13.12.2022

Achtung Reichelt ! - Grüne Parolen - ARD & ZDF: Umerziehung per Zwangsgebühr >> https://www.youtube.com/watch?v=ExZPSLHoUEE&t=754s

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Die biblische Erzählung vom Goldenen Kalb (Ex 32–34) gilt als „Urszene des Götzendienstes“. Indem das Volk sich dem eigenen menschlichen Werk als neuem Gott unterwirft, tritt das Kalb ihm als Fetisch, das Eigene als Götze gegenüber. Der Mensch, der die Bilder, die er von Gott und der sichtbaren Welt entwirft, über sich herrschen lässt und zum Kult erhebt, verspielt seine Freiheit und wird zum Knecht seiner eigenen Bildwelten.

DAS (UN)HEILIGE PRESSE-KALB

Die unselige „Heilige Presse“-Kuh
macht ihre Augen auf und zu.
Rechts schaut sie besonders scharf,
weil sie nach links nicht rügen darf.

Jedes Volk hat seine „Gold‘nen Kälber“,
die Juden berichteten darüber selber,
wie sie ums „Kalb aus Golde“ tanzten,
und sich mit Moses arg verfranzten.

Die Inder scheuten niemals Mühen,
zu huldigen ihren „heiligen Kühen“.
Dafür haben Deutsche ihre Presse,
die sie liebt, gerad‘ so wie Abszesse.

„Lügenpresse“ hat man sie betitelt,
weil sie Links-Ideologie pur vermittelt.
In ihrem Sinn wird Realität verdreht,
was als Lüge aus dem Sender weht.

Die gelobte Freie-Presse gab es nie,
stets wurde sie gelenkt mit Perfidie.
Nie will, wer Presse machte, informieren,
er will uns seine Meinung expedieren.

Presse ist alleine Meinungsmacherei,
in keiner Weise nur ein bisschen „frei“.
Und um dies‘ „Kalb“ tanzen keine Leute,
es tanzt allein der Redakteuren Meute.

Bei ARD + ZDF mit übervollen Taschen,
kassieren gut die Nieten sowie Flaschen.
Die Silberlinge klingeln in den Beuteln,
ist die Regierungsansicht rauszudeuteln.

Stimmt Regierungslinie, stimmt auch Kasse,
unabhängig von Wahrheit oder Rasse.
Man soll die Presse nicht überschätzen,
mit ihrem tendenziösen Schwätzen.

15.11.2022 - Das wahre Ziel der Gender-Sprache! – Sven Tritschler (AfD) >> https://www.youtube.com/watch?v=8eYczGv5z2g

25.11.2022 - inside digital - Skandale rund um ARD und ZDF: Das fordern Politiker und Experten jetzt. Die Negativ-Schlagzeilen rund um die Öffentlich-Rechtlichen reißen nicht ab. Das Ende der Fahnenstange scheint ebenso noch nicht erreicht, denn nun werden neue Forderungen laut. Und die haben drastische Konsequenzen zur Folge.

KOMMENTARE

1. Karsten Frei 25. November 2022 at 10:28 - Ich persönlich habe nichts neues aus dem Artikel erfahren. Anstatt selbst zu recherchieren und Kritik an Missständen in den ÖR Anstalten zu üben, beschränkt sich die Autorin nur auf Weitergabe von öffentlichen Politikermeinungen. ÖR Anstalten sind zu Selbstbedienungsladen verkommen, und keiner traut sich das anzusprechen. Erbärmlich.

2. Tommi 25. November 2022 at 11:15 - Heute ist ein solches Format nicht mehr zeitgemäß. Das alles wird von einigen nur genutzt um sich selbst zu bereichern. Ansonsten gibt es nicht allzuviel positives zu äussern.

3. Detlef Krause 25. November 2022 at 11:38 - Der Rundfunk Betrag abschaffen, habe nie unterschrieben was ich nicht unterschrieben brauch' ich nicht bezahlen.

4. Piechotzke, Olaf 25. November 2022 at 13:19 - Die Rundfunkgebühren abschaffen er ist links Grün verkommen.

5. S.Sklorz 25. November 2022 at 13:47 - Ich bin 80 Jahre alt und muss für ein Programm bezahlen welches fast nur aus Wiederholungen besteht eine Sauerei und Abzocke.

6. Dieter Nießner 25. November 2022 at 18:19 - Ein Skandal, dass Mitarbeiter sich auf Kosten der Beitragszahler bereichern! Der zweite Skandal ist, daß die Politik nicht eingreift! Den Beitrag sofort halbieren!

7. Jürgen Anton 25. November 2022 at 19:17 - weg mit der rot-grünen Propaganda und den nervtötenden Wiederholungen ganz abgesehen von den vollkommen überzogenen Gehältern die gewisse Leute völlig zu Unrecht beziehen!!!!!!!!!!!!

