. April, exakt zwei Monate vor dem Mord an Anna-Lena, in einem Entwässerungsgraben gefunden wurde ? Anna-Lena wurde von der Brust abwärts entkleidet und blutüberströmt mit schweren Kopfverletzungen an einer Hecke aufgefunden. Eine Anwohnerin gab an, dass sie mitten in der Nacht Schreie hörte. „Ein Mann und eine Frau hatten laut gestritten. Aber ich dachte mir nichts dabei.“ Der mögliche Täter soll die Jugendliche erst in der Tatnacht kennengelernt haben. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es eine Zufallsbekanntschaft“. Die 16-Jährige war zuletzt in der Nacht zum Sonntag gegen ein Uhr am Bahnhof der Kleinstadt in der Region Hannover gesehen worden. Nach Medienberichten hatte das Opfer zuletzt bei seiner Patentante gewohnt, nur wenige Meter entfernt von der Grundschule.
19.06.2018 - In Chemnitz ist eine 28-jährige Frau Opfer einer Sexualstraftat geworden. Die Polizei sucht zwei Männer um die 30, die der Frau aus einer Bar heraus gefolgt sein sollen. Eine 28-Jährige ist am Wochenende in Chemnitz offenbar von zwei Unbekannten bis in ihre Wohnung verfolgt und dort sexuell bedrängt worden. Nach Angaben der Polizei hatte sie die Männer am frühen Sonntagmorgen erstmals in einer Bar in der Innenstadt gesehen. An der Haltestelle einer Straßenbahn sei die Frau erneut auf die beiden Männer gestoßen, die ihr von dort dann bis nach Hause in den Süden der Stadt folgten. Als die junge Frau ihre Wohnungstür im Ortsteil Hutholz schließen wollte, seien die Männer „südländischen Typs“ in die Wohnung eingedrungen und „nahmen gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor“, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Danach seien die Täter über den Balkon geflüchtet. Ein Fährtenhund verfolgte die Spur der Männer bis zu einer Parkbank in der Nähe. Die Männer sollen etwa 30 Jahre alt sein, um die 1,70 Meter groß und schlank.
22.06.2018 - Der 41-jährige marokkanische Lastwagenfahrer Boujemaa L. ist des Mordes an der 28jährigen Studentin Sophia L. verdächtigt, die von Leipzig nach Amberg in Bayern trampen wollen. Seit dem 14. Juni war sie vermisst. Wie Spaniens staatliche Presseagentur Efe berichtete, wies der in der Nähe von Asparrena im Norden Spaniens gefunden Frauenleichnam Zeichen von Gewaltanwendung auf. Zudem habe der Täter versucht, den Körper zu verbrennen. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse, insbesondere der GPS-Daten des Lastwagens des Festgenommenen, muss davon ausgegangen werden, dass Sophia L. in Oberfranken getötet wurde. Der Bruder der Getöteten hatte nach dem Verschwinden über das Internet mehrere Suchaufrufe verbreitet. Seine Schwester, laut SPD ehemalige Bamberger Juso-Vorsitzende, sei häufiger getrampt. Viele Kommentatoren wiesen auf die unverständliche Leichtsinnigkeit der jungen Frau hin, in diesen Zeiten der offenen Grenzen, sich einem unbekannten Fernfahrer anzuvertrauen. Freunde des Mordopfers widersprachen, indem sie betonten, dass Sophias Verschwinden nicht das Resultat einer Andersartigkeit von Kulturen sei. Der SPD-ler Willmann erklärte: „Sollte sich herausstellen, dass der derzeitige Tatverdächtige auch der tatsächliche Täter ist, so werden wir das nicht leugnen. Wir wollen aber gleichzeitig auch klarstellen, dass er kein Täter ist, nur weil er aus Nordafrika kommen oder einer vermeintlich ,fremden‘ Kultur angehören könnte.“ Die mörderischen Vorkommnisse der vergangenen Jahre lassen eine sehr viel andersgeartete Sichtweise ebenso zu. Die Polizei warnt generell vor dem Trampen. „Eine Gefahr kann nie ausgeschlossen werden, ein Restrisiko bleibt immer“, sagte der Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen, Tom Bernhardt. Die Polizei rät, zunächst Alternativen zu suchen, etwa öffentliche Verkehrsmittel. Wer sich dennoch zum Mitfahren bei fremden Autofahrern entschließe, solle das Kennzeichen des Fahrzeuges an Familienangehörige oder Bekannte durchgeben.
Unaufgeklärter Mord an Isabella Kellenberger (28) aus Überlingen, 03.06.2016 >>