11.02.2024

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Bauern-Proteste, Februar 2024 - Das Volk artikuliert sich.

SIND DIE IRRE „DA OBEN“ ?

Es fragen Millionen, nur halbwegs frei,
ob die Regierung vom Irrsinn befallen sei?
Auf Vergesslichkeits-Kanzler Olaf Scholz
sind allein seine geistigen Zwerge stolz.

Er macht den Fant zum Wirtschaftsminister
und der zieht alle Zerstörungsregister.
An allen Ecken und Enden fehlt Strom,
trotzdem verabschiedet sich der von Atom.

Diese Regierung verschenkt die Milliarden
und Rentner hocken in kalten Mansarden,
können sich keine Heizung mehr leisten,
gleichzeitig verwöhnt man die Zugereisten.

60 Milliarden pro Jahr für die Fremden,
wie soll dieser deutscher Aderlass enden?
Und tagtäglich holen sie Neue herein,
„Flüchtlinge“ nennt man sie zum Schein.

Die Bauern macht man mit Steuern platt.
Ein Land das bald keine Bauern mehr hat
ist auf Dauer verloren, ganz rettungslos;
der Regierung marxistischer Todesstoß ?

Die Sprache verhunzen sie mit Genderei,
nicht mal die Muttersprach‘ bleibt uns frei.
Sie verbieten Worte, das gibt‘s nur hier,
lasst Zigeuner und Neger im Worte-Brevier!

 Verboten wird schon, weiß Gott, genug,
Kennzeichen, Handzeichen, genug Unfug,
und Bücher, Filme, Lieder und Zeichen;
für eine „Demokratie“ müsste es reichen!

Doch den Vogel schießen sie sicher ab,
mit ihrem Geschlechterbestimmung-Blatt.
Das Geschlecht regeln sie nach Gutdünken,
es gäbe mehr als zwei, blödeln die Linken.

 Sitzt ein Grüner „Exmann“ im Parlament,
der jetzt mit Busen und Perücke rumrennt,
und wer den nicht als „Frau“ anspricht,
dem droh'n sie mit Geldstrafe vom Gericht.

Wann kommen zu unserm deutschen Glück
die normalen Zeiten für Bürger zurück ?
Wann sind die Exzesse der Irren vorüber,
Millionen denken: „Je früher, je lieber !“

Der Irrsinn gipfelt, das muss man betonen,
in regierungsgeleiteten Demonstrationen.
Da demonstrieren Versager gegen den „Mist“,
der von ihnen höchst-selbst verursacht ist !

23.01.2024 Weltwoche, Sylvie-Sophie Schindler: Regierungstreue Proteste «gegen rechts»: Demonstrationen? Nein, wenn eine Regierung zu Demos aufruft, sind das Propaganda-Veranstaltungen - «Ganz Köln hasst die AfD», «Ganz Bremen hasst die AfD» – an vielen Orten in Deutschland wird ziemlich viel gehasst. Führende Politiker von CDU, Grünen und SPD finden das richtig gut und überschlagen sich vor Begeisterung über die Menschen, die am Wochenende in achtzig Städten auf die Strasse gegangen sind, um sich skandierend «gegen rechts» zu positionieren. «Vielen Dank für dieses klare Signal», lobte etwa der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Sogenannte aufrechte Demokraten folgten dem Ruf von Olaf Scholz und Co., sich gegen die Opposition zu wehren. Die Bundesregierung selbst bestellte also diese hasserfüllten Aufmärsche. Kein Wunder, dass nun verbale Fleißsternchen an die verteilt werden, die marschierend Gehorsam leisteten. Zum Vergleich: Als vor kurzem bundesweit Landwirte protestierten, wurde laut vor dem angeblichen «Mob» gewarnt und angeblich «rechtsradikaler Unterwanderung». Demokratieverständnis 2024:

Demonstrieren sollte idealerweise nur der, der das mit offiziellem Einverständnis der Regierung tut. Nun sind aber Demonstrationen dazu vorgesehen, die Bürger vor einem übergriffigen Staat zu schützen - und nicht dafür, in seinem Namen instrumentalisiert zu werden. Das Demonstrationsrecht ist festgeschrieben in Artikel 8 des Grundgesetzes. Die Grundrechte gelten als klassische Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Daraus folgt:

Wenn eine Regierung zu Demonstrationen aufruft, dann ist das keine Demonstration, sondern eine Propaganda-Veranstaltung. Der ganze Vorgang wird nicht weniger antidemokratisch, wenn man bedenkt, dass er auf diffusen, unprofessionellen und von linientreuen Medien nicht weiter überprüften Recherchen eines Netzwerks basiert, das mitunter regierungsfinanziert ist. Es stehen keine Flüchtlingsheime in Brand. Und keine NSU-Banden ziehen mordend durch die Republik. Die rechtsextreme Gefahr basiert in diesen Tagen wesentlich auf einem Hype um das Wort «Deportation», das bei dem skandalisierten Geheimtreffen unter Anwesenheit von AfD-Mitgliedern gefallen sein soll – was Teilnehmer allerdings bestreiten. Dass unter anderem Bundeskanzler Scholz «Abschieben im großen Stil» angekündigt und die Bundesregierung noch vor den organisierten Aufmärschen ein entsprechendes Gesetzespaket eingebracht hat, gehört zu den nächsten Absurditäten. Die AfD indes ist in Umfragen weiter im Aufwind.“

