21.11.2023

Du musst steigen oder sinken,
Du musst herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein.
(Goethe)

SA_räumt.JPG

„SA räumt auf! (1935) Aus der Kampfzeit der Bewegung Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB)“

Vorwort: „Den Kameraden die an meiner Seite am 17. Juli 1932, dem Blutsonntag von Greifswald, für die deutsche Revolution gefallen sind: SA Mann Bruno Reinhatdt, Student – SA Mann Ulrich Massoow, Schmied – SA Mann Herbert Schuhmacher, Kaufmann“ - Der fragwürdige „Nürnberger Gerichtshof“ verkündete in seinen Urteilen gegen die angeklagten deutschen „Organisationen“: Freigesprochen wurde die SA, Reichsregierung, Generalstab (jedoch einzelne Mitglieder, wie Generaloberst Alfred Jodl). Als verbrecherisch wurden verurteilt: das Korps der politischen Leiter, die Gestapo, der SD und die SS.

https://www.youtube.com/shorts/AyslEXeEy3E = Undemokratische Antifa macht weiter 

 HEINZ LOHMANNs - OPFERGANG

In letzter Nacht las ich „SA räumt auf“,
Heinz Lohmanns zehnjähriger Lebenslauf.
Das war eine tragische, höllische Zeit,
der Hass der Kommune machte sich breit.

Die deutschen Menschen wurden verhetzt,
Herr Lenin hatte auf Deutschland gesetzt,
Millionen von Goldrubel flossen ins Land
und brachten „Proleten“ um den Verstand.

Die Sowjetpropaganda log sehr geschickt,
viele Antideutsche war‘n darin verquickt.
Sie lenkten Deutschland ein Chaos herbei,
den bolschewistischen Methoden getreu.

Der „Rotkämpferbund“ und die „Antifa“
tönten „Heil Moskau“, Revolution ist da !
„Heil Hitler“ setzten einige Jungs entgegen.
ein mageres Häuflein, stolz und verwegen.

Die Roten dachten Deutschland zu verraten,
es zubereiten als der Mokauer Braten.
Die Heimat durchzog ein Marxistengejohle,
gestützt von Knüppel, Brand und Pistole.

Das wollten deutsche Jungs nicht dulden,
sie wurden gejagt, geschlagen, geschunden.
Ganz natürlich schlugen sie auch zurück,
sonst wären wir heut' von Russland ein Stück !

So war des Heinz Lohmannes Opfergang
ein Sieg der dem deutschen Freisinn gelang.
Was später draus wurde, quält hier nicht,
das ist eine ganz andere üble Geschicht'.

Händlerangaben im Buchhandels-Fachnetz: € 139.50 „Das Buch Heinz Lohmanns ist das Packende und Mitreißendste, was man in letzter Zeit zu Gesichts kam. Es ist mehr als die Geschichte des Kampfes einer Gruppe Hitler-Soldaten, es ist die Geschichte eines deutschen Lebens! Alles ist so lebendig geschrieben, so wahr von der ersten bis zur letzten Seite, daß man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann, ohne es in einem Zuge zu Ende zu lesen. Aus jedem Abschnitt, jeder Zeile spricht der Geist, der unser Leben erfüllen soll“ (Völkischer Beobachter) - Exemplar in guter Erhaltung. - Deutsche Klassengegensätze in der Systemzeit, Deutsches / Drittes Reich, Kampfzeit der NSDAP in Pommern / Mecklenburg-Vorpommern, wirtschaftliche Verelendung in der Weimarer Republik, Stahlhelm und SA, Blut- und Brandjahr 1932 mit Straßenkampf und Saalschlachten in Permanenz überall in Deutschland, Rotmord, Wüten kommunistischer Mörderbanden gegen die eigenen Volksgenossen, Bürgerkrieg in Deutschland vor der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus, Autobiographie, NS.-Parteiredner / Nazi-Student in Pommern, Nazi-Studentenleben in Greifswald, NS-Studentenbund, Mediziner als Werkstudent in Mecklenburg, Kampf und Sieg der NSDAP / Hitler-Partei in Norddeutschland, Proletarierfäuste gegen Faschistenhunde, „Die rote Front - haut sie zu Brei!", feige Überfälle der Kommune auf einzelne SA-Männer, Saalschlacht zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, Rettung von SA-Kameraden in allerletzter Minute durch schlagkräftigen SS-Trupp, Rotfront und Reaktion im Kampf gegen die Hitler-Leute, Flucht eines SPD-Bonzen vor NS-Parteiredner, angeschossener SA-Mann von Kommunistin mit Eisenstange erschlagen, Studentenverbindungen / Waffenstudenten und NS, Hakenkreuzfahnen über Deutschland, Reichsjammer / Reichsbanner, Heil Moskau!, Kampfheil!, Siegheil!, SA-Schlachtruf: „Unserem Führer Adolf Hitler und der deutschen Revolution ein dreifaches Kampf-Heil!“, SS-Kommando: „SS absitzen! Sturmriemen runter! Schulterriemen los!“, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. - Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB).

