07.02.2024

Für die Demokratie AfD-ler töten ! >> https://www.youtube.com/shorts/EEmNYu--VYE

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24.01.2024 Junge Freiheit - Mordaufruf auf Demo - Kampf gegen Rechts: Ist „AfDler töten“ strafbar? - Politik, Medien und Antifa machen derzeit Front gegen die AfD. Der Aufruf, deren Mitglieder zu ermorden, sorgt bisher nicht für Empörung. Doch nun ermittelt plötzlich der Staatsanwalt. AACHEN. Die Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit einer Anti-AfD-Demo Ermittlungen wegen des Verdachts des öffentlichen Aufrufs zu Straftaten aufgenommen. Bei einem Protestmarsch hielten mehrere Teilnehmer ein rund vier Quadratmeter großes Plakat mit der Aufschrift „AfDler töten. Nazis abschieben!“ hoch. Bisher hatte der Mordaufruf nur unter AfD-Anhängern für Empörung gesorgt. Medien und Politik distanzierten sich von dem Schild nicht. Doch nun sieht die Staatsanwaltschaft Aachen den Anfangsverdacht einer Straftat gegeben. Sie ermittele deswegen, sagte Oberstaatsanwalt Georg Blank der dpa. - Bürger und Antifa demonstrieren gegen AfD - Die Ermittlungen richteten sich zunächst gegen unbekannt, erklärte er. Demnach hätten mehrere Personen das Plakat hochgehalten. Das Transparent war am Sonnabend bei einem Antifa-Aufmarsch in der nordrhein-westfälischen Stadt gezeigt worden. Die Polizeibeamten schritten nicht dagegen ein. An der Demo sollen nach staatlichen Angaben 10.000 Menschen teilgenommen haben, darunter auch ein bürgerliches Publikum, wie die Behörde mitteilte. Seitdem hätten die Polizei „zahlreiche Anfragen“ zu dem Plakat erreicht. (fh)

Das Wort „ABSCHIEBEN“ ist auch als „Abschießen“ zu lesen, weil man den oberen Bogen des „B“  kleiner gezeichnet hat, so dass er auch als „ß“ gelten kann.

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Von CICERO-Redaktion am 23.01.2024: „AfDler töten“: Ermittlungen wegen Demo-Plakat - Wegen eines Plakats mit der Aufschrift „AfDler töten. Nazis abschieben!“ ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Aachen. Es bestehe der Anfangsverdacht einer Straftat, nämlich des öffentlichen Aufrufs zu Straftaten. Das sagte Oberstaatsanwalt Georg Blank am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Ermittlungen richteten sich zunächst noch gegen Unbekannt. Mehrere Personen hätten das Plakat offenbar hochgehalten. Das Plakat war am Samstag bei einer Antifa-Demo in Aachen gezeigt worden, die nach Polizeiangaben aber auch ein bürgerliches Publikum anzog. In der Spitze hätten sich etwa 10 000 Menschen an dem Protestmarsch gegen rechts beteiligt. Angemeldet gewesen seien ursprünglich nur 150 Personen. Seitdem hätten die Polizei zahlreiche Anfragen zu dem Plakat erreicht. Bei einigen Demonstrationen in anderen Städten hatten auch harmlosere Äußerungen für Kritik gesorgt. Der Philosoph und frühere Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin zeigte sich vor wenigen Tagen auf Facebook beeindruckt von der Größe der Demonstration in München, beklagte aber: „Weniger schön ist der Versuch der Instrumentalisierung dieses Engagements von Seiten kleiner radikaler Gruppen, die als Veranstalter fungierten.“ Demokratische Parteien wie SPD, Grüne, FDP, aber auch die Union seien attackiert worden. „Viele Plakate richteten sich gegen Hass, vom Podium wurde Hass gepredigt“, schrieb er. Auch bei der Berliner Demonstration am Sonntag wurde Hass und Hetze von rechts verurteilt, gleichzeitig aber aus den Reihen der Demonstranten wiederholt „Ganz Berlin hasst die AfD“ skandiert.“ dpa

„AFD-LER TÖTEN !“

Die linken Parolen, sie stinken,
vom „Hass“ reden immer die Linken !
Sie stehen unter wüstem Dampf,
im Klassenhass und Klassenkampf.

Sie riefen immer auf zum Mord,
so lautete schon Herrn Lenins Wort.
Auch Stalin hat es selbst getan,
mit ihm manch‘ linker Veteran.

Und heute geht‘s schon wieder los,
die alte linke Schand‘ und Chos‘.
Da liest man auf dem Links-Plakat,
das „AfD-ler töten“ sei probat.

Es sind die alten Links-Proleten,
die mörderische Sprüche beten,
es sind Marxisten und Trotzkisten,
die nimmer ihren Mist entmisten !

Der alte Geist in neuen Schläuchen,
mit kruden Listen und Gebräuchen.
Man hört aus Hetze, der missrat‘nen
das mordbereite Untier atmen.

So lang‘ die Bolschewisten lärmen,
von ihren Wahnvisionen schwärmen,
gibts keine Ruhe hier auf Erden,
kann Versöhnung niemals werden.