04.01.2023

Habt Ihr auch mitgeschnattert: „... refugees welcome ...“ !!!!!!!

Silvester_22.JPG

So lügt die Tagesschau über die Gewalt von Migranten in der Silvesternacht! >>
https://www.youtube.com/watch?v=tT8OAl9uAr8

 MIGRANTENTERROR

Seit Silvester Zwanzigfünfzehn
kennt man bestens diese Bande.
Doch nichts tat sich und nichts tut sich,
in diesem gottverlassenen Lande.

Im Gegenteil, im Wahnsinnsreigen
wurde Deutschland balkanisiert,
des Staates Sicherheit ist hin
und die Medien haben applaudiert !

Millionen Menschen holt‘ man her
die jährlich X-Milliarden kosten.
Es fehlt das Geld für Besseres -,
und Verteidigungswaffen rosten.

Wieder einmal herrschte Silvester,
Migranten-Terror höchst präsent.
Polizei, Feuerwehr und Sanitäter
bekämpft; Tätern ist's nur ein Event.

Brennende Innenstädte überall,
Straßenschlachten, Chaos, Wut,
sinnloseste Zerstörungs-Orgien;
die Politik verschweigt die Brut.

Die Frauen trauen sich nicht mehr
bei Dunkelheit auf unsere Straßen.
Was ist aus diesen Land geworden,
seitdem jene die Vernunft vergaßen.

Jene links-verdrehten Spinner,
die Regenbogenfahnen schwenken,
die die Buntheit der Gesellschaft,
als höchstes Ideal sich denken.

Was wir jetzt zu Silvester sehen,
ist eine sprossende Drachensaat
der Frau Merkel und der Grünen,
um die die Mehrheit niemals bat !

Eine Minderheit will des Volkes Tod,
wirbt unverschämt für Transformation.
Wacht die vernünftige Mehrheit auf,
oder zerbricht die deutsche Nation ?

03.01.2023 – Focus-online – „Die Hauptstadt der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt gibt in diesen Tagen ein erschütterndes Bild ab. Die Ausschreitungen und Übergriffe auf Rettungsdienste und Polizisten in einigen Stadtteilen am Silvesterabend nähren das Bild einer versagenden Staatlichkeit in Berlin. Die Bilanz: 16 verletzte Beamtinnen und Beamte. Sachschaden in Millionenhöhe. 103 Festsetzungen, aber alle Personen sind wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen laufen, heißt es. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos der Schande. Jugendliche und junge Männer zünden Pyro-Raketen und nutzen sie als Waffen, Böller fliegen in Menschenmengen, pure Gewalt. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos der Schande. Jugendliche und junge Männer zünden Pyro-Raketen und nutzen sie als Waffen, Böller fliegen in Menschenmengen, pure Gewalt. In einem Video läuft eine Mutter mit zwei Kindern durch eine Straße, neben ihr schießen Männer mit Schreckschusspistolen in die Luft. Raketen fliegen über den Bürgersteig. Ein junger Mann ballert neben einem Feuerwehrmann mit seiner Schreckschusspistole in die Luft und zeigt stolz den Doppeladler in die Kamera, das Zeichen für den albanisch besiedelten Teil im ehemaligen Jugoslawien. Er ruft: „Wir haben gewonnen.“ Szenen wie aus einem Banlieue in Paris. Szenen wie im Krieg. Zu dem Hintergrund der Täter? Keine Angaben. Ein Polizeisprecher betont, man halte sich an die Empfehlungen des Pressekodex. Die Herkunft werde nur genannt, wenn ein begründetes öffentliches Interesse besteht. Aber wenn man nicht nach einem solch staatsverachtenden Gewaltexzess nach den Tätern fragen sollte, wann dann? Könnte vielleicht auch die kulturelle Herkunft einiger dieser jungen Männer und ihre offenbar tief verwurzelte Ablehnung der Staatlichkeit Teil des Problems sein? Klartext kommt von Persönlichkeiten, die selbst Migrationshintergrund haben Güner Balci, Integrationsbeauftragte in Neukölln, sagte dem „Spiegel“: „Gehen Sie bei uns in die Sonnenallee. Jeder zweite Ladenbesitzer wird Ihnen sagen: Die muss man alle ins Gefängnis stecken. Die Mehrheit der Menschen in Neukölln wünscht sich ein härteres Durchgreifen, einen stärkeren Staat.“ Ahmad Mansour, deutsch-arabischer Psychologe und Extremismus-Forscher in Berlin, kommentierte nüchtern: „Am dringendsten braucht Berlin eine Debatte über Integration.“ Und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey? Sie regte ein Böllerverbot an und wünscht sich eine bundesweite Debatte über die „neue Art der Gewalt“. Lasst uns reden! [Wie albern, es wird doch seit Jahren über nichts so viel geredet wie über den ausufernden Asylantismus und - von Rechten - über die dramatisch steigenden Kriminalstatistiken] Der Rechtsstaat - er wirkt in Berlin apathisch, ja hilflos. Berlin wirkt einen Monat vor der Wahl wie eine „failed city“. Einen Monat vor der Neuwahl des Berliner Abgeordnetenhauses - die nur notwendig wurde, weil die Stadt 2021 nicht in der Lage war, eine verfassungsgemäße Wahl zu organisieren - wird es Zeit, die Gretchenfrage zu stellen: Ist Berlin noch sexy oder nur noch armselig? Fünf drängende Probleme machen Berlin zur „failed city“. Hier lesen Sie die schonungslose Analyse der größten Stadt Deutschlands: 1. Hauptstadt der Verbrecher. Berlin ist ein Anziehungspunkt für Künstler und Kreative, aber eben auch ein Hort für Kriminelle. Nicht nur an Silvester. Im Jahr 2021 (aktuelle Kriminalitätsstatistik) ging die Zahl der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück, doch lag Berlin mit 13.158 Straftaten pro 100.000 Einwohner vor Bremen und Hamburg an der Spitze. Auch im Städtevergleich liegt Berlin auf Platz 1 vor Frankfurt und Hannover.“ Aber diese Chaoten-Silvester erlebten ja auch Frankfurt und weitere ehemaligen ruhige und geordnete deutschen Städte.

