URMENSCH-TYPEN
 
Urwald-Typ und Wüsten-Mensch,
sind arg zurückgeblieben,
in ihren Seelen fehlt ein Sinn,
den Gott nicht reingeschrieben.
 
Im Umgang mit Natur und Weib,
wie kindhafte Chaoten,
benimmt sich dieser Menschenschlag,
als sei ihm nichts verboten.
 
Doch Sittenregeln müssen sein,
die wird ein Edeling achten,
der Untermensch begreift sie nicht,
lässt so sich nicht entmachten.
 
Die Bestie respektiert Gewalt,
die Eisen-Faust des Zwanges -,
und Güte gilt als Schwäche nur,
eines verlachten Ranges.
 
Im Urwald wogt und wallt Natur,
den Wüsten fehlt das Leben -;
die Menschen dort erlernten nie,
naturbewusst zu streben.
 
Dort wo Natur gemäßigt wächst,
wächst auch der Mensch in Maßen,
der maßvoll die Gebote schätzt
und baut der Ordnung Straßen.
 
Der Urmensch taucht in Horden auf,
er schwemmt heran in Massen -;
zum wüsten Urwald wird die Welt,
wenn wir ihn wirken lassen.
 
Wer Weib und Gottnatur nicht ehrt,
ist arg zurückgeblieben,
der wird vom Affenmensch-Instinkt
nur um und um getrieben.
 
Stand 09.02.2016 (Fokus Online): Die Zahl der Anzeigen nach der Kölner Silvesternacht ist mittlerweile auf 1.054 Strafanzeigen gestiegen. Dabei äußerte sich die Kölner Staatsanwaltschaft gegenüber der „Welt“ zur Nationalität der Täter. Zu Verurteilungen kam es bislang jedoch nicht. Neue Details zu den Übergriffen an Silvester in Köln sind bekannt geworden. Die Nationalität der meisten Beschuldigten ist geklärt. Es handelte sich dabei um 25 Algerier, 21 Marokkaner, drei Tunesier, drei „Deutsche“, zwei Syrer, und jeweils einen Iraker, Libyer, Iraner und Montenegriner handelt. Somit stammen 50 von 58 Verdächtigen aus Nordafrika. Unter den Beschuldigten befinden sich auch Minderjährige und Heranwachsende sowie Asylbewerber und illegal eingereiste Personen.
 
Die Nationalität spielt keine Rolle,
jeder der Frauen ungefragt unverschämt anfasst oder niederschlägt,
um sie zu missbrauchen, lebt Urmensch-Triebe aus.
 
SWR-Interview mit Versicherungskauffrau aus Koblenz Selina (26): S. feierte zusammen mit Freundin Silvester in Köln. Gegen 4.00 Uhr wollten beiden vom Hauptbahnhof Köln mit dem Zug zurück nach Koblenz fahren, verpassten aber die Bahn. Jetzt seien sie immer wieder von jungen Männern angesprochen worden, die alle kein Deutsch sprachen. „Alle haben dich angeschaut wie Freiwild.“ Die Männer hätten sie als „Bitch, Schlampe oder Schatzi“ bezeichnet. „Die Männer begrabschten uns, fassten uns an den Hintern“. Sie habe noch nie so viel Angst gehabt. Die Koblenzerin die angibt, in der Silvesternacht nüchtern gewesen zu sein, berichtet von rund 100 Männern, die sich am frühen Neujahrsmorgen in der Halle des Hauptbahnhofs Köln aufhielten. (SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz,06.01.2016)- SPD-Bundesjustizminister Heiko Maas: „Wenn sich eine solche Horde trifft, um Straftaten zu begehen, scheint das in irgendeiner Form geplant worden zu sein…“ („Die Welt Online“, 10.01.2016) - NRW-(SPD)-Innenminister Ralf Jäger reagierte auf die Kölner Silvester-Übergriffe: „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen“, zitierte der Kölner „Express“ (05.01.2016) den Minister. - „Kölnische Rundschau“ 07.02.2016 - Sie schrecken offenbar vor nichts zurück: Unbekannte haben am Samstagabend am Aachener Weiher mindestens in drei Fällen Frauen angegrapscht, die dort im Gebüsch ihre Notdurft verrichten wollten. Gegen 20 Uhr meldeten sich die Frauen unabhängig voneinander bei der Polizei und gaben an, ein Unbekannter habe versucht, ihnen in den Schritt zu greifen Eine Großfahndung blieb aber erfolglos. - Auch an Karnevalsfreitag und am Samstag ist die Zahl der Anzeigen wegen Sexualdelikten weiter angestiegen. Insgesamt wurden 38 Delikte bis zum 07.02. gemeldet.
 
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