01.01.2023

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DER IRRE RATZINGER

Ratzingers Wort der letzten Stunde
verdeutlicht seine Seelen-Kunde.
„Jesus, ich liebe dich“ hat er gestammelt;
der Mann war bis zuletzt verrammelt.

Zu lieben einen toten Zimmermann,
aus jenem fernem Lande Kanaan,
das ist so irr‘, so krank und voll-pervers,
doch passt dazu der „Buben-Vers“.

Die Männerliebe nennt man schwul,
weltweit gilt sie als Dunst vom Pfuhl.
Allein in der BRD wird sie gelehrt
und vom Mainstream hoch verehrt.

Den Bubenmissbrauch hat gedeckt,
der Ratzinger war nicht perfekt,
krank war die Neigung, krank der Sinn,
zum Christ trieb ihn die Dummheit hin.

Ein Mensch zeigt seinen Spürgeist nicht
indem er mehrere Sprachen spricht.
Das Merkvermögen zeigt nicht an,
dass ein Hirn logisch denken kann.

Wer den „Rabbi J.“ als Gott verehrt,
dem tickt der Geist total verkehrt.
Selbst da er hundert Sprachen spricht,
bleibt er ein Tollpatsch und ein Wicht.

Wer nicht durchschaut den Weltbetrug,
der ist nicht geistvoll, ist nicht klug !
Der passt vielmehr ins Irrenhaus,
mit seines Wahnsinns Blütenstrauß.

Der kurzzeitige Papst Benedikt XVI. bzw. eigentlich Joseph Aloisius Ratzinger (1927-2022) war ein bayerischer Christtheologe, Hochschullehrer und ein so kleingläubiger Papst, dass er von seinem Amt freiwillig zurücktrat, weil er sich ihm nicht gewachsen fühlte. Seine letzten Worte sollen auf Deutsch gewesen sein: „Jesus, ich liebe dich“. Wenn ein erwachsener Mann seine Liebe zu eine seit 2.000 Jahren toten Zimmerman aus Galiläa bekundet ist das nicht nur kindhaft albern, es zeigt darüber hinaus einen Hang zur Schwulität bzw. Homosexualität auf. „Jesus, ich liebe dich“, waren offenbar die letzten Worte des Benedikt XVI., bevor er am Samstagmorgen starb. Er sagte sie auf Deutsch. Dies berichtete die argentinische Zeitung „La Nacion“ am Samstagabend. Laut dem Bericht rief der Privatsekretär des Ex-Papstes, Erzbischof Georg Gänswein, unmittelbar danach Papst Franziskus an, der als erster Besucher ans Totenbett trat, den Verstorbenen segnete und für ihn betete. - Die Romkorrespondentin der Zeitung „La Nacion“, Elisabetta Pique, verfügt seit Jahrzehnten über einen direkten Draht zu Jorge Mario Bergoglio, dem amtierenden Papst Franziskus. Man hört nun die schmalzigen Lobhudeleien seitens seiner Glaubensgenossen, „er sei ein Geschenk für die Welt und die Kirche gewesen, sagte Papst Franziskus über den früheren Papst Benedikt XVI., edel und gütig. Und: „Wir fühlen in unserem Herzen eine große Dankbarkeit, Dankbarkeit gegenüber Gott, der ihn der Kirche und der Welt geschenkt hat“, sagte Franziskus bei einem Dankesgottesdienst zu Silvester in Rom. Hervorgehoben wird, dass Ratzinger/Benedikt XVI. mehrere Sprachen beherrschte: Deutsch, Italienisch, Französisch, Latein, Englisch und Spanisch und las außerdem Altgriechisch und Hebräisch. Die Dummheit dieser Leute wie Ratzinger und Konsorten beruht nicht auf der Unfähigkeit die verlogene, manipulierte Religions- und Kirchengeschichte ganzheitlich intellektuell wahrnehmen zu können, sondern darin, dass sie in ihrem Hochmut und ihrer Geltungssucht die Vernunft nicht gelten lassen wollen und trotz fundierter Gegenargumente, starrsinnig die alten ideologischen Kichenphrasen verteidigen und damit an der Weltverdummung der ahnungslosen „Gläubigen“ aktiv weiterwirken.  

