Mord auf offener Straße in Stuttgart - Keine Pauschalisierungen ! - Tendenzen ?
 
MORDUNDTOTSCHLAGMULTIKULT ?
 
Der Mensch kann morden, ist gewiss !
Kein Affe scheut vor tödlichem Biss.
Hervor, unter glatter Menschenhaut,
das Fell des uralten Affen schaut.
 
Doch scheint‘s, als gäbe es ein Gesetz,
entgegen dem Antirassistengeschwätz:
Getier und Mensch, sie morden leicht,
wenn’s Opfer eigener Art nicht gleicht.
 
Keiner schlägt gern ins eigne Gesicht,
es sei denn er liebt sich selber nicht.
Deshalb wurd‘ stets vor dem gewarnt,
dessen Buckel unser Mitleid umgarnt.
 
Es hieß: „Vor Bucklichten hüte Dich
und dem Hinkefuß, die sind teufelisch.“
Ist dies‘ Vorurteil auch Unsinn bloß,
scheint‘s Psychologen nicht kurios.
 
Wie dem auch sei, eines steht fest,
was profane Psyche erkennen lässt:
Je ferner die Formen der Wesen sind,
umso leichter werden wir kalt gesinnt.
 
Wir töten Reptilien mit leichtem Herz,
kein Jäger fühlt des Wildes Schmerz.
Jeder erschlägt eine Schlange gleich,
es fehlt Empathie für fremdes Fleisch.
 
Auch was kaum einer wahrhaben will,
klingt guten Menschen gar zu schrill:
Zwischen den Rassen währt ein Krieg,
was der Mainstream gern verschwieg.
 
Keine Lebensform, die die Welt gebar,
nimmt andere als gleichwertig wahr.
Das Fremde bringt man leicht in Not,
notzüchtigt es und macht’s auch tot.
 
Ich bin mir sicher -, nach dem Prinzip
vermehrt sich Mord- und Totschlagstrieb
in Stadt und Land ganz ungemein,
es müsste 'ne Multikult-Vermassung sein.
 
 
Zum Bild: Tageszeitung vom 02.08.2019 - „Mit einem Schwert hieb Issa Mohammed (28) immer wieder auf sein Opfer ein, ließ den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. († 36) blutüberströmt auf der Straße in Stuttgart liegen und flüchtete. Nach gut zwei Stunden konnte die Polizei den Mann, der offenbar aus Syrien stammt und 2015 nach Deutschland flüchtete, festnehmen, ein Haftbefehl wegen Mordes wurde mittlerweile ausgesprochen. Das Motiv des Täters – weiterhin völlig unklar. BILD zeichnet die Chronologie der Tat nach. Lesen Sie mit BILDplus, wie der Täter seinem Opfer auflauerte und wie es der kleinen Tochter von Wilhelm L. erging.“