09.09.2022

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Die hochintelligente Autorin Verena Brunschweiger plädiert auf Reproduktionsverzicht,
stellt dabei aber nicht in die simple Rechnung, dass nur intelligente Kinder die Probleme der Welt lösen können, die die Dummen verursachen.


JE SCHÖNER UMSO INSTINKTLOSER

Es gibt ein unsinniges Frauen-Phänomen.
Doch lässt sich‘s vernünftig erklären:
Je höher der Frauen-IQ, umso weniger Kinder.
Das muss uns Probleme bescheren.

Je perfekter sich eine Frau also sieht,
umso weniger wünscht sie sich Kinder.
Das liegt am Prinzip des Vermehrungsverhaltens,
der Mensch ist Gipfelstreber und -finder.

Die Anthropologie strebt zum Gipfel,
nach oben, nach oben soll‘s gehen.
Und wer auf dem Gipfel angelangt ist,
der bleibt auf ihm zwangsweise stehen.

Weil er den inneren Zwang nicht mehr spürt,
jenen Trieb, sich nach oben zur ringen,
verliert er den sicheren Urinstinkt,
sich zu orientieren an den faktischen Dingen.

Oft geht er der geistigen Gesundheit verlustig,
braucht Drogen, wird schwul oder kinderfrei,
verzweifelt am Klima und der Weltpolitik,
oder wird Mitläufer einer Idioten-Partei.

Er fällt auf irrsinnige Ideologien herein,
die die Gesetze des Lebens verkennen,
schafft sich oft selbst nur ab aus der Welt,
geht zum Vorteil anderer aus dem Rennen.

Völlig verschieden sind da alle Primitiven,
je dümmer und unschöner, umso mehr Kinder.
Sie reproduzieren sich tausendmal schneller,
dominieren die Welt und sind geistig gesünder.

In dem Dilemma steckt unsere Menschenwelt,
je geistvoller die Menschenköpfe werden,
umso realitätsferner, konfuser, verrückter
wird es bei uns auf Erden !


 
Die hoch qualifizierte deutsche Lehrerin und Autorin Verena Brunschweiger aus Passau hat auf die Frage, warum sie sich für ein Leben ohne Nachwuchs entschied, viele dumme Antworten. Die aktive Feministin lebt „kinderfrei“, auch der Umwelt zuliebe: Denn ein Baby verursache eine zusätzliche CO2-Belastung von 50 Tonnen pro Jahr. Die Fragen beantwortet sie ausführlich in ihrem neuen Buch „Kinderfrei statt kinderlos“. Wann immer Verena in den vergangenen 15 Jahren gefragt wurde, warum sie keine Kinder habe, lag ihr die eitle, arrogante Antwort auf den Lippen: „Weil ich nicht so enden möchte wie ihr.“ Sie schreibt. „Kinder sind der Klimakiller Nummer 1“. Da liegt der Verdacht nahe, dass ihre Sorge um die Erdatmosphäre nur herhalten muss, um ihren Kreuzzug gegen das Kinderkriegen klimapolitisch zu legitimieren.“ Die Frau ist Lehrerin für Deutsch, Englisch und Ethik an einem Regensburger Gymnasium. Man darf annehmen, dass ihr der Selbstmordspleen von einem Mann eingepflanzt wurde, und so ist es, er heißt Jörg Brunschweiger und ist ihr ebenso ausgeflippter Ehemann. Das komische Pärchen hat sogar eine linke Partei gegründet, als hätten wir von dieser Sorte nicht schon genug im bundesrepublikanischen Angebot. „Die ganze Kultur ist darauf ausgerichtet, Kinder zu wollen“, erklärt Brunschweiger, dass das zur Selbsterhaltung der Kultur gar nicht anders denkbar ist, kommt der eloquenten Lehrerin nicht in den Sinn. Ihr kinderfreier Lebensstil ist auch eine Rebellion gegen soziale Erwartungen und eine feministische Entscheidung sei, die leider viele nicht nachvollziehen können. Der Status der Frau sei noch immer sehr eng mit der Rolle als Mütter verknüpft. Was ein Glück, kann man da als vernünftiger Mensch nur sagen ! Die linksdurchgeknallte Verena meint, „Familie ist ein reaktionäres Projekt.“ Fanpost bekommt sie von älteren kinderlosen Linkinnen, die sich freuen, dass eine junge Frau aufschreibt, was sie schon immer dachten. Es ist ja noch nicht so lange her, dass ihre Haltung feministischer Mainstream war. Die selbstgewählte Kinderlosigkeit als natürliche Lebensform deutscher Akademikerinnen, ist seit den 68-igerinnen weit verbreitet. Sie haben der Umwelt aber damit keinerlei Gefallen getan, an ihre Stellen traten als Kindergebärerinnen die ins Land geholten gebärfreudigen Türkinnen. Die linken Intelligenzlerinnen haben also lediglich einen Kultur- und Bevölkerungsaustausch bewirkt, nicht mehr !