28.11.2023

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MAN WUNDERT SICH !

Man wundert sich zuweilen
über der Leute Blödigkeit
fragt sich sodann, wie kommt es nur,
man war doch früher mehr gescheit ?

Man ist nicht selten auch erstaunt,
was unter Deutschen ständig schwillt,
ein dummer Selbstverleugnungs-Wahn,
der alles typisch Deutsche schilt.

Ich denke schon, ich weiß recht gut
wie sich die Sach‘ erklären lässt,
es sind die „Lügenmedien“ schuld
und Film-Produzentens Lügen-Pest.

Ob Hollywood, ob Romana-Film,
frei wird erfunden und getürkt,
wahre Geschichte sieht man nicht,
was die nicht woll'n wird abgewürgt.

In vielen Formen lügt man frech,
in Einem nur bleibt‘s immer gleich,
dass man den Deutschen eins auswischt
und meckert übers „Dritte Reich“.

In Auslandsfilmen braucht man nur,
den deutschen Mimen ganz speziell,
für einen „dummen Bösewicht“,
so läuft‘s seit Jahren generell.

Die Historie wird stets so serviert,
dass Deutsche man verlacht, verhöhnt,
Deutsche respektvoll zu beschreiben,
wird nicht gewollt und ist verpönt.

Drum ist der Jetztmensch Zuchtprodukt
gezielter Manipulation.
Er weiß nur was er wissen soll,
schnurrt wie ein Aufziehkäfer schon.

Alles ist getürkt, alles ist verfälscht und zumeist gelogen und die wenigsten Zeitgenossen durchschauen das falsche Spiel. In allen Historienfilmen wird die Geschichte manipulativ verbogen, in aller Regel zum Nachteil der Deutschen und dem Ansehen Deutschlands. Zum Beispiel wurde im italienisch-französischen „Romana-Film“, des Titels „Katharina von Russland“, der aus Holstein stammende Russen-Zar Peter III. als ein kompletter Idiot dargestellt und seine Holsteiner Garde als antirussische, dümmliche Rabauken. In Wahrheit war das Gegenteil der Fall, Zar Peter war ein humaner, vorbildlicher, moderner Herrscher, der aber einer kriminellen Intrige von einigen wenigen machtgierigen Kosaken-Anführern der russischen Armee zum Opfer fiel, in deren Spiel um die Macht in Russland auch die deutsche Fürstentochter Katharina mitwirkte. Zar Peter erblickte in Kiel das Licht der Welt und versuchte auch,  mit Hilfe seiner Holsteiner das rückständige Russland zu modernisieren. - Produktionsfirma: „Romana Film“, die Darsteller: Hildegard Knef, Sergio Fantoni, Giacomo Rossi-Stuart, Regisseur: ‏Umberto Lenzi, Erscheinungsjahr ‏war‎ 2007.

Der gleiche, den deutschen Zar Peter III., diskriminierende Unsinn wird breit ausgewalzt in dem Film „Katharina Die Große - Die Deutsche auf dem Zarenthron“ von 1995, in dem Wolf Bauer als Producer gilt, der als zur „UFA Film- und Fernsehproduktion“ und seit 1991 Produzent und Vorsitzender der Geschäftsführung war. Seit Gründung der „FremantleMedia“ (britische Tochter des dt. Medienkonzerns Bertelsmann) im Jahre 2000 war er im „Operating Board“ des Produktionsunternehmens „FremantleMedia“, der zum internationalen Produktionsarm der „RTL Group“ („Radio Télévision Luxembourg“) gehört, zu dem auch „UFA“ gehört. Kameramann war der Ungar Elemér Ragályi. Der jüdischstämmige Marvin J. Chomsky führte Regie, zusammen mit John Goldsmith, der das Drehbuch schrieb. Chomsky inszenierte auch den in Deutschland Aufsehen erregende Film „Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss“. Der US-Musiker Laurence Rosenthal machte die Filmmusik. Die Britin Catherine Zeta-Jones spielte die Katharina. den angeblich irren Peter III. durfte der Deutsche Hannes Jaenicke spielen und die Woronzowa, seine primitive Dirne, die Deutsche Veronica Ferres. Gleich zu Beginn des Streifens wird der gern kolportiere Unsinn vorgetragen, der Preußenkönig Friedrich II. (der „Alte Fritz“) wolle ganz Europa erobern was man unsinnigerweise auch Adolf Hitler vorwarf, um die Angst vor dem dt. Militarismus zu schüren. A.H. konnte und wollte nicht Europa erobern, vielmehr war er legitim bestrebt, die Deutschland bedrohenden, europaweiten militärischen Angriffsoperationen Großbritanniens zu konterkarrieren.

Typisch antideutsch ist auch der Historienschinken „Waterloo“, ein italienisch-sowjetisches Produkt des sowjetischen Regisseurs Sergei Fjodorowitsch Bondartschuk aus dem Jahr 1970, der die Schlacht bei Waterloo behandelt. Napoleon I. spielt der US-Mime Rod Steiger und den die Schlacht entscheidenden deutschen Marschall Blücher Sergo Zakariadze. Der Film singt ein völlig überzogenes Loblied auf den angeblich so nervenstarken englischen Sieger von Waterloo, den Sir Arthur Wellesley, Herzog von Wellington, verkörpert durch den Kanadier Christopher Plummer. Als eigentliche Sieger gegen Bonaparte werden die britische Abteilung der Schotten in Überlänge angepriesen. Von den Verbrechen Napoleons an Deutschland kein einziges Wort, seine Mordtaten und Diebstähle in Deutschland sind kein Thema. Der deutsche General Blücher, im Gegensatz zum britisch-kühlen Strategen, wird als wütender dreinschlagender Hitzkopf und eine Art Giftzwerg dargestellt, dessen unterstellte deutsche Blutrünstigkeit dokumentiert wird, durch den Zuruf an seine Reiterschwadron: „Wir machen keine Gefangenen, wer Pardon gibt den erschieße ich eigenhändig!“

Ein Beispiel für die Nutzung eines deutschen Schauspielers als naiven, übertölpelbaren Kerl, ist beispielsweise der italienisch-französische Spielfilm „Die Hölle am Ende der Welt“, von 1971, mit der Darstellerin Claudia Cardinale als „Popsy Pop“. Der Franzose Jean Herman ist Drehbuchautor und Regisseur. Der sehr deutsch aussehende Joachim Hansen, dem man in einigen weiteren Streifen die gleiche Funktion übertrug, war der betrügerische aber feige Kleinkriminelle, in einer unbedeutenden Nebenrolle, den man schließlich problemlos mit einem Handkantenschlag abservieren durfte.