€ 150.00 - Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OGLn / OLn / Ln im Format 12,5 x 19,2 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel sowie Kopffarbschnitt. 276 Seiten, mit einem Schriftstück-Faksimile, Schrift: Fraktur. - Einbandentwurf von Herbert Post, Band 7 der 19. Jahresreihe der Deutschen Hausbücherei. Mit Widmung / Druckvermerk „Den Kameraden, die an meiner Seite am 17. Juli 1932, dem Blutsonntag von Greifswald, für die deutsche Revolution gefallen sind: SA Mann Bruno Reinhardt, Student / SA Mann Ulrich Massow, Schmid / SA Mann Herbert Schumacher, Kaufmann.“ - Aus dem Inhalt: Fackel in deutscher Nacht - Meldejunge für Ehrhardt - Wer ist denn dieser Hitler? - Gauleiter Goebbels spricht zu 20 Mann - Zwei kleine Versammlungen, eine große Enttäuschung - Schlageter mitten unter uns - Das erste Blut - Wanderclub Arminius, Boxclub Eiche - Der Mann mit der Wasserpistole - Braunhemden wirken wie Dynamit - Wir lassen die Toten die Toten begraben - Wir Jungens im Kleisterkampf - Kampf gegen graue Mauern - Der Schritt ins Leben - Ein verdammtes Faschist - Nazi-Student in Wien - Der unbekannte deutsche Arbeiter - Zum Endkampf angetreten! - Wer bietet mehr? - Zum ersten Mal vor dem Staatsanwalt - Antifa - ran! - Im dicksten Schlamassel: Brandterror und Saalschlacht - So kamen sie zu uns! - Ein nahrhafter Schnitterkrieg - Führer und Geführte - Sechs Monate Gefängnis - Zwei Briefe - Ein Schandurteil - Ein grüner Engel - Für mein Leben keine Garantie - Abrechnung mit Onkel Theodor - Der rote Tod von Greifswald - Morden erlaubt, marschieren verboten! - Flucht über Deutschlands Grenze - Freiheit! Sieg! - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: ". . . fuhr mit Vollgas vor das Versammlungslokal. Ein Händedruck mit dem Ortsgruppenleiter. Ein dreifaches „Heil Hitler!“ der SA, das mit „Heil Moskau!“ und Gelächter tobenden Widerhall fand. Meldung des SA-Führers: „Saal seit dreiviertel Stunden polizeilich gesperrt. Zwei Drittel Kommune und Reichsjammer.“ „Danke.“ Die Decke schien einstürzen zu wollen, die Wände waren förmlich am Platzen, so groß war das Gebrüll, das meinen Einzug begleitete. Eine teuflische Sammlung von Schimpfworten prasselte von beiden Seiten auf mich nieder. Die schäumenden Rotfrontleute hatten jede Menschenähnlichkeit verloren. Dagegen stand die SA ruhig in tadelloser Disziplin vor der Bühne, hob mir die Hand zum Gruß entgegen. . .“ – „Wohin man auch greift, überall weiche, menschliche Körper, warmes, strömendes Blut, Glasscherben, zersplitterte Holz. Die Front der SA.-Leute ist aufgelöst und zersprengt! Hier und da hält sich inmitten eines ringenden Knäuels noch ein Mann aufrecht. Die meisten liegen zerfetzt und blutend am Boden. Längst hat die Polizei sich verdrückt. Soll das „Nazi-verrecke!“-Geschrei jetzt furchtbare Wirklichkeit werden? Da springt die Tür auf. Vom hellen Hintergrund draußen heben sich die schwarzen Umrisse unserer SS ab. Metallisch klar fegt das Kommando des Führers Dohmen durch den Saal: „SS-Kameraden! Wer türmt, ist ein Lump! Kameraden sind in Gefahr! Los!“ Es sind 12 Mann, die in der einen Faust große Stablampen, in der anderen den Schulterriemen haben. Die Kommune duckt sich sekundenlang unter dem Lichtkegel, wird stiller. Verbissen klingt es aus dem Gewühl auf: „Heil Hitler!“ Wie Schnitter im Kornfeld, Nibelungen im Hunnensaal, so bahnt die SS sich jetzt in voller Saalbreite ihren Weg vorwärts. Selbst uns ging es durch Mark und Bein, das pfeifende Geräusch der stetig niedersausenden Schulterriemen. Aber das half! Wunderbar war das für uns Bedrängte, gab uns neue Kräfte. Wie verwandelt, vergaß die SA ihre Wunden und ging nun von der anderen Seite her vor. Deutschland erwache! Nachdem die ersten Kommunisten aus dem Saal geflohen waren, wälzte sich fluchend, drängend und schreiend der große Haufen nach. Wir hinterher! . . . Überall in den Straßenrinnen lag jetzt der Gegner und flehte um Gnade. . .“ - Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Beschreibung s.Nr. 22525 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