8. Jozsef Himer 25. November 2022 at 19:25 - Abschaffen! Wir zahlen dafür was wir nicht Bestellt haben! Mein Vorschlag wäre! Wer diese Sendungen guckt oder gucken möchte soll es auch bezahlen!
Andere Sender leben von Werbung ! ARD und Co. leben von Beitragszahler und von Werbung!
Ich kann nur noch sagen! Frau Merkel hat sich mal auch geäußert, es handelt sich um einen freiwilligen Beitrag! Also ! ABSCHAFFEN! Am besten wäre es zum 01.01.2023 Wir haben andere Dinge die wir noch bezahlen müssen!

9. Herbert Schmedemann 25. November 2022 at 19:52 - Unsere sogenannten öffentlich rechtlichen sind nicht mehr zeitgemäß. Wiederholungen Schleifen wollt ihr uns verarschen GEZ gehört abgeschafft und ZDF und ARD sollte umbenannt werden in Soko was anderes bekommt man hier nicht. Selbstbedienungsladen auf Kosten der Zuschauer, warum ich muß für mein Geld arbeiten andere von ARD und ZDF bekommen es fürs nichts tun. Unsere Regierung sollte es endlich stoppen!!!!!

10. Eschmann 25. November 2022 at 21:02 - Ich zahle nichts an diese Wegelagerer wo einige mehr verdienen als unser möchtegern Bundeskanzler. Das ist so eine Abzockerei einfach nicht bezahlen, was wollen die dann machen das ganze Volk einsperren??? viel Spaß

11. Doris Gröschke 25. November 2022 at 22:26 - genau dasselbe. die Direktoren leben von unseren Zwangsbeiträgen u.es läuft nur Mist in ARD u. ZDF. Die Gehälter u. Pensionen sind die grösste Schweinerei.

12. Peter Wenzel 26. November 2022 at 6:42 - abschaffen sofort !

13. Willi 26. November 2022 at 9:43 - reine Abzocke, die Verbrecher gehören eingespert

14. UG 26. November 2022 at 10:42 - Die Rundfunk/Fernsehgebühren müssen abgeschafft werden. Es kann doch nicht sein, dass ein Großteil der Gebühren nur der Zahlung von üppigen Gehältern und Pensionen dient. Alle müssen den die gesetzliche Rentenversicherung. Einiges wird in Zukunft geändert werde, nur diese unsinnigen Gehaltszahlungen nicht. Schade!

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72 % der Bundesbürger lehnt die links-überzwerche Sprach-Vergenderei ab, das ist ein klares demokratisches Votum. Trotzdem wird der Unsinn in den sog. „öffentlich-rechtlichen Medien“ weitergeübt, woraus zu entnehmen ist, was die dortigen zwangsgebührfinanzierten Verantwortlichen von gelebter „Demokratie“ halten.

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Gekaufte und mithin manipulierte BRD-Medien !

10.03.2023 - Focus-online: „Rund 1,5 Millionen Euro Die Regierung zahlte Honorare für über hundert öffentlich-rechtliche Journalisten. Auf Anfrage der AfD legte die Bundesregierung eine Liste mit Journalisten vor, denen sie in den vergangenen fünf Jahren Honorare - beispielsweise für Moderationen von Veranstaltungen - zahlte. Auf den 25 Seiten sind 200 Namen aufgezählt. Mehr als die Hälfte der Journalisten arbeitet für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Zudem finden sich Journalisten von vielen großen deutschen Zeitungen auf der Liste wieder. Insgesamt sollen die Journalisten in den letzten Jahren 1,5 Millionen Euro kassiert haben. Mehr als 875.000 Euro gingen an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des Auslandssenders Deutsche Welle. Eigentlich müssen ARD und ZDF auf Staatsferne achten. Ein ZDF-Journalist erhielt über 32.000 Euro. Die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis hat Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Digitalmesse re:publica interviewt. Die Kosten dafür übernahm das Bundeskanzleramt. Insgesamt moderierte Zervakis vier Veranstaltungen für das Kanzleramt. Der RBB setzte seit 2018 acht Journalisten im Auftrag des Wirtschaftsministeriums für Veranstaltungen ein. Die Summe soll sich auf rund 100.000 Euro belaufen. Ein ZDF-Journalist soll für die „Erstellung von Videoinhalten“ mehr als 32.000 Euro vom Bundespresseamt kassiert haben. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki bezeichnet staatliche Aufträge für Journalisten in der „Bild“-Zeitung als „hochproblematisch“. Die demokratische Rolle des Journalismus werde „ad absurdum geführt“. Er solle die Politik „kontrollieren“, statt ihr zu dienen. Kubicki fordert, dass zumindest Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Angebote der Bundesregierung ablehnen sollten. Anzumerken ist hier, dass es sich bei TV-Moderatoren oft um freie Mitarbeiter handelt, die ihre Arbeit genauso an die Sender verkaufen wie an andere Auftraggeber - in diesem Fall die Regierung. Unionsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU) sagt der „Bild“, dass die beteiligten Journalisten „Zweifel an ihrer Unabhängigkeit“ aufkommen lassen würden. Dies schade „der gesamten Branche“.