04.04.2024
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Dass ausgerechnet Händler der Multikult-USA die semitische Dattelbaum-Ikone als germanische Irminsul anbieten, hat ein delikates Geschmäckle; dass man aus USA Werbung für die semitische Dattelpalme macht, ist durchaus nachvollziehbar.
Gebogene Dattelpalm-Ikone im Externstein-Relief (12. Jh.)
„IRMINSUL“ AUS USA
Jetzt kommt der Irminsul-Unsinn gar,
aus den übel-berüchtigten USA,
aus denen das meiste Verrückte kommt,
was Deutschen sicher am wenigsten frommt.
Schon hat dort wieder ein findiger Kopf
ein Geschäft erkannt, mit uraltem Zopf,
der dattelbaumartigen „Irminsul“,
die gebogen ist, krumm wie ein Stuhl.
Der alte Herr Teudt hat‘ das Bild eräugt,
im Externstein-Bild, wo es gebeugt,
vor dem erhabenen Kreuz-Monument
den Lebensbaum des Orients bekennt.
Der Dattelbaum galt als Inbild der Juden,
die mit Datteln ihre Marktbuden beluden,
um mit Dattelfrüchten und Dattelwein
Geschäfte machten, um fröhlich zu sein.
Der Dattelbaum in der Form von Ikonen,
also Bäumchen auf Zeptern und Kronen,
war sehr weit verbreitet im Orient,
so dass man viele Abbildungen nennt.
Mit der sächsischen Allsäule-Irminsul
hat das soviel zu tun wie ein X-Modul.
Das eine ein Baum das andere ‘ne Säule,
wer‘s nicht trennen kann, hat eine Fäule.
Ihr lieben Neu-Heiden, seid auf der Hut,
aus diesen USA kommt nimmer ein Gut!
Da sind stets Lügen und Listen dabei,
aus USA kommt nur Jux und Tandaradei !