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08.02.2024 JF - Scholz-Regierung demonstriert mit Linksextremen, nichtdeutschen Migranten und fundamentalen Deutschenhassern „gegen Rechts“, für Vielfalt, Toleranz und Schmarotzertum, mit knallharter Parteipolitik gegen die Opposition. Wenn Ampel-Politiker selbst an den Demonstrationen teilnehmen, ist das schlicht „unglaubwürdig“, weil diese Politiker gegen die Ergebnisse ihrer eigenen Politik demonstrieren.

Fremdtext: Der Bericht des staatlich finanzierten Portals „Correctiv“ vom 10. Januar über ein angebliches rechtsradikales Treffen in einer Potsdamer Villa am 25. November 2023, bei dem über umfassende „Deportationspläne” beraten worden sei, diente als Auslöser für seit Wochen anhaltende Massenproteste „gegen Rechts“ und insbesondere gegen die AfD. 

Alles deutet darauf hin, dass der ganze Bericht nur zu diesem Zweck lanciert wurde. Obwohl „Correctiv“ mittlerweile sämtliche Kernaussagen längst korrigiert, relativiert oder ganz gestrichen hat – wenn auch still und heimlich -, unternehmen die großen Medien keinerlei Anstrengung, dies bekannt zu machen. Innenministerin Nancy Faeser nutzt den Potsdam-Scam weiter als Vorwand, um ihr demokratiefeindliches „Demokratiefördergesetz“ voranzutreiben und neuerdings gar die Finanzen politischer Gegner trockenzulegen. Die Teilnehmer des Treffens sehen sich seit über einem Monat einem niederträchtigen Spießrutenlauf und der Vernichtung ihres Rufes und ihrer Existenz ausgesetzt.

Doch es regt sich Gegenwehr: Mehrere der in Potsdam Anwesenden und zu Opfern dieser beispiellosen politischen Rufmordkampagne Gewordene haben bereits begonnen, sich dagegen zu wehren, und fahren massive juristische Geschütze gegen „Correctiv“ auf. Doch das ist nicht alles: Zur Rehabilitierung und Aufklärung der Öffentlichkeit über das erschreckende Ausmaß an staatlich-politmedialer Desinformation im Kontext der Kampagne wurde inzwischen eine höchst informative Web-Dokumentation ins Leben gerufen, die sich ausführlich der Widerlegung der Behauptungen des Berichts widmet, die wahren Ereignisse gerade rückt und eine quellenbasierte Dokumentation bietet.

„Correctiv” als Propagandawerkzeug mit klarer Agenda

Zunächst wird auf der Seite gründlich mit der verlogenen Selbsteinschätzung von „Correctiv“ aufgeräumt, es handele sich um ein „unabhängiges“ und „demokratisches“ „Recherche-Netzwerk” von “Journalisten“. Tatsächlich ist „Correctiv” ein mit Millionen an Staatsgeldern und ausländischen NGOs finanziertes Propagandawerkzeug mit klarer Agenda. Denn in Wahrheit verfolgt die Plattform eine eindeutig linke bis linksradikale Agenda. Aus öffentlichen Kassen erhielt „Correctiv” in den letzten zehn Jahren rund 2,5 Millionen Euro; ihre Vertreter sind regelmäßig zu Gast in Bundesministerien. Laut „Nius“ gab es allein in den letzten vier Jahren mindestens elf solcher Treffen; inzwischen musste die Bundesregierung auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Matthias Moosdorf sogar bestätigen, dass sich „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko allein im November letzten Jahres, unmittelbar vor dem Potsdamer Treffen, mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), und zehn Tage später sogar mit Bundeskanzler Olaf Scholz getroffen hatte.

Zu den Inhalten dieser Gespräche verweigern sowohl die Regierung als auch „Correctiv“ jede Auskunft. Aus dieser unguten Staatsnähe vermeintlich „unabhängiger” Medienvertreter lässt sich nur der Schluss ableiten, dass die einzigen wirklich besorgniserregenden und tatsächlichen Geheimtreffen in diesem Land zwischen der Regierung und ausgewählten Medienpropagandisten stattfinden – und nicht in privaten Salons und politischen Zusammenkünften. „Correctiv“-Geschäftsführerin Gusko selbst ist überdies engstens mit der SPD verbunden: Mehrmals trat sie bei Veranstaltungen der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung auf und hielt sogar eine Rede auf einem SPD-Parteitag. 2015 referierte sie im damals von der SPD-Politikerin Manuela Schwesig geführten Bundesfamilienministerium und ist überdies mit der SPD-Politikerin Sawsan Chebli befreundet. Von „Unabhängigkeit” kann hier also keine Rede sein; im Lichte dieser Erkenntnisse kann man „Correctiv“ vielmehr ein regelrechtes Regierungsorgan bezeichnen.