Aber auch die Kritik von Missbrauchsopfern ist nicht zu übersehen. Vertreterinnen und Vertreter weltlicher Sichtweisen stimmen in den Lobgesang nicht mit ein. In den letzten Jahren stand die katholische Kirche immer wieder wegen Kindesmisshandlungen und ihrem Umgang mit ebendiesen Vorwürfen in der Kritik. Auch Benedikt selbst war damit konfrontiert, es ging etwa um Vorwürfe aus Bayern, die sich auf die Jahre seine Amtszeitz bezogen. Die Missbrauchsopfer werden sich aus Sicht der Initiative „Eckiger Tisch“ nicht gut an Papst Benedikt XVI. erinnern, obwohl er einige hundert seiner katholischen Triebtäter aus Amt und Würden entließ. „Den tausenden von Missbrauchsopfern seiner Kirche in aller Welt wird er in unguter Erinnerung bleiben als langjähriger Verantwortlicher jenes Systems, dem sie zum Opfer fielen“, sagte der Sprecher der Betroffenen-Initiative, Matthias Katsch und übte deutliche Kritik am gestorbenen bayerischen Papst Emeritus. Von einem schweren Erbe, das Benedikt der Kirche hinterlassen habe, sprach die Reform-Initiative „Wir sind Kirche“ – und auch von einer persönlichen Schuld Ratzingers: „Zu einem persönlichen Schuldeingeständnis war er nicht bereit. Damit hat er dem Bischofs- und Papstamt großen Schaden zugefügt.“

Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs

Die Zeit als Erzbischof nimmt in den meisten biografischen Blicken auf Joseph Ratzinger wegen ihrer Kürze nur einen geringen Platz ein. In den Blick der Öffentlichkeit geriet sie im März 2010, als bekannt wurde, dass 1980 ein Priester, Peter Hullermann, von Essen nach München versetzt worden war, der des sexuellen Missbrauchs verdächtigt wurde. Der Priester wurde auf Bitten des „Bistums Essen“ im Januar 1980 als Kaplan in der „Erzdiözese München“ München und Freising aufgenommen. Er sollte in München eine Therapie machen. Das Erzbistum München und Freising stellte hierzu in einer Erklärung des Vatikans vom 12. März 2010 fest: „Aufgrund der Aktenlage muss die Arbeitsgruppe des Ordinariates davon ausgehen, dass damals bekannt war, dass er diese Therapie vermutlich wegen sexueller Beziehungen zu Jungen machen sollte. 1980 wurde beschlossen, ihm Unterkunft in einem Pfarrhaus zu gewähren, damit er die Therapie wahrnehmen könne. Diesen Beschluss hat der damalige Erzbischof [Joseph Ratzinger] mit gefasst.“ Nach Untersuchungen der Erzdiözese München und Freising wurde festgestellt, dass der damalige Generalvikar, als Personalverantwortlicher der Erzdiözese, den Priester abweichend von diesem Beschluss jedoch „uneingeschränkt zur Seelsorgemithilfe in einer Münchner Pfarrei angewiesen“ hatte. In der Erklärung der Erzdiözese heißt es weiter: „Der wiederholte Einsatz [des Priesters] in der Pfarrseelsorge war ein schwerer Fehler. [Der damalige Generalvikar Gruber] übernimmt für die falschen Entscheidungen die volle Verantwortung“. Der Psychiater des Priesters hatte die Erzdiözese davor gewarnt, den Geistlichen in der Kinder- und Jugendarbeit einzusetzen, dies schriftlich jedoch erst 1985.

„Rabbi J.“ war voller Hader und Hass

Der nüchterne Philosoph und König Friedrich II. von Preußen (1712-1786) urteilte zum Christismus im „Politischen Testament“, 1768: „Ein altes metaphysisches Märchen voller Wundergeschichten, Widersprüche und Widersinn, aus der glühenden Einbildungskraft des Orients entsprungen, hat sich über Europa verbreitet. Schwärmer haben es ins Volk getragen, Ehrgeizige sich zum Schein davon überzeugen lassen, Einfältige es geglaubt, und das Antlitz der Welt ist durch diesen Glauben verändert worden. Die heiligen Quacksalber, die diese Ware feilboten, haben sich zu Ansehen gebracht, sie sind Herrscher geworden…“