Die aus links-dummer Ideologie gestreute Drachensaat ist aufgegangen. - 05.01.2023 - Focus-online - Duisburg, Essen, Bochum: Auch in NRW haben Böller-Angreifer an Silvester für Chaos gesorgt. Die vorläufige Schadensbilanz zeichnet ein erschreckendes Bild über die Täter: Viele hatten wie auch in Berlin offenbar einen Migrationshintergrund. Die Youtube-Videos aus der Silvesternacht wirken verstörend. In Bonn lockt ein zirka 40-köpfiger Mob Polizeibeamte in eine gezielte Falle. Müllcontainer brennen. Feuerwehrleute eilen herbei. Böller und Steine fliegen auf die Retter. Erst Beamte einer Einsatzhundertschaft können die Lage beruhigen. Das Gros der Randalierer flüchtet. Nach FOCUS-online-Informationen wird einzig ein 19-Jähriger aus der Gruppe vorübergehend festgesetzt. Zur gleichen Zeit brüllen junge Männer in Duisburg-Marxloh „Allahu Akbar“, als ein Rettungswagen mit Blaulicht vorbeifährt. Erneut schießen Böller hinterher. „Hurensöhne, Hurensöhne“, gellt es durch das überwiegend von türkischen Zuwanderern bewohnte Viertel. Mülltonnen und Europaletten geraten in Brand, Straßenbahnschienen werden beschädigt. Einige Kilometer weiter hasten Einsatzkräfte in den Problem-Bezirk Hochheide. Hier lebt jeder fünfte Einwohner ohne deutschen Pass, nicht miteingerechnet jene Männer und Frauen mit Migrationshintergrund. Gegen 22.30 Uhr eilt die Polizei zum Bürgermeister-Bongartz-Platz. Größere Gruppen beschießen sich mit Feuerwerkskörpern. Teilweise treffen die Geschosse völlig unbeteiligte Schaulustige. Die Beamten erwartet ein Hagel von Steinen, Böllern und Flaschen. Sozialer Brennpunkt Hochfeld: Ein abgehängtes Viertel. Gegen ein Uhr brennen E-Scooter. Polizei und Feuerwehr rasen zum Tatort. Mit Pyros attackieren Chaoten einen Wagen der Löschgruppe. Vier Tage danach zeigt sich ein Polizeisprecher immer noch fassungslos: „Wir als Polizei sind es mittlerweile gewohnt, das ganze Jahr über beleidigt oder angegriffen zu werden, aber dass Rettungskräfte, die Leuten helfen wollen, derart angegangen werden, ist ein No Go.“ Gerade die Bundeshauptstadt gerät zum Jahreswechsel zur Kapitale der Gewalt. Doch auch in Duisburg, Bonn und Frankfurt/ Main entwickeln sich die Straßen in etlichen Problemvierteln zum Kampfgebiet. Allein NRW meldete landesweit knapp 260 vorübergehende Festnahmen, 42 Polizisten wurden verletzt. CDU-Innenminister Herbert Reul (konstatierte: „Bei den Randalierern hatten wir es offenbar ganz überwiegend mit jungen Männern in Gruppen zu tun, häufig mit Migrationshintergrund.