08.03.2024
Die Angriffe wurden geflogen von den „Jagdgeschwadern 3-Ernst Udet“ und „JG-4“ und „300-Wilde-Sau“ (alle deutschen Piloten waren ausschließlich Freiwillige).
STURMJÄGER RAN !
Der US-amerikanische Bomben-Mord
gedieh zum gemeinen Mörder-Sport.
Sie rotteten ganze Stadtviertel aus,
verschonten nicht Kirche und Krankenhaus.
Den „Nazis“ ging‘s um den heiligen Lohn,
um den Bestand und Erhalt der Nation.
Das galt ihnen als ihre gerechte Sache,
gegen den gierigen, vierköpfigen Drache.
Der schoss auf alles was sich nur rührte,
im Geist „Totalen Kriegs“ den er führte.
Sie schossen auf Kinder, beschossen Greise,
so war unserer Feinde Gebaren und Weise.
Sie schossen ackernde Bauern vom Feld,
gibt‘s eine größere Sünd‘ auf der Welt ?
Die nackte Raublust trieb sie herbei,
Deutschland war ihnen zu reich und frei.
Die Feindmacht hatte sich demaskiert,
halb Deutschland lag schon massakriert,
da rafften sich Männer der Luftwaffe auf,
über dem Werratal kam es zum Strauß.
September-44, ein US-Bomber-Schwarm,
viermotorige „B-24“, mordbereit-infam.
238 „Fliegende Festungen“ donnerten an;
ob die Sturmjägerstaffel sie halten kann ?
Die Männer in den „Focke-Wulf-190-A-8“,
begannen ihr Werk und haben‘s vollbracht,
ihre 20- und 30-Millimeter Granaten
konnten US-Bomber brennen und braten.
US-Mordvögel-Pulks wurden aufgerieben,
von 40 Luftsiegen hat man geschrieben.
Und manche die mit Schirmen absprangen
wurden wohl von Mistgabeln empfangen.
Zu viele Hunde sind jedes Hasens Tod,
durch Übermacht kam unser Reich in Not.
Doch wo das Kräfteverhältnis nicht stieg,
blieb bei den deutschen Waffen der Sieg.
Die Sturmjäger der Deutschen Luftwaffe waren schwer bewaffnete Flugzeuge, deren Hauptaufgabe darin bestand, mit ihren hochwirksamen Bordkanonen die feindlichen Bomber über dem Reichsgebiet vom Himmel zu holen.
Luftkampf über dem Werratal >> https://www.youtube.com/watch?v=Mu_UuFJvEA0
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Auf mich, einem Kinderwagenkind, zusammem mit meinem 7 Jahre älteren Schwesterchen, haben US-amerikanische Jabos (Lockheed P-38 Lightning) im Wiesbadener Rabengrund geschossen und versucht, uns zu ermorden. Zwei weiteren Personen, die ich zufällig kennenlernte, ist das gleiche widerfahren. Es war die Helga Sura aus Schlesien und ein Herr aus München. In Wenschdorf, bei Miltenberg (Odenwald), wohin wir Stadtkinder zur Rettung vor den US-Bombern verschickt worden sind, erlebte ich den Abschuss eines ackernden Bauern der Gemeinde; ich sah ihn unter einem Bettlaken auf dem freien Feld liegen. So sah der Charakter unserer Feinde aus, die bis heute nicht müde werden, sich über die schlimmen Nazis die Mäuler zu zerreißen. Warum ich die Feind-Bomber, die man zurecht „Terrorbomber“ nannte, zusammen mit ihrer Führung durch Arthur Harris (Bomber-Harris), der ab Februar 1942 Oberbefehlshaber des „RAF Bomber-Command“ war, als Kriegsverbrecher bezeichne, begründet sich auf dem Fakt, dass diese genozidale Massenmördertruppe eingestandenermaßen in erster Linie deutsche Innenstädte angriff, um deutsche Frauen und Kinder auszurotten. Das rabiate Vorgehen des NS-Staates gegen die Juden im Reich fiel zeitlich zusammen mit den Flächenbombardements (Area Bombing) der Briten und US-Amerikaner. Die Area Bombing Directive (General Directive No.5 (S.46368/D.C.A.S); „Anweisung zum Flächenbombardement“) wurde während des Weltkrieges II. am 14.02.1942 vom britischen Luftfahrtministerium herausgegeben. Wenig später begannen die bedauerlichen scharfen Maßnahmen gegen Juden.