-o-o-o-

Generationen lang hat die Lüge der Marxisten, zum Großteil wider besseren Wissens, bezüglich der „Harmlosigkeit Russlands“ und der „friedliebenden Sowjetunion“, die Welt getäuscht, bis zum Moment von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine, vom 24. Februar 2022, und seinen bekanntgewordenen Plänen, das alte Großrussland wieder aufrichten zu wollen. Die gesamte sozialdemokratische und Linke Spitze wiegte sich in dem Wahn, die Welt sei nach der im Krieg vollzogenen Beseitigung der Nationalsozialisten eine friedliche und sichere und ein Krieg in Eropa völlig unmöglich geworden. Selbst der sich so klug einschätzende Kommunist/Linke Gregor Gysi gab diesen Sachverhalt jetzt unumwunden zu. Genau so wie diese Leute die Gefahr aus Russland immer bewusst unterschätzten, wegen ihrer ideologischen Verwandtschaft mit dem mörderischen Bolschewismus, haben sie nach WK II. die bundesrepublikanische Gesellschaft einschläfern wollen, bis Wladimir Putin seine Maske fallen ließ, unter der das großrussisch-kommunistische („Interkomintern“) Element erneut zu Tage trat. Wenn heute bundesrepublikanisch-deutsche Panzer wieder gegen Russland rollen, was ich kritisiere und für höchst bedenklich halte, dann haben die freiwilligen jugendlichen deutschen Abwehrkämpfer - von 1922 bis 1932 - gegen den imperialistischen Machtanspruch Russlands, mit seinem „Heil Moskau“-Geschrei, ebenfalls ihre moralische Berechtigung gehabt.

Jedenfalls war damals, insbesondere vor 1933, auf das perfide „Heil Moskau“, der redlichere Ruf, der sich für die schwer angeschlagene, hungernde Nachkriegs-Nation verantwortlich fühlenden Jungmänner, ihre hoffnungsvolle Entgegnung: „Heil Hitler“.

Fakt ist, am 13.06.1941 traten die Vorbereitungen der Roten Armee für die Operation „Gewitter“ in ihre letzte Phase ein. Annähernd 4,7 Mio. Soldaten, zu-sammengefasst in 13 Heeresgruppen mit ca. 21.000 Panzern (andere Angaben: 30.000 Panzer), setzten zum Sprung an, ihr Marschziel sollte der Atlantik sein; Angriffstermin war der 06.07.1941. Auch Viktor Suworow kommt in seinem Buch „Der Eisbrecher“, 1992, zum gleichen Ergebnis, dass exakt dieser Tag vorgesehen worden sei an dem Stalins Invasion Europas beginnen sollte. Der Deckname der Invasion Europas lautete „гроза“ („Gewitter/Grausen“). Der Historiker Bogdan Musial spricht von der „größten Invasionsarmee aller Zeiten“, welche entlang der russisch-deutschen Grenze aufgebaut worden war. (Bogdan Musiał, „Kampfplatz Deutschland - Stalins Kriegspläne gegen den Westen“, 2008) Im Vergleich dazu war die deutsche Wehrmacht, die in einem Zeitraum von nur etwa 5 Jahren hatte unbeschränkt aufgebaut werden können, ein Zwerg, der für einen größeren Krieg in keiner Weise vorbereitet war. Sie hieb ab dem 22.06.1941 ihren Präventivschlag gegen diesen roten Koloss, welcher sich anschickte, Europa unter sich zu zermalmen. Der deutsche Gegenzug kam der roten Dampfwalze nur um 10 Tage zuvor. Stalins Sohn Jakob Dschugaschwili geriet am 16.07.1941 bei Witebsk in deutsche Kriegsgefangenschaft und kam in das Prominentenlager Sachsenhausen. Bei ihm fand sich der Brief von einem seiner Freunde in dem es wörtlich heißt, dass er „vor dem Spaziergang nach Berlin“, noch einmal seine Freundin Anuschka sehen wolle. Erwähnt sei die leider zu späte Einsicht eines Sir Hartly Shawcross, britischer Generalstaatsanwalt und Ankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal, also eines Mannes der es aufgrund seiner Dokumentenkenntnis nun ganz genau wissen muss. Er hielt laut ap-Meldung vom 16.03.1984 in Stourbridge folgende Rede: „Ich klagte die Nationalsozialisten in Nürnberg an... Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt ! Nach dem Prinzipien unseren [englische] Politik der Balance of power haben wir, angespornt durch die Amerikaner um Roosevelt, Deutschland den Krieg erklärt, um es zu vernichten.