23.10.2023

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Esst mein Fleisch, trinkt mein Blut !

Esst meinen Leib und trinkt mein Blut,
das tut den Seelen gar so gut.
Lasst mich wohl ganz zu Euch hinein,
Ihr sollt im Geist ein Jude sein !

Wenn Ihr mich trinkt und Ihr mich esst,
damit Ihr Euer Selbst vergesst,
sei Euch die Bibel der Altar,
was die verkündet, gelte wahr.

Ich starb am Pfahl, bin doch nicht tot,
der rote Wein, das weiße Brot,
das man Euch reicht zum „Abendmahl“,
erinnert Euch an meine Qual.

Und weil ich Euer Vorbild bin,
schaut allzeit auf mein Leiden hin.
Nehmt Euer „Kreuz“ als liebe Last,
in Demut, bis der Tod Euch fasst.

Das ist‘s was meinem Gott gefällt,
die Große Qual in aller Welt,
drum quält Euch durch mein Jammertal,
dann lobt Euch Gott nach seiner Wahl.

Allemal sind Theorien grau,
doch mancher nimmt‘s viel zu genau,
da fraß ein Frommer seinen Freund,
dass der in seinem Enddarm bräunt.

Was ihm der Jesus vorgedacht
und Priester-Unsinn angefacht !
Wer einen Freund hat, soll ihn loben,
doch das Verspeisen ist verschroben !

 Die Schlachtung

Originaltext: „Armin Meiwes holt am Vormittag des 9. März 2001 seinen Verbündeten am Bahnhof in Kassel ab. Brandes ist ihm sofort sympathisch. Auf der Fahrt nach Wüstefeld sprechen sie über ihren Plan. Brandes will heute noch getötet werden. Nicht erst in einer Woche. Er hat extra nichts gegessen, damit der Darm leer ist. […] Bernd Brandes soll an diesem Glück teilhaben. Meiwes trennt den Kopf vom Rumpf, legt ihn auf den Tisch. Er soll „zuschauen“ können, das hat Meiwes ihm versprochen. Er tätschelt den rechten Oberarm der Leiche. Während Meiwes den Körper zerteilt und etwa 30 Kilogramm Fleisch klein schneidet, spricht er immer wieder mit dem Kopf. Er brauche sich keine Sorgen mehr zu machen. Er werde nur sein Essen sein. Der Nächste, der geschlachtet würde, solle schlanker sein, sagt er. Dann wolle er es ohne das Drumherum machen. Kein langwieriges Vorspiel mehr, keine Verstümmelung, kein Schnickschnack. Einfach nur schlachten, nennt er das, nach „fleischhygienischen“ Regeln. Zwei Tage nach Brandes Tod isst Meiwes das erste Menschenfleisch. Den Rest hat er in blaue Gefriertüten verpackt und in die Kühltruhe gelegt, unter die Fertigpizzen von Eismann. Er brät sein „Steak“ in Olivenöl und würzt es mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Muskat. Dazu gibt es Princess-Kartoffelbällchen, Rosenkohl und eine grüne Pfeffersoße. Er trinkt einen südafrikanischen Rotwein. Der Tisch ist feierlich dekoriert, mit Kerzenleuchtern. Aus der Vitrine holt er das teure schwarze Geschirr. Das Fleisch schmecke so ähnlich wie vom Schwein, erzählt er später der Polizei, nur etwas herber. Knochen, Haut und Innereien vergräbt er nachts im Garten. Er betet wie bei einer Beerdigung. Psalm 23, „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln? Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstren Tal, fürchte ich kein Unglück? Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang.“ Danach spricht er ein „Vaterunser“. Einen Armknochen trocknet er im Backofen, zerraspelt ihn anschließend mit einer Küchenreibe. Er habe mal versuchen wollen, wie so etwas geht, sagt er später. Das Knochenmehl deponiert er in einem alten Brotkasten. Den rohen Fuß seines Opfers dekoriert er auf einer Platte, reibt ihn mit Ketchup und Gewürzen ein. Dahinter stellt er eine Schale mit heißem Wasser. Es soll aussehen, als dampfe der Fuß. Er will ihn nicht verspeisen, nur ansehen. Meiwes ist das erste Mal seit dem Todesstich sexuell erregt. Auch wenn er das Schlachtvideo einlegt, muss er masturbieren.“ - https://www.stern.de/panorama/kriminalitaet-der-kannibale-3514316.html

 

Kommentar von Gigi Lichtaubergh:

Wie verderbt muss eine Gruppe von Wesen sein, dass sie vom Hintergrund aus eine Religion schafft, völlig autoritär, nichts darf hinterfragt werden?

Wie grausam muss eine Gruppe von Wesen sein, sollte es jemand wagen, diese als Religion getarnte, widernatürliche Lebensform abzulehnen, sofort mit dem Köpfen anzukommen, die besten Männer des Landes zu köpfen, geschehen im Jahr 777 in Sachsen unter Karl dem Schlächter?

Wie skurril muss eine Gruppe von Wesen sein, gleichzeitig mit der Installierung einer Religion die geeigneten Wörter wie "Blasphemie" mitzuliefern, um jede noch so kleine Regung der Hinterfragung aufzuspießen und an den Pranger, wenn nicht auf den Scheiterhaufen zu bringen?

Wie verderbt, grausam, skurril, gefühllos, empathielos sind diese Wesen, dass sie ihr satanisches Ritual des praktizierten Vampirismus und Kannibalismus in ein religiöses Mäntelchen bringt und in Räumlichkeiten, die mit Weihrauch geheiligt werden, um die so vernebelten Gehirne der Gläubigen Nichtwisser dazu zu bringen, dass Blut saufen und Fleisch essen göttlich sei ????????????????? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Haben Gläubige schon diese Facette des Glaubens betrachtet ?


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