Gemälde-Ausschnitt von Simone Martini
„Hl. Martin vor dem Kaiser“, aus Anfang 14. Jh.
 
ZWEI UR-RASSEN
 
Zwei Ur-Rassen sind in Europa zu Haus,
die im Grundwesen sich unterscheiden,
die einen dunkel, die anderen blond,
große Leistungen gibt es von beiden.
 
Die Hellen sind des Nordens Produkt,
die Dunklen sind Kinder des Südens,
die Blutlinien kommen aus alter Zeit,
ganz ohne ein Hauch des Ermüdens.
 
Blutflüsse fließen zwar ungebremst,
die Menschheit vermehrt sich gewaltig,
doch unausgewogen wallet der Strom;
ach, wär‘ er doch schöner gestaltig !
 
Das Niedere brütet verwerfliche Brut,
in geilen, in schäumenden Massen -,
allzu oft ist das Edle in Minderzahl,
es scheint in die Welt nicht zu passen.
 
So gedeiht der menschliche Bodensatz,
die Oberschicht wird stetig dünner,
es streitet Kultur gegen Kalamität,
wer wird wohl dereinst der Gewinner ?
 
Löst sich die segnende Ordnung auf,
geht der Weg zurück in den Dschungel ?
Es wird das Verhängnis gefördert noch
durch der grässlichen Sippe Gekungel.
 
Der Teufel hat immer die Hand im Spiel,
zum Niedergang hin will er steuern,
sein lichtfernes Dunkel in unserer Welt
soll wachsend allein sich erneuern.
 
So liegt ein düst‘res Geheimnis schwer,
auf irdischem Walten und Wirken,
es schwindet der heilende helle Glanz
ersichtlich aus allen Bezirken.
 
Die blonde Rasse, sie stirbt und stirbt,
sie gefällt keinen Dunkeldämonen,
die hassen sonnenmenschliche Art,
und wollen sie nimmer verschonen.
 
Es liegt ein dunkles Geheimnis über Europa, der Wiege der hellhaarigen Menschheit. Kontinuierlich geht der Bestand der Blonden zurück, so dass ein Aussterben in Sicht ist. Nach den Mendel‘schen Vererbungsgesetzen sind helle Haut, blondes Haar und die Blauaugen rezessiv und setzen sich in Vererbungsprozessen weniger gut durch wie die urmenschliche Dunkeltönung. In allen Verbindungen von Dunkel und Hell gewinnt das Dunkle ein weiteres Stückchen an Boden, setzt sich besser durch, ist also dominant. Die dunklen Rassen haben dazukommend eine bedeutend überlegene Reproduktionspotenz gegenüber dem hellhaarigen Nordeuropäer. Es ist mithin absehbar, dass der nordische Mensch innerhalb der vor uns liegenden fünfzig Jahren endgültig ausgestorben sein wird. Noch bis ins 13./14. Jahrhundert war der lombardische Norden Italiens sowieso, bis nach Mittel- und Süditalien hinab, von großteils hellhaarigen Menschen bevölkert, verursacht von der Einwanderung der Goten, Langobarden und Normannen. Heute finden sich auf der Apenninhalbinsel keine unvermischten Norditen mehr. Die völlig gleiche Entwicklung machte Griechenland und der gesamte Balkan durch, nicht zuletzt wegen der verheerenden Türkeninvasionen. Dem gleichen Schicksal geht Zentraleuropa entgegen. Hier soll über Rassen-Eigenart und -qualität keine Aussage gemacht werden, zu betrachten ist allein das Mysterium vom fortschreitenden Untergang der Blonden und zu bedauern ist jedenfalls der zeitgemäße Impuls vom Verlust von Artenvielfalt. Fast unabhängig von Auf- und Untergängen der Menschenarten scheint ein böser Dämon dafür zu sorgen, dass das Hohe, Edle und Schöngeistige aus der Welt zu verschwinden scheint. Unspezifisch hinsichtlich blond oder dunkel, vermehren sich die Unterschichten der „Schlechtweggekommenen“ (Fr. Nietzsche) immer schneller als der Geistesadel der Oberschichten. Je höher die Bildung umso geringer ihre Vermehrung. Wir erleben in unseren Tagen eine Primitivisierung, Banalisierung, eine systematische Entkultivierung und Verblödung der Massen durch die systemimmanenten Beeinflussungsmedien. Was hat man aus dem ehemaligen Volk der Dichter und Denker gemacht ?! Der Niedergang ist derart krass, dass eine ungebildete SPD-Türkin mit BRD-Pass (die vom deutschen Volk finanzierte „Stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD“ und „Beauftragte der BRD-Regierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ Frau Aydan Özoğuz) unlängst sich erdreisten konnte, laut zu tönen, die Deutschen hätten gar keine eigene Kultur ! In Anbetracht der vorausgegangenen Betrachtungen müsste es jeder urteilsfähige und intelligente Mensch als seine vorrangige Ehrenpflicht ansehen, für arterhaltenden Nachwuchs zu sorgen und jeder blonde Mensch noch einmal mehr wegen des drohenden Untergangs seines Genoms.  
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THEMA: RASSENDIFFERENZEN
Prof. Enrico Edinger, Wie der Kosmos unseren Körper beeinflusst.
(U.a. vereinfacht: „Je kälter ihre Umwelt umso intelligenter ist die Rasse.“)