Die Schmonzette des vergreisten, zum Papst gewordenen Kleinbürgers aus Marktl am Inn, jenen vor 2.000 Jahren abgeschiedenen und ihm real völlig unbekannten Wüstenwanderprediger und Straßenkrakeeler „lieben zu wollen“, ist so irrsinnig wie derjenige Ratzinger, welcher sich damit eine unvergängliche Narrenkappe aufgesetzt hat. Der Satz wird naheliegenderweise religiös verbrämt gedeutet, erscheint mir aber als letzter Aufschrei einer sich von Jesus penetriert fühlenden passiv-homosexuell empfindenden Seele, die sich ganz hingab ihrem Einbildungslover, den sie liebend gern tief in den eigenen Eingeweiden hätte fühlen wollten. Ein Ähnliches ist aus den hysterischen Halluzinationen und Träumen von Nonnen der Tiefenpsychologie nicht unbekannt. Geht es nach dem lateinische Satz »Nomen est omen«, dann bedeutet Ratzinger, von Ratz/Ratte, der Rattennachkömmling, ein durchaus abwertender Familien-Bezeichnungsbegriff. Schon seine Vorfahren sind also als ehrlos bis achtlos angesehen worden. Wer den „Rabbi Jeschua“-Jesus (ca. 4 v.0-28 n.0), nach dem Studium all er vorhandenen Quellen, als Messias und Gottessohn verehrt, diesen einfältigen, hassvollen und verrückten „Tecton“ (Bauarbeiter), den seine eigene Sippe für verrückt erklärte, der keinen Frieden bringen wollte, der „Krieg um seinetwillen“ erhoffte, der die verrücktesten und widersprüchlichsten Aussagen machte, der auf seine Gegner schimpfte wie ein Rohrspatz, der muss total verrückt sein.

Seine Mutter Maria und die Geschwister sagten über Jesus (Markus 3,21): „Er ist verrückt geworden !“ bzw. „Und da seine Familie hörte, dass er da war, gingen sie aus und wollten ihn festhalten; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen.“ Jesus kam bis zum baldigen Ende seines Lebens nicht mehr zur Vernunft. Er ging den nun mal eingeschlagenen egozentrischen Weg weiter bis in den Tod. Dieser Mann konnte und wollte sich nicht mit den Gegebenheiten abfinden, nicht anpassen und un­terwerfen. Er war gegen fast alles Bestehende, gegen die recht vernünftigen Pharisäer, gegen die stren­gen Sadduzäer und letztlich ebenso gegen die hochgradig radikalen, aber asketischen Esse­ner, also die da­mali­gen Jo­hannesjünger - alle hatte er sich zu Feinden gemacht. Nur sich selbst moch­te er gelten lassen und natürlich seine Selbstprojektion, „seinen Vater im Himmel“. Er war so voller Hass !
 
Im „Thomasevangelium“ (NHC II,2, Logion 10) wird Jesus zitiert: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis sie lodert.“ Er verfluchte mit einem schrecklichen Weheruf ganze Ortschaften, die ihm nicht so hul­digten, wie er es sich wünschte (Mt. 11,20ff). Das einzige „Ver­bre­chen“ dieser Sied­lungen war es sicherlich, dass sie dem Nazoräertum des Johannes treu blieben. Er ver­fluchte jene, die nicht an seine Gottessohnschaft glaubten (Mt. 10,15). Er ver­fluchte das ganze Geschlecht, welches seine Größe nicht anerkannte (Mt. 12, 41f). Er ver­fluchte im cholerischen Ärger einen unschuldigen Feigenbaum zu Ba­tha­nien (Mt. 21, 19) wohl nur deshalb, weil dies die Stätte war, wo Johannes zuerst ge­predigt hatte. Wer seine Botschaft nicht hören und annehmen wollte, dem solle es er­gehen wie den Sodo­mern und Gomorrhern (Mt. 10,14 u. 15). Er verlangte den Selbst­hass und den Hass ge­gen die eigenen Hausgenossen, gegen Vater, Mutter, Brüder und Schwestern (Lk. 14,26). Die Zerstörung der Familieneinigkeit war ihm gleichgültig (Mt. 10,35ff). Er sagte: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ (Lk. 11,23; Mt. 12,30). Er wollte kei­nen Frie­den bringen, sondern Entzweiung (Lk. 12,51ff); er kün­digte den Krieg um sei­netwillen an (Mt. 10, 34). Er verhieß den Pharisäern die Ausrot­tung (Mt. 15.13f) und den Un­ver­ständigen die Verbrennung im Feuerofen (Mt. 13,42+50). Er wollte ein gnadenlo­ser Richter sein (Mt. 25,41). Von Verzeihung und Vergebung mochte er nichts wissen (Mt. 7,23). Es gibt in den Berichten über ihn nicht ein einziges ernstzunehmendes Bei­spiel, wo er Feindesliebe selbst praktiziert hätte, trotz seines Wortes in Mt. 5,43. Er hielt Scheltreden von nicht zu über­bietender Maßlosigkeit, die Schärfe seines Zornes war ang­sterregend. Seine Gegner nannte er Narren, Heuchler, Blinde, übertünchte Gräber, Schlangen, Natternbrut, Otterngezücht, Fliegen, Säue, Kinder der Hölle. Er ging in sei­nem krankhaften Haß so weit, dass er hoffte, die Ver­stockten blieben ver­stockt auch bis zum Ende, damit sie grauenhaft bestraft werden dürf­ten (Mk. 4,12). Er behauptete von sich, größer und bedeutender als der Tempel zu sein (Mt. 12,6). Das Volk war entsetzt von seiner Redeweise (Mt. 7, 29; Mk. 1,22). Er wusste, dass soviel eingepeitschter Hass natürlich Gegenhass erzeugen würde; „Ihr müsst gehasst werden von jedermann um mei­nes Namens willen“ (Mt. 10,22), und „mich aber hasst die Welt, weil ich ihr sage, dass ihre Werke böse sind“ (Joh. 7,7), bekannte er sei­nen Mitläufern. Er schwelgte in schrecklichen Untergangs­phantasien aller bestehen­den Zustände; er ver­kün­dete (aus es­senischem Gedankengut) die Zer­störung des jüdischen Zen­tralheiligtums (Mk. 13,1-25). Schließlich ist es nicht verwun­derlich, dass auch das Volk ihn wider­hasste und als es die Wahl hatte, lieber einen Krimi­nellen frei ließ, ihm aber zu­rief: „Er werde ge­kreuzigt !“ (Mt. 27,23).
 