“ In Bochum feuerten ein 26-jähriger Mann und ein Jugendlicher mit einer Schreckschusspistole auf ein gegenüberliegendes Haus. Während der Festnahme sammelte sich eine 300 Personen starke Gruppe und schoss Böller auf die Beamten ab, um den Zugriff zu verhindern. Die Dortmunder Polizei konnte angesichts der aufgeladenen Stimmung das Böllerverbot in der Innenstadt zeitweilig nicht durchsetzen. Silvester-High-Noon in den Problembezirken der hiesigen Großstädte. In einem Clip erklärt etwa ein junger Mann volltrunken: „Wir sind Frankfurt, die Polizei kann uns mal am Arsch lecken.“ In Düsseldorf posieren Männer an einem Schild mit der Aufschrift „Böllerverbotszone“ mit ihren Raketen. „Alle Ausländer haben Geburtstag“, brüllt ein junger Migrant in die Kamera. Der öffentliche Diskurs in den Tagen danach konzentriert sich zum Teil darauf, das Böllerverbot auszuweiten. Susanne Schröter, Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam bezeichnet „die Forderung für ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver, weil man das eigentliche Problem nicht benennen und angehen möchte.“ Nach Angaben der Professorin an der Frankfurter Goethe-Universität erlebe man seit Jahren, „dass gewalttätige junge Männer mit migrantischem Hintergrund im öffentlichen Raum die Staatsmacht herausfordern. Und das nicht nur zu Silvester.“ - FOCUS online hat zahlreiche Polizeibehörden in NRW nach ihren Erkenntnissen aus der Silvesternacht befragt. Im sozialen Brennpunkt Altenhagen etwa hatten zirka 20 Böller-Chaoten die Polizei nebst Feuerwehr hinter einer Barrikade brennender Mülltonnen mit Pyrotechnik angegriffen. Vier junge Männer mussten zeitweilig ins Hagener Polizeigewahrsam. Bei ihnen handelt es sich um zwei Deutsch-Türken und zwei Deutsch-Tunesier. Eine Ermittlungsgruppe fahndet nun nach dem Rest der Randalierer. In Duisburg wertet eine Kommission Videomaterial aus den sozialen Netzwerken aus. Auch hier deutet nach Angaben eines Behördensprechers vieles daraufhin, dass vor allem Randalierer mit Migrationshintergrund eine große Rolle spielten. In Essen-Bergmannsfeld hatten etwa 60 Personen Polizei und Feuerwehr in eine Falle gelockt. Erst durch den Schutz einer Einsatzhundertschaft konnten Wehrtrupps eine brennende Mülltonne nach der anderen löschen. Am Essener Wasserturm beschossen 200 bis 300 Leute die Einsatzkräfte. Die Polizei geht davon aus, dass ein Großteil der Störer aus dem türkischen oder arabischen Raum kommt. Allein in Köln stammen zwölf der 21 Delinquenten aus arabischen sowie nordafrikanischen Staaten, zwei der neun Deutschen verfügten offenbar über einen Migrationshintergrund. Nun fordert auch SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein Umdenken: „Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werde", sagte Faeser den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Daraus müsse der Rechtsstaat Konsequenzen ziehen. So etwa „gewaltbereiten Integrationsverweigerern in unseren Städten klar die Grenzen aufzeigen: mit harter Hand und klarer Sprache - aber ohne rassistische Ressentiments zu schüren.“