Björn Höcke gibt Einblick in sein Privatleben
 
Der Mensch Björn Höcke –
Doku bei der AfD im Thüringer Landtag
 

Der von Linksterroristen an Leib und Leben bedrohte Björn Höcke
 
DER SCHANDFLECK
 
Wollen die uns blöde reden,
dass wir Deutsch nicht mehr versteh’n,
wollen die uns deutsche Worte
im deutschen Wortschatzraum verdreh’n ?
 
Ehr‘ und Schande sind zwei Größen
die man nicht verwechseln kann:
Ein Ehrenmal steht für die Würde
und ein Schandmal für den Bann.
 
Ein Holocaust begründet Schande,
wo immer er geschah, geschieht,
nur deshalb stellt man ihm ein Denk-mal,
damit Erinnerung nicht entflieht.
 
Mit solchem Schand-Mal in Berlin
hat man die Hauptstadt verunziert -,
denn sei’s als Mahnung wünschenswert,
wird doch nur die Nation blamiert.
 
Erhebend ist am Schandmal nichts,
es ist potthässlich von Struktur,
von jedem Kunstsinn weit entfernt,
dient es allein als Schand-Fleck nur.
 
Ob solches eine Hauptstadt braucht,
darüber herrschte Zank und Streit,
da blieb die Meinung sehr geteilt -,
doch Volksmord sei vermaledeit !
 
Geisteskranke stalken Björn Höckes Familie 24/7 -
Stasi-Sippenhaft-Methoden gegen AfD Politiker
 
Eine geradezu unfassbar dreiste Verblödungshetze, mit der Spekulation auf politischen Dummenfang, wird von Seiten gewisser Medien und Personen betrieben die alles Dagewesene hinsichtlich bisheriger Verdrehungslügen fantastisch überbietet. Björn Höcke, ein Gymnasiallehrer und deutscher Politiker, Sprecher und AfD-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag, wird wegen einer seiner Redewendungen massiv - und wie ich empfinde verleumderisch - angegriffen, die unzweideutig als harmlos zu bewerten ist. Ein linkes „Künstlerkollektiv“, ausgerechnet von einem sog. „Zentrum für Politische Schönheit“ („ZPS“), verschandelte ein Gartengrundstück vor dem Familienwohnhaus von Björn Höcke in Bornhagen durch riesige Betonklötze, die den Nachbau des Berliner „Holocaustdenkmals darstellen sollen, als „ein politisches Geschenk an die AfD“, wie es heißt. Höcke hat der „Leipziger Volkszeitung“ zufolge, die „Künstler“ als „terroristische Vereinigung“ bezeichnet: „Wer so etwas tut, ist in meinen Augen ein Terrorist“. Die „Künstler“ wollten damit gegen eine Rede Höckes zu Jahresbeginn 2017 in Dresden ihrem Protest Ausdruck verleihen. Zudem bespitzelt das „ZPS“, eigenen Angaben zufolge, den AfD-Politiker seit zehn Monaten. Der Staatsanwaltschaft liegt eine Strafanzeige gegen die Polit-„Künstler“ vor, die nicht von Höcke erstattet wurde. Er hat den Terror gegen seine Familie ruhig in Kauf genommen. Es bestehe der „Anfangsverdacht auf versuchte Nötigung“, sagte Behördensprecher Dirk Germerodt. Unabhängig von der weltanschaulichen Gesinnung des AfD-Politikers, auf dessen sonstige Äußerungen hier nicht eingegangen werden muss, ist seine Bezeichnung des Berliner Holocaust-Denkmals als „Schandmal“, hinsichtlich ihres Wortlautes, von der redlichen Vernunft nicht zu rügen ! Bei diesem Denkmal - das an die Schande dessen erinnern soll, was das Mahnmal plakativ in seiner Objektbezeichnung selbst aussagt - handelt es sich ausschließlich und zweifelsfrei um ein „Denkmal der Schande“. Wer diesen klaren Sachverhalt - in welchen argumentativ-arabesken Verschnörkelungen auch immer - in Abrede zu stellen versucht, scheint nicht recht bei Trost zu sein ! Ob man die Intentionen, die zu diesem politisch motivierten Denkmal führten, nun gut heißt oder nicht, einig waren und sind sich alle Beteiligten, dass es sich hierbei um eine Mahnung an die „größte historische Schande Deutschlands“ handeln solle. Woraus man Herrn Höcke einen Strick drehen will, an dem man ihn moralisch an den Galgen zu hängen gedenkt, ist beim besten linksverdrehten Willen nicht recht nachvollziehbar. Man schaue in die Bundestags-Drucksache 14/3126 vom 06.04.2000, Seite 4, letzter Satz: „Denkmäler der Schande und der Trauer, des Stolzes und der Freude sind notwendige Grundsteine des neuen Deutschland und der neuen Bundeshauptstadt.“ Es lohnt übrigens auch den ganzen Antrag zu lesen, der von Frau Dr. Merkel mitgetragen wurde. Somit ist die Bezeichnung des Holocaust-Mahnmals als „Denkmal der Schande ...“ in keiner Weise zu beanstanden. Der lehramtliche Geschichtslehrer B. Höcke führte bei seiner Dresdener Rede zudem aus: „Kein anderes Land hat sich solch ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt“. Tatsächlich sucht man weltweit vergebens nach etwas Vergleichbarem. Die USA dachten nie daran, ein Denkmal in Washington zur Mahnung an die massenmörderischen Atombombenabwürfe, zu erbauen, die Türken mahnen nirgends an ihre Armenier-Massenmorde, die Japaner denken nicht daran, sich per Mahnmal an ihre Massenverbrechen in Korea und China erinnern zu lassen, in Moskau sucht man vergebens nach einem Denkmal für die ca. 50 Millionen Opfer des Bolschewismus, die Franzosen und auch die Engländer lassen sich mittels keines Denkmals an ihre Verbrechen erinnern, nämlich der Hinmordung Millionen von Kolonialsklaven, die Briten verzichteten bisher auf ein Mahnmonument bezüglich ihres willkürlichen Opiumkrieges gegen China, ihrer Konzentrationslager im Südafrikanischen Burenkrieg oder ihrer Unterjochung und den Metzelungen in ihrer ausgesaugten „Kronkolonie“ Indien.