Diesen ganz fürchterlichen Hass sowie die eigenartige Bindungslosigkeit an Familie (Mt. 12,48) und andere reale Gegebenheiten kompensierte der Psychopath Jesus seelenge­setzlich durchaus folgerichtig mit gleichzeitiger Empfehlung einer völlig irrealen fiktiven Liebeslehre, die weder er selbst vorzuleben vermochte noch irgend ein anderer nachle­ben könnte. Vielleicht erklären sich seine destruktiven Verwerfungen aus den Drangsa­len seiner eigenen Jugend, die nicht völlig unbeschwert gewesen sein dürfte, gilt er doch nach jüdischer Tradition als der aus einem Gewaltakt hervorgegangene „Sohn der Ma­ria“. Auch die Muslime nennen Jesus „Isa Bin Marjam“. Dies sind unzweifelhafte Hin­weise darauf, dass er als uneheliches, also eigentlich vaterloses Kind zur Welt kam - ein im damaligen Judentum nicht einfaches Los. Die extreme An­bindung an den von ihm visionär erschauten Geistvater im Himmel als Ersatz eines wah­ren leiblichen Vaters hätte damit ebenfalls eine sehr verständliche Erklärung gefunden.
 
An seinen hysterischen Hass- und Rachegedanken wie auch an seiner überstrengen un­rea­listischen Tugendlehre gibt sich Jesus gleichermaßen als Essenerschüler zu erkennen. Die Essener schworen einen furchtbaren Eid, die „ungerechten“ Juden zu hassen und den „gerechten“ Volksgeschwistern beizustehen. Ihr Sektenkanon schrieb ausdrücklich Hass gegen die „Söhne des Frevels“ vor. Sie verpflichteten sich zum gnadenlosen Kampf und gleichzeitig zur selbstlosen Barmherzigkeit. Philo von Alexandrien bescheinigte ih­nen eine „Leidenschaft der Menschenliebe“, die allerdings ausschließlich innerhalb des jüdi­schen Volkstums Gültigkeit besaß. Da heißt es: „Keinem will ich vergelten das Böse, mit Gu­tem will ich den Menschen verfolgen“ (Damaskusrolle X, 17+18; X,23; XI,1-3); „Ein jeder soll seinen Bruder [nicht jedermann!] lieben wie sich selbst“ (Damaskus­rolle VI, 21). Die von Jesus gepredigte Sittenlehre deckt sich Punkt für Punkt mit dem, was Fla­vius Jose­phus über die Essener bekanntgab (Jüd. Krieg, Kap. 8,2) und was wir aus ihrem Qumra­ner Sektenkanon entnehmen können. Sie waren eine konspirative, mi­litante Ge­heimorganisation (so weit Geheimhaltung möglich war) zur geistigen und poli­tischen Befreiung des jüdischen Volkes. „Sie trugen alle ein Schwert“, berichtete Jose­phus - und Jesus sagte seinen Jüngern: „Wer nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.“ (Lk. 22,36) Festzustellen ist: Auch die Qumraner wollten missionieren, geradeso wie es Johannes und Jesus unternahmen. Im Sektenkanon steht: „Alle Willigen herbeizubringen ...“ (X, 7); „Jedermann, der willig ist, ist der Gemein­schaft der Einung anzuschließen“ (VI, 13), war also bei Eignung willkommen.